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Digital humanities—A discipline in its own right? An analysis of the role and position of digital humanities in the academic landscape

Luhmann, Jan, Burghardt, Manuel 05 June 2023 (has links)
Although digital humanities (DH) has received a lot of attention in recent years, its status as “a discipline in its own right” (Schreibman et al., A companion to digital humanities (pp. xxiii–xxvii). Blackwell; 2004) and its position in the overall academic landscape are still being negotiated. While there are countless essays and opinion pieces that debate the status of DH, little research has been dedicated to exploring the field in a systematic and empirical way (Poole, Journal of Documentation; 2017:73). This study aims to contribute to the existing research gap by comparing articles published over the past three decades in three established English-language DH journals (Computers and the Humanities, Literary and Linguistic Computing, Digital Humanities Quarterly) with research articles from journals in 15 other academic disciplines (corpus size: 34,041 articles; 299 million tokens). As a method of analysis, we use latent Dirichlet allocation topic modeling, combined with recent approaches that aggregate topic models by means of hierarchical agglomerative clustering. Our findings indicate that DH is simultaneously a discipline in its own right and a highly interdisciplinary field, with many connecting factors to neighboring disciplines—first and foremost, computational linguistics, and information science. Detailed descriptive analyses shed some light on the diachronic development of DH and also highlight topics that are characteristic for DH.
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Verschlagwortung und automatische Verfahren in der G+J Dokumentation

Peters, Günter 30 June 2003 (has links)
Wie man die Erarbeitung des Produkts Sacherschließung wirtschaftlicher gestalten kann, war Gegenstand des Referenten Günter Peters von der Gruner + Jahr-Dokumentation, Hamburg. Günter Peters berichtete unter anderem über das System DocCat, dem er eine erhebliche Kompetenz attestierte.
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Effiziente Sacherschließung als Kernaufgabe von Bibliotheken : Allgemeine Probleme und das Fallbeispiel der Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)

Flachmann, Holger 30 June 2003 (has links)
Über das Produkt Sacherschließung selbst äußerte sich Dr. Holger Flachmann von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (Effiziente Sacherschließung als Kernaufgabe von Bibliotheken: Perspektiven und Probleme leistungsgerechter bibliothekarischer Produkte). In einem ersten Teil wurden verschiedene Ansatzmöglichkeiten vorgestellt, um die Frage nach der Effizienz der bibliothekarischen Sacherschließung zu präzisieren. Dem schloß sich als beispielhafter Anwendungsfall die Untersuchung der Effizienz eines konkreten Erschließungsverfahrens an, und zwar der verbalen Sacherschließung nach den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK).
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Übernahme von Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern

Wolf, Stefan 30 June 2003 (has links)
Stefan Wolf vom BSZ berichtete über den anderen Weg, Sacherschließung zu erleichtern, nämlich durch Übernahme von Fremdleistungen. Aktuelle Maßnahme hierzu war die Übernahme von Erschließungsdaten sowohl klassifikatorischer als auch verbaler Art aus dem Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB) in die Titelaufnahmen, die der Südwestverbund vorhält. Nach der Anreicherung der Titeldaten durch Übernahme von Bayerischen Sacherschließungsdaten im Laufe des Jahres 2002 verfügten nunmehr 2.4 Millionen Titelaufnahmen über verbale Erschließung (24,9 % von derzeit 9,6 Millionen Titeln Gesamtbestand) und über 18,2 % klassifikatorische Erschließung mit RVK.
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Meta-Klassifikation und Kategorien für interdisziplinäre Forschung

Zimmermann, Kerstin 30 June 2003 (has links)
Aktuelle Einblicke in interdisziplinäre Fachinformations-Portale werden gegeben. Gewährt wird ein Einstieg in das Forschungsgebiet der Telekommunikation. Die notwendigen Ausstattungen eines Fachportals wie z.B. Klassifikationen, Links auf relevante Webseiten usf. werden erörtert.
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Retrokonversion des Zettel-Schlagwortkatalogs der ULB Bonn

Gebauer, Hans Dieter 30 November 2004 (has links)
Hans Dieter Gebauer, ULB Bonn, stellte sein Publikum vor die bekannte Entscheidungssituation, die alle schon erlebt haben: Soll man einen alten Zettelkatalog – hier in Bonn einen Schlagwortkatalog mit einer halben Million Zetteln – wegwerfen oder die intellektuelle Leistung vieler, die vor uns da waren, retten? In Bonn geht es um die Berichtszeit von 1945 bis 1989. Über etliche Folien hielt sich die Spannung , bis am Ende folgende Lösung herauskam: Die Bonner werden davon profitieren, daß das HBZ ähnlich wie im Jahr 2002 der Südwestverbund Sacherschließungen aus dem Bayerischen Verbund überführen wird. Für die Situation in Bonn wird die Datenübernahme aus Bayern schon deshalb sinnvoll sein, weil auch ältere Titel aus der Zeit vor 1970 sich als sacherschlossen erweisen werden. Geplant ist die Übernahme der sacherschlossenen Titel noch im Jahr des BVB->HBZ-Projekts, d.h. 2005. Etliche Vorarbeiten werden schon jetzt durchgeführt und etliche werden sich nach der Fremddatenübernahme im Rahmen von Eigenbearbeitungen nach RSWK anschließen. (Hermes)
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DDC – Innovationsvollzug und Perspektiven

Bee, Guido 01 February 2011 (has links)
Seit mehr als vier Jahren klassifiziert die Deutsche Nationalbibliothek ihre Bestände mit der Dewey-Dezimalklassifikation. In dieser Zeit haben sich vielfältige Veränderungen ergeben, sowohl bezüglich der Inhalte der Klassifikation als auch hinsichtlich ihrer Verbreitung und den mit ihr verbundenen Anwendungsszenarien. Zudem ist bis Anfang 2011 die Publikation der DDC 23 zu erwarten. Vor diesem Hintergrund soll in diesem Vortrag erläutert werden, wie sich die Aktualisierung der DDC konkret vollzieht, d. h. wie die Überarbeitung einzelner Teile konkret umgesetzt wird und welche Tendenzen bei diesem Prozess erkennbar werden. Außerdem soll über die derzeit laufenden DDC-Übersetzungsprojekte, geplante technische Innovationen (neues WebDewey) und neue Anwendungsbezüge (Linked Data) informiert werden.
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Qualitative Citation Analysis Based on Formal Concept Analysis

Petersen, Wiebke, Heinrich, Petja 29 October 2008 (has links)
Zu den Aufgaben der Bibliometrie gehört die Zitationsanalyse (Kessler 1963), das heißt die Analyse von Kozitationen (zwei Texte werden kozipiert, wenn es einen Text gibt, in dem beide zitiert werden) und die bibliographische Kopplung (zwei Texte sind bibliographisch gekoppelt, wenn beide eine gemeinsame Zitation aufweisen). In dem Vortrag wird aufgezeigt werden, daß die Formale Begriffsanalyse (FBA) für eine qualitative Zitationsanalyse geeignete Mittel bereithält. Eine besondere Eigenschaft der FBA ist, daß sie die Kombination verschiedenartiger (qualitativer und skalarer) Merkmale ermöglicht. Durch den Einsatz geeigneter Skalen kann auch dem Problem begegnet werden, daß die große Zahl von zu analysierenden Texten bei qualitativen Analyseansätzen in der Regel zu unübersichtlichen Zitationsgraphen führt, deren Inhalt nicht erfaßt werden kann. Die Relation der bibliographischen Kopplung ist eng verwandt mit den von Priss entwickelten Nachbarschaftskontexten, die zur Analyse von Lexika eingesetzt werden. Anhand einiger Beispielanalysen werden die wichtigsten Begriffe der Zitationsanalyse in formalen Kontexten und Begriffsverbänden modelliert. Es stellt sich heraus, daß die hierarchischen Begriffsverbände der FBA den gewöhnlichen Zitationsgraphen in vielerlei Hinsicht überlegen sind, da sie durch ihre hierarchische Verbandstruktur bestimmte Regularitäten explizit erfassen. Außerdem wird gezeigt, wie durch die Kombination geeigneter Merkmale (Doktorvater, Institut, Fachbereich, Zitationshäufigkeit, Keywords) und Skalen häufigen Fehlerquellen wie Gefälligkeitszitationen, Gewohnheitszitationen u.s.w. begegnet werden kann.
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Dewey in France

Lambotte, Anne-Céline 29 October 2008 (has links)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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Computer-aided Assignment of DDC Numbers

Reiner, Ulrike 30 October 2008 (has links)
Das VZG-Projekt Colibri beschäftigt sich mit automatischen Verfahren zur Dewey-Dezimal-klassifikation (DDC), die sowohl DDC-Expert(inn)en als auch DDC-Laien bei ihrer Arbeit unterstützen können. Es wird gezeigt, wie eine computergestützte Zuweisung von DDC-Notationen zu bibliografischen Titeldatensätzen, zu Nicht-DDC-Termini (Begriffen aus anderen Klassifikationssystemen als der DDC) und zu atomaren (semantisch unzerlegbaren) und molekularen (syntaktisch zerlegbaren) DDC-Notationen verwirklicht werden kann. Unter einer vereinheitlichten Sicht werden diese unterschiedlichen Aufgaben als Suche nach DDC-Notationen aufgefasst und mithilfe der Systemkomponenten des DDC-Suchsystems vc_ds (vzg colibri_ddc search system) realisiert. Zur Analyse bzw. Synthese von DDC-Notationen stehen die vc_ds-Systemkomponenten vc_day (vzg colibri_ddc number analyzer) bzw. vc_dsy (vzg colibri_ddc number synthesizer) zur Verfügung. Zur Beantwortung von Fragen nach DDC-basierten Antworten dient die vc_ds-Systemkomponente vc_dqa (vzg colibri_ddc question answerer) und zur Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen liefert die vc_ds-Systemkomponente vc_dcl (vzg colibri_ddc classifier) DDC-Notationskandidaten. Anhand von Beispielen wird vc_ds mit seinen Komponenten vorgestellt und jeweils auf den Stand der Implementierung – der unterschiedlich weit vorangeschritten ist – eingegangen. Der Grad der Computerunterstützung für die Zuweisung von DDC-Notatonen ist unterschiedlich hoch: während die Analyse von DDC-Notationen automatisch erfolgen kann, sind die anderen Aufgaben (zumindest z. Zt.) nur semi-automatisch, d. h. mit menschlicher Interaktion, zu erledigen.

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