• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2571
  • 1434
  • 1
  • Tagged with
  • 3961
  • 3961
  • 3961
  • 3961
  • 3961
  • 362
  • 310
  • 201
  • 201
  • 199
  • 181
  • 180
  • 174
  • 174
  • 168
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
251

Hochwasser 2002 im Muldegebiet - Das August-Hochwasser 2002 im Muldegebiet

23 November 2009 (has links)
Der Freistaat Sachsen registrierte im August 2002 das größte Hochwasser seit Beginn der regelmäßigen Beobachtungen vor über einhundert Jahren. Im Einzugsgebiet der sächsischen Mulden führten extreme Niederschläge zu Hochwasserwasserständen und Abflüssen, die Schäden von katastrophalem Ausmaß verursachten. Die vorliegende Studie dokumentiert und analysiert die meteorologischen und hydrologischen Verhältnisse, die zur Entstehung und zum Ablauf dieses Sommerhochwassers geführt haben. Die Ursachenanalyse ist Grundlage für Maßnahmen zum Hochwasserschutz.
252

Schalungs- und Gerüstlösung für das Objekt Lüftergebäude

Bieling, Manjana 10 September 2009 (has links)
Untersuchung von Stahlbetonbauteilen (Lüftertürme=linienförmige Bauteile) in Bezug auf Ausführbarkeit in Abhängigkeit der Kosten. Der Kostenverlauf wurde über einen bestimmten Zeitraum hochgerechnet und untersucht. Theoretische Abhandlung von Wandschalungssystemen und dessen Zubehör.
253

IfP-News: Aktuelle Informationen des Institutes für Produktionstechnik

Westsächsische Hochschule Zwickau 12 March 2013 (has links)
No description available.
254

IfP-News: Aktuelle Informationen des Institutes für Produktionstechnik

20 April 2016 (has links)
No description available.
255

Smart Material trifft Jahr des Lichts

26 April 2017 (has links)
Workshop 2015 Veranstalter: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, Dresden / Technische Universität Dresden, Technisches Design / SLUB Dresden Ort: Makerspace der SLUB Dresden
256

IfP-News: Aktuelle Informationen des Institutes für Produktionstechnik

Westsächsische Hochschule Zwickau 30 May 2017 (has links)
No description available.
257

IfP-News: Aktuelle Informationen des Institutes für Produktionstechnik

Westsächsische Hochschule Zwickau 30 May 2017 (has links)
No description available.
258

IfP-News: Aktuelle Informationen des Institutes für Produktionstechnik

28 November 2019 (has links)
Nr. 25 doppelt vergeben
259

Thermal Camera Calibration and Photogrammetric Data Processing Schemes

Lin, Dong 07 February 2020 (has links)
Thermal imagery relating radiation in the long infrared domain allows for temperature analysis of object surfaces. Driven by the fast development of microbolometer detector arrays, uncooled thermal cameras are widely applied in applications such as building insulation inspection, water contamination monitoring. However, accurate geometric measurements and precise temperature retrievals are still nontrivial issues for uncooled thermal cameras. On the one hand, uncooled thermal cameras usually suffer from severe distortion effects. On the other hand, due to the immature detector devices, uncooled thermal cameras are easily affected by ambient conditions, which degrades the robustness of accurate temperature retrieval. Therefore, geometric calibration and radiometric calibration are thoroughly investigated in this thesis. Based on the calibration results, photogrammetric data processing schemes of several applications are developed and extensively discussed in this thesis: Flow velocity measurement, thermal attribute mapping of building facades and facade elements extraction from point clouds with thermal attributes.
260

Untersuchungen zur Prophylaxe der Gebärparese bei Kühen durch Verfütterung anionenangereicherter Rationen in der Trockenstehperiode

Bauerfeld, Jörg 26 May 2004 (has links)
Jörg Bauerfeld Untersuchungen zur Prophylaxe der Gebärparese bei Kühen durch Verfütterung anionenangereicherter Rationen in der Trockenstehperiode Medizinische Tierklinik der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig In einem Milchkuhbestand mit hoher Gebärpareseinzidenz wurden Untersuchungen zur Prophylaxe durch gezielte Steuerung der Dietary Cation-Anion-Difference (DCAD) in der Trockenstehperiode mittels Fütterung einer Anionenration („saure Salze“) und zur Ermittlung einer optimalen Applikationsdauer durchgeführt. Dazu wurden Verlaufsuntersuchungen im Zeitraum von 6 Wochen (Wo.) ante partum (a.p.) bis 14 Tage (d) post partum (p.p.) zu den Parametern des Calcium-, Phosphor- und Säure-Basen-Haushaltes in Blut und Harn vorgenommen. Die DCAD der Futterration in der Trockenstehperiode, die an die Kontrolltiere (KT) verfüttert wurde, betrug +221,4 meq/kg TS. Durch Zusatz eines definierten Mineralstoffgemischs wurde die DCAD der Ration auf –108,8 meq/kg TS abgesenkt und den Versuchstieren (VT) im Durchschnitt 36 d a.p. gefüttert. VT und KT hatten die absolut gleichen Haltungsbedingungen. Als Probanden dienten Kühe ab der 4. Laktation mit hoher Gepärparesegefährdung. Eine visuelle Körperkonditionsbewertung wurde 1 Wo. a.p. mittels Body Condition Scoring nach EDMONDSON et al. (1989) durchgeführt und ergab durchschnittliche Boniturnoten bei den VT von 3,8 ± 0,3 und bei den KT von 3,8 ± 0,2. Durch die Verfütterung der Anionenration in der Trockenstehperiode wurde mit 5 % bei den VT eine deutlich geringere Gebärparese-inzidenz als mit 47,5 % bei den KT erreicht. Puerperium und Milchleistung wurden günstig beeinflußt. Statistisch gesicherte höhere Konzentrationen bei ionisiertem Calcium (Cai), Gesamtcalcium (Cat), Ionisierungsgrad des Calciums und anorganischem Phosphat (Pa) im Blut wurden bei den VT gegenüber den KT nur unmittelbar nach der Kalbung (1 d p.p.) festgestellt. Beim Blut-pH-Wert fanden sich keine statistisch gesicherten Unterschiede. Die Erzeugung einer milden Azidose durch die Verfütterung der Anionenration ließ sich durch die Bestimmung des Harn-pH-Wertes nicht nachweisen. Zwischen VT und KT gab es hier über den gesamten Untersuchungszeitraum keine statistisch signifikanten Unterschiede. Erst durch Bestimmung der fraktionierten Netto-Säuren-Basen-Ausscheidung (NSBA), des Kreatinins und der errechneten Quotienten im Harn zeigte sich, daß im präpartalen Zeitraum bei den VT eine milde Azidose mit günstigem Einfluß auf den Calciumhaushalt erzeugt wurde. Die Azidität des Harnes ist bei den VT 2 und 1 Wo. a.p. und 1 d p.p. statistisch gesichert deutlicher ausgeprägt als bei den KT. Für den milden kompensierten Charakter der induzierten Azidose spricht, daß sich der Blut-pH-Wert über den gesamten Untersuchungszeitraum im physiologischen Bereich bewegte und Veränderungen im Calcium-Metabolismus erst unmittelbar unter der Geburt auftraten. Klinische Nebenwirkungen waren, bis auf eine gesteigerte Diurese in Einzelfällen, nicht zu verzeichnen. Zur Ermittlung einer optimalen Applikationsdauer der Anionenration wurden die VT in vier Gruppen zu je 10 Kühen unterteilt und diesen die Anionenration in unterschiedlicher Dauer a.p. gefüttert. Hier zeigte sich, daß in der Gruppe mit der kürzesten Applikationsdauer (3 Wo. a.p.) die beiden einzigen klinisch manifesten Gebärparesefälle bei den VT auftraten. Die Milchleistung in der Folgelaktation blieb deutlich unter der der anderen VG. Bei den Blutparametern zeigten sich statistisch signifikante Unterschiede nur beim Ionisierungsgrad des Calciums, der bei der Gruppe mit 3-wöchiger Applikationsdauer a.p. 1 d p.p. am niedrigsten war. Die Erzeugung der (milden) Azidose erfolgte bei dieser Gruppe 2 Wo. a.p. mit Beginn der Transitfütterung. Das bedeutet eine zusätzliche Belastung der Regulationssysteme des Säure-Basen-Haushaltes in diesem Zeitraum. Daraus ist zu schließen, daß eine kurze Applikationsdauer von 3 Wo. a.p. nicht die gute Wirksamkeit einer längeren zur Gebärpareseprophylaxe besitzt. Die übrigen drei Gruppen mit längerer Applikations-dauer wiesen bei den Blut- und Harnparametern keine statistisch signifikanten Unterschiede auf. Die Gruppe mit 5- bis 6-wöchiger Applikationsdauer wies bei den Blut- und Harnparametern die konstantesten Verhältnisse bzw. die kontinuierlichsten Veränderungen auf. Die 5- bis 6-wöchige Applikationsdauer der Anionenration a.p. stellt somit die beste Variante dar und gewährleistet, daß auch bei Kühen mit Abkalbung vor dem errechneten Geburtstermin eine ausreichende azidotische Wirkung auf den Calciumstoffwechsel gegeben ist. / Jörg Bauerfeld Investigations into the prophylaxis of parturient paresis in cows by administering anion-enriched rations during the dry period Large Animal Clinic for Internal Medicine, Faculty of Veterinary Medicine University of Leipzig In a dairy cow livestock with many incidences of parturient paresis, research was conducted in order to determine a prophylaxis strategy by purposefully controlling the Dietary Cation-Anion-Difference (DCAD) through administration of an anion ration (“acidic salt”) during the dry period and in order to determine the optimal length of application. Therefore the parameters of the calcium, the phosphor and the acid base state were investigated in blood as well as in urine for the period of time of 6 weeks before parturition (b.p.) and up to 14 days after parturition (a.p.). The DCAD of the food ration that was given to the control animals (CA) during the dry period amounted to + 221.4 meq/kg DM. By adding a well-defined amount of mineral mixture, the DCAD of the ration came down to -108.8 meq/kg DM and was fed to the test animals (TA) on average 36 days a. p. TA and CA were kept and fed under similar conditions. Cows starting from 4th lactation and at high risk of parturient paresis were used as test animals. A visual assessment of the body condition was carried out by means of the “Body Condition Scoring” by EDMONDSON et al. (1989) 1 week b.p., resulting in mean Bonitur marks of 3.8 ± 0.3 in the TA and 3.8 ± 0.2 in the CA. Because of the administration of the anion ration during the dry period markedly less incidences of parturient paresis occurred with 5 % in the TA, compared to the 47.5 % in the CA. Puerperium and milk yield were favourably influenced in the following lactation. Statistically confirmed higher concentrations in ionised calcium (Cai), total calcium (Cat), degree of ionisation of calcium and inorganic phosphate (Pa) were determined in the TA compared to the CA just after calving (1 day a.p.). Regarding the pH-value of blood, no statistically proven differences were found. The creation of a mild acidosis could not be verified through the determination of the pH-value of urine. Statistically the TA and the CA did not differ significantly during the period of the investigations. Only after determining the fractioned net acid base excretion, the creatinine and the quotients in urine a mild acidosis with a favourable effect on the calcium balance became noticeable in the test animals during the peripartal period. Compared to the CA, the acidity of urine is statistically proven and markedly distinctive 2 and 1 week b.p. and 1 day a.p.. The mild and compensated character of the induced acidosis is indicated by the pH-value in blood which varied within the physiological range during the whole period of investigations as well as the changes in the calcium metabolism occurring just after parturition. Except for diuresis in single cases, clinical side effects were not registered. Determining the optimal length of application, TA were divided into 4 groups with 10 cows each and the anion ration was given to these groups in varying periods b.p.. Evidently, the group with the shortest duration of application, 3 weeks, had the only two apparent incidences of parturient paresis in TA. Besides, the following lactation clearly lagged behind to those of the other TA. Regarding the blood parameters, the only statistically significant differences occurred in the degree of ionisation of calcium in blood, whereas the degree value 1 day a.p. was at its lowest in the group with the application period of 3 weeks. The mild acidosis was created in that group 2 weeks b.p. at the beginning of the transit feeding, which means that the regulating system of the acid base state was additionally strained during that period of time. Hence, a short application period of 3 weeks b. p. is less effective compared to a longer one in order to prevent parturient paresis. The other three groups with longer periods of application showed no statistically significant differences in blood and urine parameters. The group with the application period of 5 and 6 weeks showed in their blood and urine parameters the most balanced rates and continuous changes. The application of anion ration over a period of time between 5 and 6 weeks b. p. is consequently regarded to be the best option and insures even a sufficient acidotic effect on the Ca metabolism

Page generated in 0.1551 seconds