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A note on the Eady problem with ß ≠ 0

Griesche, Robby, Metz, Werner 09 November 2016 (has links)
The Eady problem is modified to allow for a non-zero ß parameter but retaining a zero meridional gradient of potential vorticity. Two different basic states are examined for which analytical solutions of the linearized quasi-geostrophic potential vorticity equation were obtained. As has to be expected in addition to the short wave cutoff to instability a non-zero ß parameter implies a long wave cutoff, too. In both cases the solutions turn out to converge towards the classical Eady solution if ß-70. lt is found that the qualitative structure of the phase speed diagramm and also the qualitative shape of the vertical structure of the unstable solutions turned out to be rather insensitive to the specific settings of the basic state. / Das klassische Eadyproblem wird auf die ß-Ebene verlagert, wobei der Grundstrom so modifiziert wird, daß der meridionalen Gradienten der potentiellen Vorticity nach wie vor verschwindet. Zwei verschiedene Grundzustände werden untersucht, für die analytische Lösungen der linearisierten potentiellen Vorticitygleichung erhalten werden konnten. Wie man erwarten konnte, bedingt die Einführung eines von Null verschiedenen ß-Parameters das Auftreten einer Langwelleninstabilitätsgrenze zusätzlich zu der Kurzwelleninstabilitätsgrenze des klassischen Problems. In beiden Fällen konnte weiterhin gezeigt werden, daß die Lösungen für ß-70 gegen die klassischen Eadylösungen konvergieren. Ferner stellte sich heraus, daß die qualitative Struktur des Phasengeschwindigkeitsdiagramms und die qualitative Gestalt der Vertikalstruktur der instabilen Lösungen relativ unempfindlich gegenüber der genauen funktionalen Darstellung des Grundzustandes sind.
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Jahresbericht des Institutes für Meteorologie der Universität Leipzig 2007

Tetzlaff, G, Zimmer, J. 17 August 2017 (has links)
Bearbeitete Forschungsprojekte
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Einflussfaktoren auf die Schallimmission in einem bestimmten Gebiet

Kroll, K., Ziemann, Astrid, Raabe, Armin 19 January 2018 (has links)
In der folgenden Ausarbeitung wird eine erweiterte Version des Schallstrahlenmodells SMART (Sound propagation model of the atmosphere using ray tracing) vorgestellt, mit dem der gekoppelte Einfluss der Meteorologie und des Bodens auf die Schallausbreitung dargestellt werden kann. Dieses Modell basiert auf der Berechnung des Weges, den der Schall in einer geschichteten Atmosphäre zurücklegt. Sensitivitätsstudien mit verschiedenen Modellparametern und unterschiedlichen Vertikalprofilen der Temperatur zeigen den Vergleich des modellierten Schallweges mit einer analytischen Lösung. Diese Untersuchungen stellen eine notwendige Grundlage für die Erweiterung des Schallstrahlmodells um den Effekt einer Schallschutzwand dar. Mit dem Einbringen einer solchen Schallschutzwand in das Modell soll die Anwendung im urbanen Raum möglich werden. In einem ersten Schritt wurde das Einfügungsdämpfungsmaß nach VDIRichtlinie 2720 in die Dämpfungsberechung mit SMART einbezogen, um eine Schallschutzwand zu simulieren. / The sound ray model SMART (Sound propagation model of the atmosphere using raytracing) is presented. With this model it is possible to combine the effect of meteorology and ground in outdoor sound propagation. This model is based on the calculation of sound ray paths in a stratified atmosphere. The calculated ray path was compared with the analytic solution of the 2-dimensional sound path integral in a non-moving atmorsphere. This analysis was done with two different thicknesses of the atmosperic layering and various vertical temperature and wind profiles. This is an essential basis for the extension of the sound ray model about a noise barrier. With the insertion of a noise barrier in the model the use in urban regions should be possible. A first study is the parametrisation of the influence of a noise barrier with VDI 2720.
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Meteorologische Arbeiten aus Leipzig

23 September 2016 (has links)
No description available.
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Einfluss von Atmosphäre und Boden auf die Schallausbreitung im Freien

Ziemann, Astrid, Balogh, Kati 27 July 2017 (has links)
In dieser Studie wird der aktuelle Stand des Modells SMART (Sound Propagation Model of the Atmosphere using Ray Tracing) vorgestellt, welches die Schallausbreitung in der Atmosphäre anhand von Schallstrahlen simuliert. Die Auswirkungen von Wind- und Temperaturgradienten auf die Schallausbreitung können mit einem solchen Modell besonders gut beschrieben werden. Neben diesen Faktoren werden in der Modellierung auch die frequenzabhängige Luftabsorption, die Schallabsorption und multiple Reflexionen am Boden berücksichtigt. Zur Validierung der Ergebnisse von Schallausbreitungssimulationen wurden die modellierten Zusatzdämpfungen durch den Boden und Atmosphäreneinfluss mit Messdaten verglichen. Bei einer Schallausbreitung entgegen der Windrichtung korrelieren die Messwerte sehr stark mit den modellierten Ergebnissen. In der Mitwindrichtung werden die Schallstrahlen stärker in Richtung des Erdbodens refraktiert, was zu häufigeren Reflexionen an der Oberfläche führt. Deshalb legt der Schall eine längere Wegstrecke in der Mitwindrichtung zurück und wird dadurch von den im Modell noch nicht enthaltenen Faktoren stärker beeinflusst, was zu einer geringeren Korrelation zwischen Messwerten und Modellergebnissen führt. In den Messdaten als auch in den Modelldaten zeigt sich, dass die Verwendung der Berechnungsvorschrift für das Boden-Meteorologiedämpfungsmaß nach VDI-2714 gerade für stabile Schichtungen zu Fehlprognosen führen kann. Eine Verstärkung des Schallpegels durch die Zusatzdämpfung durch die Einflüsse von Boden und Atmosphäre wird nicht in Erwägung gezogen, da das Boden-Meteorologiedämpfungsmaß stets positiv, das heißt lärmabschwächend, ist.
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Untersuchungen zum Einfluss der Zusammensetzung eines Gasgemisches auf die Schallgeschwindigkeit in der Atmosphärensimulationskammer SAPHIR

Barth, Manuela, Arnold, Klaus, Brauers, Theo, Daniel, Danny 27 July 2017 (has links)
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit akustischer Signale hängt neben den physikalischen Parametern, Temperatur und Strömung entlang des Ausbreitungsweges, von der Zusammensetzung des Mediums ab. Zur experimentellen Untersuchung des Einflusses der Zusammensetzung eines Gasgemisches auf die Schallgeschwindigkeit wurden Messungen in der Atmosphärensimulationskammer SAPHIR des Forschungszentrums Jülich durchgeführt. SAPHIR zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass unter nahezu natürlichen Bedingungen in einem abgeschlossenen Volumen Untersuchungen vorgenommen werden können, wobei die Konzentrationen einzelner Gasbestandteile innerhalb des Volumens variabel einstellbar sind. Es wird gezeigt, dass bei bekannter Temperatur, die mit einem von der Gaszusammensetzung unabhängigen Verfahren bestimmt wird, und gemessenen Schallgeschwindigkeiten auf die Zusammensetzung eines Zweikomponentengasgemisches (oder mehr Komponenten, wenn maximal zwei Bestandteile in ihrer Konzentration unbekannt sind) geschlossen werden kann. Des Weiteren wird eine Möglichkeit vorgestellt, wie akustische Sondierungen (z.B. eine Ultraschallanemometers/-thermometers) in Abhängigkeit von der aktuellen Gaszusammensetzung korrigiert werden können, um Temperaturwerte zu berechnen, die unabhängig von der aktuellen Gaszusammensetzung sind.
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Sensitivitätsstudie zur Bestimmung des Strahlungsfehlers konventioneller Temperatursensoren mit Hilfe der spezifischen Feuchte

Daniel, D., Arnold, K., Raabe, A. 27 July 2017 (has links)
Im Gegensatz zu berührungslosen akustischen Temperaturmessverfahren (z.B. Akustische Laufzeittomografie A-TOM, Ultraschallanemometer), die unbeeinflusst von der solaren Einstrahlung sind, werden konventionelle Messelemente (z.B. Widerstandsthermometer), durch kurz- u. langwellige Strahlung beeinflusst, wenn sie dieser ungehindert ausgesetzt werden. Trotz eines Strahlungsschutzes, der das Sensorelement vor der direkten Sonneneinstrahlung schützen soll, kann die Temperaturmessung durch Strahlungseinflüsse signifikant beeinträchtigt werden. Hier soll ein Verfahren vorgestellt werden, bei dem aus der Kombination von akustischen Messungen mit zusätzlichen Registrierungen der Luftfeuchte die Größe des Strahlungsfehlers abgeschätzt werden kann. Das Ziel ist es, aus der akustischen virtuellen Temperatur den Strahlungsfehler eines konventionellen Vergleichsgerätes über die spezifische Feuchte zu bestimmen sowie die erreichbare Genauigkeit dieser Abschätzung durch eine Sensitivitätsstudie zu überprüfen.
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Meteorologischen Arbeiten ... und Jahresbericht ... des Instituts für Meteorologie der Universität Leipzig

30 September 2016 (has links)
No description available.
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Meteorologische Arbeiten ... und Jahresbericht ... des Instituts für Meteorologie der Universität Leipzig

18 October 2016 (has links)
No description available.
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Meteorologische Arbeiten ... und Jahresbericht ... des Instituts für Meteorologie der Universität Leipzig

18 October 2016 (has links)
No description available.

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