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Die Iberoamerikanische Gemeinschaft nach dem Panhispanismus

Hirsch, Maria 22 August 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich König Juan Carlos I. als maßgeblicher Initiator der Iberoamerikanischen Gipfeltreffen und damit einhergehend der Iberoamerikanischen Gemeinschaft im Ideologiekonstrukt des Panhispanismus Ende des 20. / Anfang des 21. Jahrhunderts positioniert. König Juan Carlos’ I. politische Einstellung gegenüber der iberoamerikanischen Geschicke wird im Rahmen einer empirisch-linguistischen Analyse seiner Gipfelreden festgemacht, um vor dem Hintergrund der Betrachtung der Begriffe Ideologie und Panhispanismusideologie den ideologischen Gehalt der königlichen Aussagen zu ergründen. Die Untersuchung ist im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring durchgeführt worden. Als einen bemerkenswerten Vorteil des inhaltsanalytischen Verfahrens im Vergleich zu anderen Textanalysemethoden definiert Mayring (2015) seine Verankerung in einem kommunikationswissenschaftlichen Kontext. Das heißt, dass das Datenmaterial in seinem Kommunikationszusammenhang erfasst wird und folglich sowohl seine Entstehung als auch seine Wirkung in die Interpretation einfließen. In Anlehnung an die Lasswell’sche Formel (Lasswell 1957) und an das inhaltsanalytische Kommunikationsmodell nach Mayring (2015) liegt der Fokus der Analyse folglich darauf, durch die Reden des Königs, Aussagen sowohl über den emotionalen und kognitiven Hintergrund als auch über den Handlungshintergrund des Kommunikators, nämlich König Juan Carlos I., zu treffen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird daher davon ausgegangen, dass die Reden Juan Carlos I. anlässlich der Iberoamerikanischen Gipfeltreffen die ethischen und politischen Leitgedanken des spanischen Staatschefs wiederspiegeln. Um dem Erkenntnisinteresse dieser Arbeit gerecht zu werden, wurde ein primär qualitatives Verfahren gewählt. Der offene Charakter qualitativer Methoden ermöglicht eine authentische Erfassung der Lebenswelt und Sichtweisen des Kommunikators Juan Carlos I. in Bezug auf das Thema der Annäherung Spaniens und Lateinamerikas. Die Durchführung der Analyse basiert auf einem vorab konstruierten und an das vorliegende Datenmaterial angepassten Ablaufmodell. Entsprechend des zusammenfassenden, explikativen Vorgehens wird der Materialcorpus reduziert (Zusammenfassung) und die Analyseeinheiten extrahiert und kodiert. Anschließend erfolgt die Interpretation der kategorisierten Analyseeinheiten vor dem Hintergrund externen Textmaterials (Explikation). Das Kategoriensystem als Herzstück der Analyse wird im Rahmen einer Pilotstudie vor der Bearbeitung des Gesamtcorpus induktiv generiert. Anhand der Untersuchung der königlichen Gipfelreden lässt sich konstatieren, dass die Iberoamerikanischen Gipfeltreffen die Beziehungen zwischen beiden Gemeinschaftspartnern auf ideeller Ebene durchaus vorangebracht haben. Dank der gemeinsamen Arbeit im Rahmen der Gipfeltreffen und der Gemeinschaft ist „Iberoamerika“ tatsächlich zu einer Realität geworden. Der instrumentelle Charakter der auch weiterhin maßgeblich von Spanien initiierten Annäherungsbemühungen bleibt zwar weitgehend erhalten, nimmt aber heute deutlich partnerschaftliche Züge an als im 19. und 20. Jahrhundert – man begegnet sich auf Augenhöhe. Die Bilanz aus drei Jahrhunderten Annäherungsarbeit, die Maria Hirsch in ihrer Arbeit zieht, ist jedoch dennoch ernüchternd: Die spanischen Bemühungen blieben bis heute meist in ihrem rhetorischen Rahmen gefangen und konnten aus ihrer Sicht bisher nur sehr bescheidene, marginale und praktisch kaum relevante Ergebnisse verbuchen. Die Annäherungsversuche lebten und leben vom wishful thinking. Eigenlob und klägliche Ergebnisse werden rhetorisch geschickt in große Worthülsen verpackt, bleiben aber für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der Realität letztendlich wirkungslos. Lediglich der Imperiumsgedanke, Spaniens egoistisches Streben nach der grandeza aus Kolonialzeiten, gilt im 21. Jahrhundert als obsolet und spielt in der spanischen Argumentation zu Gunsten einer Iberoamerikanischen Gemeinschaft keine Rolle mehr. Trotz partnerschaftlicher Annäherung lässt sich laut Maria Hirsch die traurige Bilanz nicht schönfärben – die hehren Ziele, Hoffnungen und Erwartungen, die die teilnehmenden Akteure aber auch die Bevölkerung an das jährlich stattfindende Zusammentreffen der Staats- und Regierungschefs knüpften, haben sich bisher nicht erfüllt. Der Schritt vom kulturellen Gipfel zum Wirtschaftsgipfel will aus ihrer Sicht einfach nicht gelingen – die Iberoamerikanischen Gipfeltreffen ordnen sich daher in den Reigen rein rhetorischer Annäherungsversuche ein, die Spanien seit dem Verlust seiner letzten Kolonien gegenüber Lateinamerika unternimmt.
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Die Iberoamerikanische Gemeinschaft nach dem Panhispanismus: Eine empirisch-linguistische Analyse der Redebeiträge König Juan Carlos’ I. im Rahmen der Iberoamerikanischen Gipfeltreffen

Hirsch, Maria 26 April 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich König Juan Carlos I. als maßgeblicher Initiator der Iberoamerikanischen Gipfeltreffen und damit einhergehend der Iberoamerikanischen Gemeinschaft im Ideologiekonstrukt des Panhispanismus Ende des 20. / Anfang des 21. Jahrhunderts positioniert. König Juan Carlos’ I. politische Einstellung gegenüber der iberoamerikanischen Geschicke wird im Rahmen einer empirisch-linguistischen Analyse seiner Gipfelreden festgemacht, um vor dem Hintergrund der Betrachtung der Begriffe Ideologie und Panhispanismusideologie den ideologischen Gehalt der königlichen Aussagen zu ergründen. Die Untersuchung ist im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring durchgeführt worden. Als einen bemerkenswerten Vorteil des inhaltsanalytischen Verfahrens im Vergleich zu anderen Textanalysemethoden definiert Mayring (2015) seine Verankerung in einem kommunikationswissenschaftlichen Kontext. Das heißt, dass das Datenmaterial in seinem Kommunikationszusammenhang erfasst wird und folglich sowohl seine Entstehung als auch seine Wirkung in die Interpretation einfließen. In Anlehnung an die Lasswell’sche Formel (Lasswell 1957) und an das inhaltsanalytische Kommunikationsmodell nach Mayring (2015) liegt der Fokus der Analyse folglich darauf, durch die Reden des Königs, Aussagen sowohl über den emotionalen und kognitiven Hintergrund als auch über den Handlungshintergrund des Kommunikators, nämlich König Juan Carlos I., zu treffen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird daher davon ausgegangen, dass die Reden Juan Carlos I. anlässlich der Iberoamerikanischen Gipfeltreffen die ethischen und politischen Leitgedanken des spanischen Staatschefs wiederspiegeln. Um dem Erkenntnisinteresse dieser Arbeit gerecht zu werden, wurde ein primär qualitatives Verfahren gewählt. Der offene Charakter qualitativer Methoden ermöglicht eine authentische Erfassung der Lebenswelt und Sichtweisen des Kommunikators Juan Carlos I. in Bezug auf das Thema der Annäherung Spaniens und Lateinamerikas. Die Durchführung der Analyse basiert auf einem vorab konstruierten und an das vorliegende Datenmaterial angepassten Ablaufmodell. Entsprechend des zusammenfassenden, explikativen Vorgehens wird der Materialcorpus reduziert (Zusammenfassung) und die Analyseeinheiten extrahiert und kodiert. Anschließend erfolgt die Interpretation der kategorisierten Analyseeinheiten vor dem Hintergrund externen Textmaterials (Explikation). Das Kategoriensystem als Herzstück der Analyse wird im Rahmen einer Pilotstudie vor der Bearbeitung des Gesamtcorpus induktiv generiert. Anhand der Untersuchung der königlichen Gipfelreden lässt sich konstatieren, dass die Iberoamerikanischen Gipfeltreffen die Beziehungen zwischen beiden Gemeinschaftspartnern auf ideeller Ebene durchaus vorangebracht haben. Dank der gemeinsamen Arbeit im Rahmen der Gipfeltreffen und der Gemeinschaft ist „Iberoamerika“ tatsächlich zu einer Realität geworden. Der instrumentelle Charakter der auch weiterhin maßgeblich von Spanien initiierten Annäherungsbemühungen bleibt zwar weitgehend erhalten, nimmt aber heute deutlich partnerschaftliche Züge an als im 19. und 20. Jahrhundert – man begegnet sich auf Augenhöhe. Die Bilanz aus drei Jahrhunderten Annäherungsarbeit, die Maria Hirsch in ihrer Arbeit zieht, ist jedoch dennoch ernüchternd: Die spanischen Bemühungen blieben bis heute meist in ihrem rhetorischen Rahmen gefangen und konnten aus ihrer Sicht bisher nur sehr bescheidene, marginale und praktisch kaum relevante Ergebnisse verbuchen. Die Annäherungsversuche lebten und leben vom wishful thinking. Eigenlob und klägliche Ergebnisse werden rhetorisch geschickt in große Worthülsen verpackt, bleiben aber für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der Realität letztendlich wirkungslos. Lediglich der Imperiumsgedanke, Spaniens egoistisches Streben nach der grandeza aus Kolonialzeiten, gilt im 21. Jahrhundert als obsolet und spielt in der spanischen Argumentation zu Gunsten einer Iberoamerikanischen Gemeinschaft keine Rolle mehr. Trotz partnerschaftlicher Annäherung lässt sich laut Maria Hirsch die traurige Bilanz nicht schönfärben – die hehren Ziele, Hoffnungen und Erwartungen, die die teilnehmenden Akteure aber auch die Bevölkerung an das jährlich stattfindende Zusammentreffen der Staats- und Regierungschefs knüpften, haben sich bisher nicht erfüllt. Der Schritt vom kulturellen Gipfel zum Wirtschaftsgipfel will aus ihrer Sicht einfach nicht gelingen – die Iberoamerikanischen Gipfeltreffen ordnen sich daher in den Reigen rein rhetorischer Annäherungsversuche ein, die Spanien seit dem Verlust seiner letzten Kolonien gegenüber Lateinamerika unternimmt.
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The characteristics and perspectives of Ibero-American Constitutionalism / Los rasgos y perspectivas del Constitucionalismo Iberoamericano

Hakansson Nieto, Carlos Guillermo 10 April 2018 (has links)
The Ibero-American constitutions over the years have had multiple purposes from a formalistic conception to a materialistic conception. In these circumstances, it is vital to determine the new conception of these constitutions, due to the subsequent influence that could lead to the constitutions of countries of civil law tradition, such as Latin America. / Las Constituciones Iberoamericanas a lo largo de los años han tenido múltiples finalidades, desde una concepción formalista hasta una concepción materialista. En estas circunstancias, es de vital importancia determinar la nueva concepción de estas constituciones, debido a la influencia posterior que podría generar a las constituciones de países de tradición civil law, como el latinoamericano.
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Hispanité, hispanophonie. Etude de la rhétorique des discours et de l'agir / Hispanity, Hispanophony. A study of the Rhetoric of Discourse and Action

Ribas, Mélanie 14 December 2012 (has links)
L’objet général de la recherche est de baliser un champ de réflexion sur la notion d’Hispanophonie, à travers une approche transversale de la communauté hispanophone linguistique, culturelle, politique et économique. Notre objectif est de tenter d’en comprendre les mécanismes de définition et d’affirmation et de questionner ses fondements et ses enjeux. Nous avons déterminé deux angles pour analyser la construction de l’Hispanophonie : le registre du discours et le registre de l’agir. Pour mener à bien la recherche, nous combinons deux types de réflexion à partir de ces deux axes de structure centrale : (a) l'une centrée sur le registre du discours, portant sur l'élaboration de la notion d'Hispanophonie, par analogie à celle de Francophonie, en nous basant sur l'existence d'une "Communauté de fait" et en livrant un éclairage à la fois historique et politique de sa construction ;(b) et l'autre axée sur le registre de l’agir, portant sur la compréhension et le décryptage des logiques de réseaux qui mobilisent activement les nations du sous-continent américain, dans leur recherche de visibilité politique, économique, diplomatique, linguistique et culturelle sur la scène internationale. A partir d’une analyse sur les stratégies discursives, nous étudierons les courants idéologiques et les différentes formulations, de l’Hispanité à la Communauté Ibéro-américaine des Nations, qui sous-tendent la construction de l'Hispanophonie. Nous démontrerons que les liens, qui fondent le sentiment d’appartenance et d’adhésion communautaire, dans le registre du discours, ne sont pas exclusifs dans le registre de l’agir. Si les discours politiques, célébrant les liens, parviennent à définir la communauté hispanophone et à la faire exister symboliquement ; au-delà des discours, l’Hispanophonie se cherche dans sa quête de construction et ne parvient pas à affirmer clairement son existence en son sein et, par conséquent, sa légitimité sur la scène internationale, dans le registre de l’action. / The general purpose of this thesis is to delimit a field of reflection about the notion of Hispanophony, Spanish-speaking World, through a transversal approach of the linguistic, cultural, political and economic Hispanic community. Our aim is to try to comprehend the mechanisms of its definition and assertion and to question its foundations and challenges. We have identified two angles to pursue in this analysis of the construction of Hispanophony: the register of speech and the register of action. In order to pursue this research, we will combine two types of reflection, deriving from these two axes of the general structure: (a) one centered on the register of discourse, and the idea of elaborating the notion of Hispanophony, by analogy to that of the Francophony, taking as our basis the existence of a "Community of Fact" or "Established Community" and highlighting its historical and political construction; (b) the other focused on the register of action, based on the comprehension and the deciphering of the logic of social networks that actively mobilize the nations of the Sub-American continent, in their quest for political, economic, diplomatic, linguistic and cultural presence on the international stage.Starting from an analysis of discursive strategies, we will examine the ideological currents and different ways of expressing them from Hispanity to the Ibero-American Community of Nations, which underlie the construct of Hispanophony. We will demonstrate that the close links that create the feeling of belonging and sense of community, in the register of discourse, are not exclusive in the register of action. If political speeches, by celebrating these links, succeeds in defining the Hispanic community and making it symbolically exist; beyond the rhetoric of discourse, Hispanophony is seeking for itself in its quest for selfconstruction and remains unable to clearly affirm its existence within its core, and, consequently, its legitimacy on the international scene, in the register of action.
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Hispanité, Hispanophonie : étude de la rhétorique des discours et de l'agir

Ribas, Mélanie 11 1900 (has links)
L’objet général de la recherche est de baliser un champ de réflexion sur la notion d’Hispanophonie, à travers une approche transversale de la communauté hispanophone linguistique, culturelle, politique et économique. Notre objectif est de tenter d’en comprendre les mécanismes de définition et d’affirmation et de questionner ses fondements et ses enjeux. Nous avons déterminé deux angles pour analyser la construction de l’Hispanophonie : le registre du discours et le registre de l’agir. Pour mener à bien la recherche, nous combinons deux types de réflexion à partir de ces deux axes de structure centrale : (a) l'une centrée sur le registre du discours, portant sur l'élaboration de la notion d'Hispanophonie, par analogie à celle de Francophonie, en nous basant sur l'existence d'une « Communauté de fait » et en livrant un éclairage à la fois historique et politique de sa construction ; (b) et l'autre axée sur le registre de l’agir, portant sur la compréhension et le décryptage des logiques de réseaux qui mobilisent activement les nations du sous-continent américain, dans leur recherche de visibilité politique, économique, diplomatique, linguistique et culturelle sur la scène internationale. A partir d’une analyse sur les stratégies discursives, nous étudierons les courants idéologiques et les différentes formulations, de l’Hispanité à la Communauté Ibéro-américaine des Nations, qui sous-tendent la construction de l'Hispanophonie. Nous démontrerons que les liens, qui fondent le sentiment d’appartenance et d’adhésion communautaire, dans le registre du discours, ne sont pas exclusifs dans le registre de l’agir. Si les discours politiques, célébrant les liens, parviennent à définir la communauté hispanophone et à la faire exister symboliquement ; au-delà des discours, l’Hispanophonie se cherche dans sa quête de construction et ne parvient pas à affirmer clairement son existence en son sein et, par conséquent, sa légitimité sur la scène internationale, dans le registre de l’action. / The general purpose of this thesis is to delimit a field of reflection about the notion of Hispanophony, the Spanish-speaking World, through a transversal approach of the linguistic, cultural, political and economic Hispanic community. Our aim is to try to comprehend the mechanisms of its definition and assertion and to question its foundations and challenges. We have identified two angles to pursue in this analysis of the construction of Hispanophony: the register of speech and the register of action. In order to pursue this research, we will combine two types of reflection, deriving from these two axes of the general structure: (a) one centered on the register of discourse, and the idea of elaborating the notion of Hispanophony, by analogy to that of the Francophony, taking as our basis the existence of a “Community of Fact” or “Established Community” and highlighting its historical and political construction; (b) the other focused on the register of action, based on the comprehension and the deciphering of the logic of social networks that actively mobilize the nations of the South-American continent, in their quest for political, economic, diplomatic, linguistic and cultural presence on the international stage. Starting from an analysis of discursive strategies, we will examine the ideological currents and different ways of expressing them from Hispanity to the Ibero-American Community of Nations which underlie the construct of Hispanophony. We will demonstrate that the close links that create the feeling of belonging and sense of community, in the register of discourse, are not exclusive in the register of action. If political speeches, by celebrating these links, succeed in defining the Hispanic community and making it symbolically exist; beyond the rhetoric of discourse, Hispanophony is seeking for itself in its quest for self-construction and remains unable to clearly affirm its existence within its core, and, consequently, its legitimacy on the international scene, in the register of action. / Cette thèse de doctorat a été réalisée en cotutelle internationale entre l'Université de Montréal (Canada) et l'Université Sorbonne Nouvelle Paris 3 (France).
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Hispanité, Hispanophonie : étude de la rhétorique des discours et de l'agir

Ribas, Mélanie 11 1900 (has links)
Cette thèse de doctorat a été réalisée en cotutelle internationale entre l'Université de Montréal (Canada) et l'Université Sorbonne Nouvelle Paris 3 (France). / L’objet général de la recherche est de baliser un champ de réflexion sur la notion d’Hispanophonie, à travers une approche transversale de la communauté hispanophone linguistique, culturelle, politique et économique. Notre objectif est de tenter d’en comprendre les mécanismes de définition et d’affirmation et de questionner ses fondements et ses enjeux. Nous avons déterminé deux angles pour analyser la construction de l’Hispanophonie : le registre du discours et le registre de l’agir. Pour mener à bien la recherche, nous combinons deux types de réflexion à partir de ces deux axes de structure centrale : (a) l'une centrée sur le registre du discours, portant sur l'élaboration de la notion d'Hispanophonie, par analogie à celle de Francophonie, en nous basant sur l'existence d'une « Communauté de fait » et en livrant un éclairage à la fois historique et politique de sa construction ; (b) et l'autre axée sur le registre de l’agir, portant sur la compréhension et le décryptage des logiques de réseaux qui mobilisent activement les nations du sous-continent américain, dans leur recherche de visibilité politique, économique, diplomatique, linguistique et culturelle sur la scène internationale. A partir d’une analyse sur les stratégies discursives, nous étudierons les courants idéologiques et les différentes formulations, de l’Hispanité à la Communauté Ibéro-américaine des Nations, qui sous-tendent la construction de l'Hispanophonie. Nous démontrerons que les liens, qui fondent le sentiment d’appartenance et d’adhésion communautaire, dans le registre du discours, ne sont pas exclusifs dans le registre de l’agir. Si les discours politiques, célébrant les liens, parviennent à définir la communauté hispanophone et à la faire exister symboliquement ; au-delà des discours, l’Hispanophonie se cherche dans sa quête de construction et ne parvient pas à affirmer clairement son existence en son sein et, par conséquent, sa légitimité sur la scène internationale, dans le registre de l’action. / The general purpose of this thesis is to delimit a field of reflection about the notion of Hispanophony, the Spanish-speaking World, through a transversal approach of the linguistic, cultural, political and economic Hispanic community. Our aim is to try to comprehend the mechanisms of its definition and assertion and to question its foundations and challenges. We have identified two angles to pursue in this analysis of the construction of Hispanophony: the register of speech and the register of action. In order to pursue this research, we will combine two types of reflection, deriving from these two axes of the general structure: (a) one centered on the register of discourse, and the idea of elaborating the notion of Hispanophony, by analogy to that of the Francophony, taking as our basis the existence of a “Community of Fact” or “Established Community” and highlighting its historical and political construction; (b) the other focused on the register of action, based on the comprehension and the deciphering of the logic of social networks that actively mobilize the nations of the South-American continent, in their quest for political, economic, diplomatic, linguistic and cultural presence on the international stage. Starting from an analysis of discursive strategies, we will examine the ideological currents and different ways of expressing them from Hispanity to the Ibero-American Community of Nations which underlie the construct of Hispanophony. We will demonstrate that the close links that create the feeling of belonging and sense of community, in the register of discourse, are not exclusive in the register of action. If political speeches, by celebrating these links, succeed in defining the Hispanic community and making it symbolically exist; beyond the rhetoric of discourse, Hispanophony is seeking for itself in its quest for self-construction and remains unable to clearly affirm its existence within its core, and, consequently, its legitimacy on the international scene, in the register of action.
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La recepción de "lo primitivo" en las exposiciones celebradas en España hasta 1929

Muñoz Torreblanca, Marina 08 March 2010 (has links)
En España, al igual que en el resto de países europeos a finales del siglo XIX y principios del XX, se hace exhibición de "lo primitivo": personas (indígenas procedentes de los nuevos territorios colonizados) y objetos (piezas de arte y artefactos de la cultura material de los indígenas procedentes de las colonias). Algunas de estas muestras coinciden con las primeras exposiciones organizadas en España: Exposición General de las Islas Filipinas en Madrid (1887), Exposición Universal de Barcelona (1888) y Exposición Internacional de Barcelona (1929). El presente trabajo analiza la presencia o ausencia de "lo primitivo" (personas y objetos) en los principales acontecimientos expositivos españoles, su relación con acontecimientos homónimos en otros países europeos y su posible recepción en colecciones museísticas (museos de antropología, etnología y misionales). / In Spain, as in the rest of European countries at the end of the nineteenth century and beginning of the twentieth, aboriginal from the new colonized territories and "primitive" objects (art and artefacts from the material culture of the colonies) were also exhibited. Some of these events coincide with the first organized Exhibitions in Spain: General Exhibition of the Philippines Islands in Madrid (1887), Barcelona World Exhibition (1888) and Barcelona International Exhibition (1929). This work analyzes the presence or absence of "the primitive" (people and objects) in the major Spanish exhibitions, the relationship with similar events in other European countries and the possible reception in museum collections (museums of anthropology, ethnology and missionary).

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