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Bibliothek und SparkasseBürger, Thomas 20 December 2011 (has links) (PDF)
Am 31. Oktober 2011, dem Reformationstag, strahlte Großenhain in schönster Oktobersonne. Die Alte Lateinschule neben der großen Marienkirche hatte geöffnet, um die Jubiläumsausstellung über den wohl berühmtesten Sohn der Stadt, Karl Benjamin Preusker, zu präsentieren. Und auch die Preusker-Bibliothek öffnete ihre Türen weit und lud ein zum Stöbern und Flanieren im Lese- und Kräutergarten. Aufgeschlagen lag in der historischen Amtsstube Preuskers das Goldene Buch der Stadt zum Eintrag des Bundespräsidenten a.D. Prof. Horst Köhler. Mit der Preusker-Medaille des Jahres 2011 ehrten die Stadt Großenhain und der Dachverband der Institutionen- und Personalverbände des deutschen Bibliothekswesens „Bibliothek & Information Deutschland“ (BID) den früheren Bundespräsidenten, der sich sehr erfolgreich für die Bibliotheken engagiert hatte.
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Bibliothek und Sparkasse: Horst Köhler erhielt in Großenhain die Karl-Preusker-MedailleBürger, Thomas 20 December 2011 (has links)
Am 31. Oktober 2011, dem Reformationstag, strahlte Großenhain in schönster Oktobersonne. Die Alte Lateinschule neben der großen Marienkirche hatte geöffnet, um die Jubiläumsausstellung über den wohl berühmtesten Sohn der Stadt, Karl Benjamin Preusker, zu präsentieren. Und auch die Preusker-Bibliothek öffnete ihre Türen weit und lud ein zum Stöbern und Flanieren im Lese- und Kräutergarten. Aufgeschlagen lag in der historischen Amtsstube Preuskers das Goldene Buch der Stadt zum Eintrag des Bundespräsidenten a.D. Prof. Horst Köhler. Mit der Preusker-Medaille des Jahres 2011 ehrten die Stadt Großenhain und der Dachverband der Institutionen- und Personalverbände des deutschen Bibliothekswesens „Bibliothek & Information Deutschland“ (BID) den früheren Bundespräsidenten, der sich sehr erfolgreich für die Bibliotheken engagiert hatte.
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Herbert Gadsch - WerkverzeichnisKemna, Ruth 12 September 2012 (has links)
Herbert Gadsch, geboren 1913 in Mittweida, gestorben 2011 in Großenhain, war sächsischer Kirchenmusiker und Komponist. Das Herbert Gadsch - Werkverzeichnis (HGV) gibt einen systematischen Überblick über alle zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannten vollständigen sowie fragmentarischen, bereits publizierten sowie unveröffentlichten Werke Gadschs. Im ersten Hauptteil finden sich zudem eine biographische Notiz Herbert Gadschs, Hinweise zur Quellenlage, eine allgemeine Beschreibung der Kompositionen Gadschs sowie eine Einführung und Hilfestellungen zum Gebrauch des Verzeichnisses. Die gewählten Register (Abkürzungsverzeichnis, Verzeichnis der Sammelautographe, Alphabetisches Register nach Titeln, Untertiteln, Sach- und Stichworten, kritischer Bericht, Literatur- und Quellenverzeichnis) sollen das schnelle Auffinden gesuchter Kompositionen und Informationen ermöglichen.:Inhaltsverzeichnis
Vorwort 3
Eidesstattliche Erklärung 5
Inhaltsverzeichnis 6
HAUPTTEIL I
1 Herbert Gadsch – Biographische Notiz 10
2 Die Kompositionen von Herbert Gadsch 12
2.1 Quellenlage 12
2.2 Beschreibung 15
3 Zum Aufbau des Werkverzeichnisses 18
4 Vorbemerkungen 21
HAUPTTEIL II
Verzeichnis der Werke von Herbert Gadsch
INSTRUMENTALWERKE
I Orgelwerke
1 Orgel solo
i. Partiten (HGV 1-22) 26
ii. Weitere choralbezogene Werke (HGV 23-56) 31
iii. Freie Werke (HGV 57-137) 37
2 Orgel- (Cembalo-) Kammermusik (HGV 138-142) 52
II Klavierwerke (HGV 143-145) 54
III Werke für Blechbläser
1 Bläserensemble
i. Gemischte Instrumente (HGV 146-209) 55
ii. Gleiche Instrumente (HGV 210-213) 68
iii. mehrchörig / Bläserchor und Orgel (HGV 214-250) 69
iv. Bläseroratorium (HGV 251) 77
v. Lehrstücke (HGV 252) 78
vi. Liturgiebegleitung (HGV 253) 78
2 Soloinstrument(e) und Begleitung (HGV 254-267) 79
IV Werke für Blockflöten
1 Blockflötenensemble (HGV 268-279) 82
2 Soloinstrument(e) und Begleitung (HGV 280-292) 85
V Instrumentalwerke verschiedener kammermusikalischer Besetzungen
1 Ensemble (HGV 293-304) 88
2 Soloinstrument(e) und Begleitung (HGV 305-331) 91
VI Choralvorspiele, Intonationen und Begleitsätze (HGV 332-803) 97
VOKALWERKE
VII Chorwerke
1 Oratorien, weitere nicht-liturgische Großformen (HGV 804-813) 193
2 Passionen, weitere liturgische Formen (HGV 814-819) 197
3 Messen (HGV 820a-831b) 199
4 Kantaten (HGV 832-852) 202
5 Chorwerke mit Begleitung
i. Gemischter Chor (HGV 853-870) 207
ii. Gleiche Stimmen (HGV 871-898) 210
6 Chorwerke a cappella
i. Gemischter Chor
a zweistimmig (HGV 899) 219
b dreistimmig (HGV 900-936) 219
c vierstimmig (HGV 937-985) 226
d mehrstimmig (HGV 986-999) 235
e mehrchörig (HGV 1000-1005) 238
ii. Frauenchor (HGV 1006-1037) 239
iii. Männerchor (HGV 1038-1049) 245
VIII Werke für Kinderchor
1 Kinderchorkantaten, -messen, Singspiele (HGV 1050-1069) 248
2 Kinderchor mit Begleitung (HGV 1070-1091b) 253
3 Kinderchor a cappella (HGV 1092-1108) 258
IX Werke für Singstimme und Begleitung
1 Solokonzerte (HGV 1109-1119b) 263
2 Lieder und Zyklen (HGV 1120-1192) 265
ANHANG
I Bearbeitungen fremder Werke (HGV Anh. 1-Anh. 4) 281
II Choralvorspiele und Begleitsätze (HGV Anh. 5-Anh. 15) 282
III Chorwerke – liturgische Kleinformen (HGV Anh. 16-Anh. 27) 284
REGISTER
1 Abkürzungsverzeichnis 288
2 Verzeichnis der Sammelautographe 290
3 Alphabetisches Register nach Titeln, Untertiteln, Sach- und Stichworten 294
4 Kritischer Bericht 320
5 Literatur- und Quellenverzeichnis 321
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Herbert Gadsch - WerkverzeichnisKemna, Ruth 18 March 2013 (has links) (PDF)
Herbert Gadsch, geboren 1913 in Mittweida, gestorben 2011 in Großenhain, war sächsischer Kirchenmusiker und Komponist. Das Herbert Gadsch - Werkverzeichnis (HGV) gibt einen systematischen Überblick über alle zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannten vollständigen sowie fragmentarischen, bereits publizierten sowie unveröffentlichten Werke Gadschs. Im ersten Hauptteil finden sich zudem eine biographische Notiz Herbert Gadschs, Hinweise zur Quellenlage, eine allgemeine Beschreibung der Kompositionen Gadschs sowie eine Einführung und Hilfestellungen zum Gebrauch des Verzeichnisses. Die gewählten Register (Abkürzungsverzeichnis, Verzeichnis der Sammelautographe, Alphabetisches Register nach Titeln, Untertiteln, Sach- und Stichworten, kritischer Bericht, Literatur- und Quellenverzeichnis) sollen das schnelle Auffinden gesuchter Kompositionen und Informationen ermöglichen.
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Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil - Teil 1: Sachsen plant neue Eisenbahnlinie „Nord-Ost-Bahn“ – Radeberg plant neue Industrie-Eisenbahnstrecke und einen zweiten Güterbahnhof…Schönfuß-Krause, Renate 29 July 2022 (has links)
Ende des 19. Jahrhunderts begann Sachsen die schon länger geplante „Nord-Ost-Bahn“ in Teilabschnitten zu konzipieren. Mit einem ausgeklügelten Streckennetz sollte der Personen- und vor allem der Güterverkehr von der Oberlausitz bis Riesa durchgängig abgesichert und gleichzeitig auch bisher entlegenere ländliche Gegenden mit Anschlüssen in das Eisenbahnnetz einbezogen werden. Radebergs Wachstum als Industriestadt erfordert um 1900 neue Konzepte zur Bewältigung des Transportaufkommens; südlich der Eisenbahnlinie Görlitz-Dresden war kein Platz mehr für neue Industrieansiedlungen. Der Bau einer neuen Eisenbahnstrecke Radeberg - Radeburg - Großenhain mit Anbindung an die Sächsische Nordostbahn und die Erschließung des Radeberger Nordens als Industriegebiet mit neuem Bahnhof sollten Abhilfe schaffen. Für die aufstrebende Radeberger Industrie mit ihrem zunehmenden Transportverkehr und dem ständigen Kohlebedarf aus den böhmischen Gruben, waren diese Planungen zukunftsorientiert, ebenso für das gesamte Umland entlang der Großen Röder, das bisher fern jeglicher Bahnanbindungen lag.:Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil 2
Sachsen plant neue Eisenbahnlinie „Nord-Ost-Bahn“ – Radeberg plant neue Industrie-Eisenbahnstrecke und einen zweiten Güterbahnhof… 3
Das Bedürfnis Radebergs, eine moderne Infrastruktur zu schaffen 4
Pläne für die Streckenführung 5
Gescheiterte Pläne 6
Quellen, Anmerkungen: 7
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Das „Zeithayner Lustlager” August des Starken - kein Lustlager für Lotzdorfer und sächsische BauernSchönfuß-Krause, Renate 28 March 2022 (has links)
Das „Zeithayner Lustlager“, welches vom 31. Mai bis zum 28. Juni 1730 stattfand, war ein Ereignis der Superlative, das von Anfang an mit fast unvorstellbarer Pracht und Üppigkeit als gigantisches Barockfest geplant worden war und europaweit, als damals größte Truppenschau, aber auch mit der Zurschaustellung sächsischer Kunst und Kultur für Aufsehen sorgte. Die Vorbereitungen und Durchführungen bedeuteten eine organisatorische Meisterleistung und sollen selbst an Ausstattung und Kosten das berühmte Lustlager Ludwig XIV. (1638-1715) in Compiègne übertroffen haben.
Als strategischer Ort war ein Gebiet zwischen Großenhain, Zeithain, Glaubitz, Streumen und Mühlberg festgelegt worden, etwa nördlich der Linie Riesa / Großenhain. Dieses an die „Drei Quadratstunden“ große Gebiet („Stunde“ war ab 1722 ein kursächsisches Entfernungsmaß, entspricht heute 4,531 km, das gesamte Veranstaltungs-Gebiet war also etwa 60 Quadratkilometer groß) wurde jedoch noch für unzulänglich befunden, und 500 Bauern und 250 Bergleute mussten einen Teil des Baumbestandes der Königlichen Gohrisch-Heide schlagen und diesen Raum noch zusätzlich ebnen. An den Lagerecken wurden 6 steinerne Pyramiden als Orientierungs- bzw. Richtpunkte aufgestellt, wovon noch heute vier zu besichtigen sind („Zeithainer Obeliske“).
Die Vergnügungen, an denen um die 30.000 Gäste teilnahmen, dauerten vier Wochen, wobei auch die „Lust im Lustlager“ durch Gegenwart der zahlreichen Damenwelt des Dresdner Hofes nicht zu kurz kam. Fast täglich fanden große Veranstaltungen statt mit Generalrevue, Dragonermanöver, Gottesdiensten, rauschenden Ballnächten, Kavalleriemanöver, abendliche Konzerte, Infanteriemanöver, Artilleriemanöver, Fahnenraub, Lanzenwerfen der „Panzernen“ (gepanzerte polnische Offiziere, die im Felde August dem Starken stets voranritten), Pfeilschießen der Ulanen, Opernaufführungen, Komödien, Speisen der Herrschaften auf den Schiffen der Flotte, anschließend Rasttage mit dem Aussetzen großer Übungen vom 7. - 9. Juni, da sich die beiden Könige und viele hohe Herren bei der Tafel übernommen hatten und unwohl befanden.
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