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Das Selbstwertgefühl türkischer Migrantenkinder in Deutschland / The self esteem of Turkish children of migrants in GermanyIsik-Yigit, Tuba 12 April 2006 (has links)
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Impact on Student Achievement of Teacher Participation in K-8 Mathematics Professional DevelopmentFrauenholtz, Todd, Webb, Derek F. 13 April 2012 (has links) (PDF)
The purpose of this study is to determine the impact on student achievement of elementary school teachers who participated in professional development in the content area of mathematics. Teachers participated in professional development courses and have accumulated a range from three to eighteen total credits from the summers of 1998 through 2007. The impact is measured by student achievement data collected on standardized tests.
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Problem Fields in Elementary ArithmeticGraumann, Günter 13 April 2012 (has links) (PDF)
Working with problems and making investigations is an activity one has to learn already very early. Therefore in primary school children should not only learn concepts and solve given tasks. They also should find out knowledge and reasons by themselves. Here you will find some problem fields in elementary arithmetic within children of primary school can make different investigations and find as well as give reasons for special statements. The topics concerned are partitions of numbers, sums of consecutive numbers, figured numbers, sequences and chains, table of hundred and numberwalls.
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Lehrer-Schüler-Interaktionen in Überschreitungssituationen. Eine Fallstudie zum Regelerwerb in der GrundschuleWilkens, Robert 01 July 2010 (has links) (PDF)
Auf Grundlage der These, dass die Qualität der erzieherischen Intervention nach kindlichem Fehlverhalten ein entscheidendes Lernfeld für den Regelerwerb ist, wurden Lehrer-Schüler-Interaktionen in einer ersten Klasse durch Teilnehmende Beobachtung im Längsschnitt über ein halbes Jahr lang untersucht. Ziel war es, die Art und die Häufigkeit von Regelverletzungen (Überschreitungen) und Lehrerinterventionen zu eruieren und diese Ergebnisse in Beziehung zur Taxonomie von Martin L. Hoffman über elterliches Erziehungsverhalten zu setzen. Es wurden zwei Kategoriensysteme zur Analyse von Überschreitungen und Lehrerinterventionen entwickelt, welche in der Lage sind, Interaktionsverläufe im Anfangsunterricht detailliert zu beschreiben. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass die Schüler in erster Linie durch Unaufmerksamkeit, verbale und physische Aktivitäten die Unterrichtsregeln übertreten, dass die Häufigkeiten von Überschreitungen im Verlauf des 1. Schulhalbjahres abnehmen, Jungen häufiger in Übertritte verwickelt sind und die untersuchte Lehrerin ein sehr konstantes Verhalten in ihren Reaktionen auf Fehlverhalten an den Tag legt.
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Kinder auf dem Weg zur politischen Kultur : politsch(relevant)e Sozialisation durch Institutionalisierung einer demokratischen Streitkultur in der Grundschule /Ohlmeier, Bernhard. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Augsburg, 2004.
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Ethnografische Erkundung des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort: Materialband zur Technik der „Ablaufgrafik“Markert, Thomas 11 May 2015 (has links)
Im vorgelegten Materialband wird illustriert, wie im Rahmen der ethnografischen Erforschung der Praxis des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort mittels der Technik \"Ablaufgrafik\" Informationen zum zeitlichen und territorialen Ablauf des Ganztagsprogrammes dokumentiert und in der Begegnung mit Feldakteuren reflektiert werden konnten.
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Problem Fields in Elementary ArithmeticGraumann, Günter 13 April 2012 (has links)
Working with problems and making investigations is an activity one has to learn already very early. Therefore in primary school children should not only learn concepts and solve given tasks. They also should find out knowledge and reasons by themselves. Here you will find some problem fields in elementary arithmetic within children of primary school can make different investigations and find as well as give reasons for special statements. The topics concerned are partitions of numbers, sums of consecutive numbers, figured numbers, sequences and chains, table of hundred and numberwalls.
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Algebraic Thinking- More to Do with Why, Than X and YWindsor, W.J.J 22 May 2012 (has links)
Algebraic thinking is a crucial and fundamental element of mathematical thinking and reasoning. It initially involves recognising patterns and general mathematical relationships among numbers,
objects and geometric shapes. Using historical evidence, this paper will highlight how the ability to think algebraically might support a deeper and more useful knowledge, not only of algebra, but
the thinking required to successfully use mathematics. It will also provide a framework for educators of primary and middle years’ students to develop the necessary thinking strategies required to understand algebra.
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Ethnografische Erkundung des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort: Materialband zur Technik der „Ablaufgrafik“Markert, Thomas 10 September 2013 (has links)
Im vorgelegten Materialband wird illustriert, wie im Rahmen der ethnografischen Erforschung der Praxis des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort mittels der Technik "Ablaufgrafik" Informationen zum zeitlichen und territorialen Ablauf des Ganztagsprogrammes dokumentiert und in der Begegnung mit Feldakteuren reflektiert werden konnten.
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Gelingensfaktoren einer Fortbildungsmaßnahme für Aus- und Fortbildende in der Primarstufe aus Sicht der Teilnehmenden: Angebote zu Lernumgebungen mit Bilderbüchern im MathematikunterrichtPoser-Kempe, Katja 31 March 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse gegenstandsspezifischer Gelingensfaktoren einer Fortbildung für Aus- und Fortbildende für das Fach Mathematik in der Primarstufe zur Thematik Bilderbücher im Rahmen mathematischer Lernumgebungen. Im Mittelpunkt stehen also Multiplikator:innen, die in der Ausbildung von Studienreferendar:innen und/oder in der Fortbildung von Lehrpersonen tätig sind. Multiplikator:innen für diese Tätigkeit im Rahmen von Fortbildungen zu professionalisieren, stellt ein Kernanliegen im Kontext der Lehrer:innenbildung dar. Die Studie geht dabei der Frage nach, welche Inhalte eine Fortbildung konkret zur Thematik Bilderbücher im Rahmen mathematischer Lernumgebungen thematisieren sollte und wie sie gestaltet sein muss, damit die Multiplikator:innen die neuen Inhalte im Unterricht und in Aus- bzw. Fortbildungsveranstaltungen umsetzen können. Zur Untersuchung dieser Fragestellung wurde angelehnt an die aktuellen Ergebnisse der Professionalisierungsforschung für Aus- und Fortbildende für das Fach Mathematik in der Primarstufe im Freistaat Sachsen eine Fortbildungsreihe zu dieser Thematik, bestehend aus drei Präsenz- und zwei Distanzphasen, konzipiert und durchgeführt. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Fortbildung erfolgte eine Erhebung von Daten, wobei die drei leitfadengestützten Interviews mit den Teilnehmenden der Fortbildung das Herzstück der Studie bilden. In dieser Arbeit werden also Erkenntnisse dargestellt, die aufzeigen, welche gegenstandsspezifischen inhaltlichen Aspekte und welche Gestaltungsaspekte aus Sicht der Multiplikator:innen zum Gelingen der Fortbildung beitragen. Detaillierte Einblicke in die Herausforderungen, die die Multiplikator:innen bei einer ersten Umsetzung im Unterricht sowie im Aus- bzw. Fortbildungskontext in den Distanzphasen der Fortbildung bewältigen mussten, zeigen auf, welche Aspekte die Implementation unterstützen bzw. erschweren können. Dadurch ist es gelungen, einen wertvollen Beitrag zur gegenstandsspezifischen Professionalisierungsforschung zu leisten und die Bedeutsamkeit einer Forschung, die den Professionalisierungsgegenstand in den Mittelpunkt rückt, zu unterstreichen. Zudem konnten aus den Ergebnissen mögliche Konsequenzen für die Praxis abgeleitet werden, sodass Dozierende bei der Konzeptionierung einer Fortbildungsveranstaltung für Aus- und/oder Fortbildende zur Thematik von den Ergebnissen dieser Studie profitieren können. Darüber hinaus wird dargelegt, wie die Implementation innovativer Konzepte im schulischen und Aus- bzw. Fortbildungskontext gelingen kann. Nicht zuletzt verdeutlicht diese Arbeit auch die Potenziale, die in der Idee des Lernens mit Bilderbüchern im Rahmen mathematischer Lernumgebungen für einen zeitgemäßen Mathematikunterricht stecken – einem Mathematikunterricht, der das Kind und das Fach in den Mittelpunkt rückt. Eine umfangreiche Darlegung dieses Konzepts in dieser Arbeit machen das Anliegen und die theoretische Grundlegung der Idee des mathematischen Lernens mit Bilderbüchern im Rahmen einer Lernumgebung plausibel und nachvollziehbar.:Inhalt
1 Einleitung
Teil I – Theoretische Grundlagen
2 Professionalisierung von Multiplikator:innen
2.1 Multiplikator:innen im Fokus
2.2 Multiplikator:innen – Kernakteur:innen der Lehrer:innenbildung
2.3 Theorien und empirische Befunde zu Kompetenzen von Multiplikator:innen
2.3.1 Grundlegende Kompetenzmodelle
2.3.2 Modelle zur Beschreibung von Kompetenzen von Multiplikator:innen
2.3.3 Das Drei-Tetraeder-Modell
2.3.4 Zusammenfassung
2.4 Entwicklung professioneller Kompetenzen von Multiplikator:innen
2.4.1 Vier-Ebenen-Modell der Entwicklung von Multiplikator:innen
2.4.2 Drei-Ebenen-Modell des Lernens-durch-Praxis für Mathematik-Multiplikator:innen
2.4.3 Selbstorganisiertes Lernen, Basisqualifizierung, Praxisbegleitung
2.5 Zusammenfassung
3 Professionalisierung von Multiplikator:innen durch Fortbildung
3.1 Fortbildung von Multiplikator:innen
3.2 Wirkung und Wirkungsebenen von Fortbildung
3.2.1 Wirkungsebenen einer Fortbildung
3.2.2 Modelle zur Wirksamkeit von Fortbildungen
3.3 Faktoren wirksamer Fortbildung
3.3.1 Personenbezogene Einflussfaktoren
3.3.2 Kontextbezogene Einflussfaktoren
3.3.3 Qualität des Fortbildungsangebotes
3.3.4 Expertise der Dozierenden
3.4 Zusammenfassung und Ableitung des Forschungsinteresses
4 Lernumgebungen mit Bilderbüchern im Mathematikunterricht
4.1 Lernumgebungen im Mathematikunterricht
4.1.1 Begriffliche Klärung
4.1.2 Ansprüche an eine Lernumgebung
4.1.3 Phasen einer Lernumgebung
4.1.4 Konstruktion einer Lernumgebung
4.1.5 Anforderungen an die Lehrperson
4.1.6 Verwandte Konzepte
4.1.7 Lernumgebungen als Professionalisierungsgegenstand
4.2 Bilderbücher im Mathematikunterricht
4.2.1 Bilderbücher im Fokus
4.2.2 Mathematisches Lernen mit Bilderbüchern
4.2.3 Bilderbücher im Mathematikunterricht als Professionalisierungsgegenstand
4.3 Bilderbücher im Rahmen mathematischer Lernumgebungen
4.4 Zusammenfassung
5 Implementierungsstrategien
6 Zusammenfassung und Ausdifferenzierung des Forschungsinteresses
Teil II – Design und Methoden der empirischen Untersuchung
7 Ziele der Untersuchung und Forschungsfragen
8 Design der Fortbildung
8.1 Rahmenbedingungen
8.2 Die Teilnehmenden im Fokus
8.3 Die Dozierende im Fokus
8.4 Die Strukturierung und Ziele der Fortbildungsreihe
8.5 Die Konzeption der Fortbildungsreihe
8.6 Die Implementation der Fortbildung
8.7 Zusammenfassung
9 Konzeption und Durchführung der Studie
9.1 Stichprobe
9.2 Design der Studie
9.3 Instrumente der Datenerhebung
9.3.1 Interview
9.3.2 Fragebogen
9.3.3 Beobachtung
9.3.4 Zusammenfassung
9.4 Datenaufbereitung
9.4.1 Aufbereitung der Daten aus den Interviews
9.4.2 Aufbereitung der Daten aus den Fragebögen
9.4.3 Zusammenfassung
9.5 Instrumente der Datenauswertung
9.5.1 Qualitative Inhaltsanalyse
9.5.2 Quantitative Datenanalyse
9.5.3 Zusammenfassung
Teil III – Ergebnisse
10 Wirksamkeit der Fortbildung
10.1 Reaktionen und Einschätzungen der Multiplikator:innen
10.2 Veränderungen in den Überzeugungen der Multiplikator:innen
10.3 Veränderungen im unterrichts- und aus- bzw. fortbildungspraktischen Handeln
10.4 Reaktionen und Einschätzungen der (angehenden) Lehrpersonen
10.5 Zusammenfassung
11 Gelingensfaktoren einer Multiplikator:innenfortbildung zur Thematik
Bilderbücher im Rahmen mathematischer Lernumgebungen
11.1 Inhaltliche Aspekte
11.1.1 Inhaltliche Aspekte auf Unterrichtsebene
11.1.2 Inhaltliche Aspekte auf Aus- bzw. Fortbildungsebene
11.1.3 Auswahl der Bilderbücher
11.1.4 Zusammenfassung und erste Ansätze zur Einordnung
11.2 Gestaltungsaspekte
11.2.1 Distanzaufgabe 1 – Erprobung auf Unterrichtsebene
11.2.2 Distanzaufgabe 2 – Erprobung auf Aus- bzw. Fortbildungsebene
11.2.3 Zusammenfassung und erste Ansätze zur Einordnung
11.3 (Gegenstandsspezifische) Hindernisse bei der Implementation
11.3.1 Herausforderungen bei der Umsetzung im Mathematikunterricht
11.3.2 Herausforderungen bei der Umsetzung im Aus- bzw. Fortbildungskontext
11.3.3 Zusammenfassung und erste Ansätze zur Einordnung
Teil IV – Zusammenfassung und Ausblick
12 Zentrale Ergebnisse und Konsequenzen für die Praxis
12.1 Inhaltliche Aspekte
12.2 Gestaltungsaspekte
12.3 (Gegenstandsbezogene) Hindernisse bei der Implementation
13 Reflexion eingesetzter Methoden
14 Ein Blick in die Zukunft
14.1 Weiterführende Fragestellungen
14.2 Chancen der Untersuchung
15 Literaturverzeichnis
Anhang
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