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Die Schuss-Schlagbetäubung beim Rind unter Berücksichtigung der Embolisierung von zentralnervösem Gewebe in Lunge und HerzGräfin Normann-Ehrenfels, Nicole 21 June 2005 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es einerseits zu untersuchen, ob unter den Bedingungen eines regulären Schlachtbetriebs die stumpfe Schuss-Schlagbetäubung eine den tierschutzrechtlichen Anforderungen entsprechende Alternative zur Bolzenschussbetäubung darstellt. Andererseits sollte überprüft werden, ob es zu einer nachweisbaren Embolisierung von ZNS-Gewebe in die Lungengefäße, das Herzlumen oder das Herzspitzengewebe kommt.
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Struktur, Eigenschaften und Gefährdungspotentiale des oberflächennahen Untergrunds in historischen Erzbergbaugebieten des zentraleuropäischen MittelgebirgsraumsRussow, Frank 21 March 2005 (has links)
Thema der vorliegenden Arbeit ist die Identifikation, Differenzierung und Bewertung von vorhandenen Schwermetallreservoirs im Hangbereich historischer Erzbergbaugebiete im Nordpfälzer Bergland und dem Spessart. Dazu wurden auf Grundlage von 115 Bodenprofilen entlang von 14 Hangsequenzen die holozäne Umweltgeschichte, die Verbreitung und Struktur sowie ausgewählte ökologische Eigenschaften der quartären Hangsedimente erstmalig integrativ analysiert. Besondere Beachtung fanden hierbei die Schwermetallgehalte der quartären Hangsedimente und ihr immanentes Gefährdungspotential, das für die Untersuchungsgebiete zum ersten mal auf Grundlage der aktuellen rechtlichen Grundlagen bestimmt wurde. Die Auflösung einer hochauflösenden Boden- und Sedimentaufnahme mit exemplarischer Beprobung ermöglichte die Analyse vieler Details, Merkmale und Eigenschaften der Sedimente und Bodenbildungen dieser (stark) gestörten Standorte im Mittelgebirgsbereich.
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Einfluss einer unterschiedlichen Vitamin-A-Versorgung mit dem Futter auf die Verteilung und Speicherung von Vitamin A und dessen Bindungsproteinen in verschiedenen Geweben von Ratten und FrettchenGómez Hernández, Claudia Liliana 12 April 2005 (has links)
In der Vitamin A-Forschung spielen Tiermodelle eine wichtige Rolle. Das am häufigsten verwendete Tiermodell in der VA-Forschung sind Ratten, die wie der Mensch einen spezifischen VA-Transport durch das Retinol-Bindungsprotein (RBP) im Blut besitzen. Im Gegensatz dazu wurden Frettchen bisher nur in der Carotinoidforschung eingesetzt. Die Frettchen besitzen aber hinsichtlich des VA-Stoffwechsels physiologische Ähnlichkeiten mit anderen Fleischfressern. Bei Fleischfressern existiert neben dem spezifischen VA-Transport durch das RBP auch ein unspezifischer VA-Transport durch Lipoproteine des Blutserums. Dadurch könnten Frettchen ein geeignetes Tiermodell für Studien zum unspezifischen VA-Transport sein. Ein Vergleich von Parametern des VA-Stoffwechsels von Ratten und Frettchen könnte die physiologischen Besonderheiten dieser Tiere näher charakterisieren.
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Dysbakteriose bei Schlankloris (Gattung: Loris) und deren BehandlungPetry, Kathrin 28 November 2005 (has links)
A breeding colony of lorises kept in the Institute for Functional Morphology at Ruhr-University Bochum got sick from 1995 on, after developing a dysbacteriosis. After diagnosis of an enteritis, a still relatively new treatment with the prebiotic t.p. was tried. The goal of the treatment was to re-establish the balance of the intestinal microflora determined in the status present, and to thus secure survival and improved health of the animals. In the literature part, the meaning of the intestinal microflora for different organs is described.
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Die β-adrenergen und muskarin-cholinergen Rezeptoren im Respirationstrakt des Pferdes: Vergleichende Untersuchungen zwischen gesunden und kranken Pferden mit chronisch obstruktiver BronchitisKottke, Claudia 08 November 2005 (has links)
Die chronisch obstruktive Bronchitis des Pferdes ist charakterisiert durch Bronchospasmus, Entzündung und Dyskrinie. Der Bronchospasmus wird als Ergebnis der direkten Wirkung von Entzündungsmediatoren und der indirekten Wirkung des autonomen Nervensystems angesehen. Vorkommen und Eigenschaften β-adrenerger und muskarin-cholinerger Rezeptoren im equinen Respirationstrakt wurden bislang nicht umfassend untersucht. Aus diesem Grund wurden in der vorliegenden Arbeit beide Rezeptorsysteme in drei Segmenten des Respirationstraktes (Lungenparenchym, Bronchial- und Trachealepithel mit der darunter liegenden glatten Muskulatur) von gesunden und an COB erkrankten Pferden mit Hilfe von Radioligandbindungsstudien und Adenylatzyklase- bzw. Phospholipase C-Assay untersucht. Bei gesunden Pferden konnte eine Zunahme der Anzahl β-adrenerger Rezeptoren von den großen Atemwegen bis zum Lungenparenchym festgestellt werden. β-adrenerge Rezeptoren zeigten in Verdrängungsexperimenten mit Agonisten in allen drei Abschnitten einen Anteil hochaffine, an G-Protein-gekoppelte Rezeptoren von ca. 35 %. In allen drei Segmenten konnten die Subtypen β1 und β2 im Verhältnis von 20:80 % nachgewiesen werden. Die Dominanz des β2-Subtypes konnte außerdem durch die für den β2-Subtyp charakteristische Reihenfolge der pharmakologischen Wirkungsstärke von Agonisten ((-)-Isoprenalin > (-)- 102 Zusammenfassung Adrenalin > (-)-Noradrenalin) bestätigt werden. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass β-adrenerge Rezeptoren in Membranpräparationen der drei Segmente in der Lage waren das Adenylatzyklase-System zu aktivieren. Muskarin-cholinerge Rezeptoren zeigten im Gegensatz zu den β-adrenergen Rezeptoren eine Abnahme der Rezeptorzahl von den großen Atemwegen bis zum Lungenparenchym. Der Anteil hochaffiner, an G-Protein gekoppelter muskarin-cholinerger Rezeptoren betrug in allen drei Segmenten ca. 35 %. Im Lungenparenchym wurden sowohl M1- (24-28 %), als auch M2- (. 50 %) und M3-Rezeptoren (. 40 %) nachgewiesen, während in den Atemwegen nur M2- und M3-Rezeptoren im Verhältnis von ungefähr 80:20 % identifiziert wurden. Während M2- Rezeptoren das Adenylatzyklase-System hemmten, aktivierten M1- bzw. M3-Rezeptoren das Enzym Phospholipase C. Bei der COB wurden keine wesentlichen Unterschiede im muskarin-cholinergen System zwischen gesunden und an COB-erkrankten Pferden festgestellt. Es konnte lediglich eine tendenzielle Abnahme der Rezeptordichte im Lungenparenchym festgestellt werden. Im Gegensatz dazu wurde bei COB-Pferden eine signifikante Abnahme der Anzahl β-adrenerger Rezeptoren im Lungenparenchym (333,4 ± 27,1 vs. 496,1 ± 23,4 fmol/mg Protein) und in den Bronchien (90,4 ± 19,0 vs. 155,1 ± 19,6 fmol/mg Protein) beobachtet, wobei beide Subtypen betroffen zu sein scheinen. Die Affinität für ICYP war dabei unverändert. Außerdem war das Vermögen der β-adrenergen Rezeptoren an die α-Untereinheit von G-Proteinen zu koppeln in beiden Segmenten vermindert (Lungenparenchym 24 % vs. 34 %, Bronchien 25 % vs. 34 %). Die Abnahme der Anzahl β-adrenerger Rezeptoren und der reduzierte Anteil hochaffiner Bindungsstellen für Isoprenalin widerspiegelten sich in der verminderten Wirkung von Isoprenalin die Adenylatzyklase zu stimulieren (Lungenparenchym 74,9 vs. 133,7 pmol/mg Protein/min, Bronchien 101,4 vs. 142,0 pmol/mg Protein/min). Das Kopplungsvermögen von Gs-Protein an die Adenylatzyklase bzw. die Aktivität der Adenylatzyklase selbst waren unverändert. An Membranen der Trachea von COB-Pferden konnten weder in der Anzahl, noch im Verhältnis der Subtypen, dem Kopplungsvermögen an Gs-Protein oder der Aktivität der Adenylatzyklase Veränderungen beobachtet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass während einer COB die inhibitorische Funktion des β-adrenergen Rezeptor-G-Protein-Adenylatzyklase-Systems vermindert ist, während das exzitatorische muskarin-cholinerge System unverändert bleibt. β-adrenerge Rezeptoren scheinen somit für die Pathophysiologie der COB von Bedeutung sein. Die Abnahme der Rezeptoren könnte auch die z. T. unzureichende Wirkung der Therapie mit β2-Sympathomimetika erklären.
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Untersuchungen zur Bedeutung des Lipopolysaccharid-bindenden Proteins (LBP) für Mikroorganismen des Magen-Darm-Traktes von BALB/c-LBP+/+ - und BALB/c-LBP-/- (Knock-out)-MäusenWerth, Nadine 19 December 2005 (has links)
Durch Forschungsarbeiten der neueren Zeit ist die Bedeutung der Akut-Phase-Proteine als wichtiger Bestandteil der unspezifischen Abwehr im Organismus sichtbar geworden. Die möglichen Wechselwirkungen zwischen der physiologischen Magen-Darm-Flora und diesen Proteinen sind jedoch weitesgehend unbekannt. In dieser Arbeit wurde die Magen-Darm-Flora von einem LBP-/--Knock-out-Maus-Stamm und dem Wildstamm (jeweils 20 Tiere) untersucht. Dabei wurde die aerobe Gesamtkeimzahl, die aerobe und anaerobe Gram-negative Gesamtkeimzahl und die Gesamtkeimzahl der auf MRS-Agar gewachsenen Keime in Darminhaltsproben der Darmabschnitte Jejunum, Zäkum und Kolon von oben genannten Mäusen erfasst. Zusätzlich wurden sieben serologische Untersuchungen bei 40 Tieren durchgeführt, um mögliche parallele immunologische Reaktionen des Körpers auf Bestandteile der physiologischen Magen-Darm-Flora zu erfassen und vergleichend zu betrachten. Bei den Untersuchungen konnten hochsignifikante Unterschiede bezüglich der Höhe und Zusammensetzung der aeroben Gesamtkeimzahl, der aeroben Gram-negativen Gesamtkeimzahl, der anaeroben Gram-negativen Gesamtkeimzahl und der Laktobazillen-Gesamtkeimzahl festgestellt werden. Dabei waren bei der LBP-/--Gruppe, den gendeletierten Mäusen, die aerobe Gesamtkeimzahl signifikant erhöht, die anderen Keimzahlen, insbesondere die Keimzahlen der aeroben und anaeroben Gram-negativen Bakterien und der Laktobazillen signifikant erniedrigt. Zusätzlich konnten Abweichungen verschiedener Koloniemerkmale wie Hämolyseverhalten, Koloniemorphologie und Genausprägung zwischen der LBP-/-- und der LBP+/+-Gruppe festgestellt werden. Bei den serologischen Untersuchungen konnten die Ergebnisse der mikrobiologischen Untersuchungen bestätigt werden. Es wurden signifikante Erhöhungen der relativen Antikörperspiegel gegenüber ausgewählten bakteriellen Strukturen, von Mikroorganismen, welche auch signifikant häufiger von den jeweiligen Gruppen isoliert werden konnten, festgestellt. Diese Ergebnisse lassen auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der Gendeletion, also der Nichtexpression von LBP, und der Zusammensetzung der Magen-Darm-Flora schließen. Inwiefern dies auf direkten oder indirekten Einfluss des LBP auf die Magen-Darm-Flora zurückzuführen ist, müssen weitere Untersuchungen zeigen. Dabei sollten noch andere Einflussfaktoren, wie z. B. die Varianz des LBP in seiner genotypischen Ausprägung, berücksichtigt werden.
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Konzeption eines innovativen Verkehrs- und Logistikkonzeptes für Ballungszentren als neue sächsische FahrzeugmarkeHeinrich, Jens, Ortmann, Sebastian 25 November 2019 (has links)
Der Umbruch zur Elektromobilität und der schrittweise Aufbau von Mobilität 4.0 bietet dem Land Sachsen die Chance, eine neue innovative Fahrzeugmarke als Treiber der regionalen Zulieferindustrie zu etablieren. Das innovative Verkehrs- und Logistikkonzept für Ballungszentren ist deutlich leichter, puristischer, einfach zu bedienen und robuster als bisher am Markt befindliche Fahrzeugkonzepte. Mit seinem 48V System kann die Wartung des Fahrzeuges unkompliziert in jeder freien Werkstatt erfolgen. Es kann damit als mediale Plattform und als Karosseriekonzept für viele innovative Ansätze im Freistaat Sachsen dienen. Darüber hinaus bietet die Verknüpfung zum Hzwo e.V. die Möglichkeit, das Gesamtsystem zu testen, Erfahrungen im Bereich von Brennstoffzellensystemen zu sammeln und innovative Einzelkomponenten zu integrieren.
Im Rahmen dieses Beitrags sollen der methodische Ansatz zur Konzeption des innovativen Verkehrs- und Logistikkonzeptes; die Fragen, die sich hinsichtlich der Ausgründungsstrategie ergeben sowie die bisherigen Ergebnisse des Projektes vorgestellt werden.
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Entwicklung eines Kohlenstofffaserverstärkten Ringdruckbehälters zur WasserstoffspeicherungSchramm, N., Neubert, M., Naumann, M. D., Ulke-Winter, L., Kroll, L., Nendel, S. 25 November 2019 (has links)
Entwicklung eines toroidalen Verbunddruckbehälters zur mobilen Wasserstoffspeicherung mit 700 bar Fülldruck für einen brennstoffzellenbetriebenen mobilen Energieerzeuger mit 5 kW im Rahmen des Förderprojektes 'HZwo:FRAME - Tank'. Für die spritzgegossenen Polymerliner-Halbschalen und deren Laserfügeverfahren wurde ein Polyethylen mit einem akzeptablen Wasserstoffpermeationskoeffizienten ausgewählt. Der metallische Befüllinsert wird im Spritzguss in einer Halbschale integriert. Im Vergleich zu den am Markt erhältlichen zylindrischen Wasserstoff-Druckbehältern ist die gravimetrische H2-Kapazität hinsichtlich des Systemgewichts des entwickelten toroidalen CFK-Druckbehälters geringer. Mit einem Verhältnis von 5,7% des Gesamtgewichts zu Eigengewichts des Speichermediums wird bereits das Ziel für das Jahr 2025 für bordeigene Wasserstoffspeicher für leichte Brennstoffzellenfahrzeuge des U.S. Department of Energy erreicht. Der Ringdruckbehälter wird mit der entwickelten Ringwickelmaschine automatisiert hergestellt. Diese Prototyp-Maschine wurde im Rahmen des Projekts entwickelt und befindet sich derzeit im Aufbau. / Development of a toroidal composite pressure vessel for mobile hydrogen storage with 700 bar filling pressure for a fuel cell operated mobile power generator with a constant electrical output of 5 kW within the funded project “HZwo:FRAME - Tank”. For the injection moulded polymer liner half-shells and the laser joining of those, a polyethylene with a tolerable hydrogen permeation coefficient was investigated. The metallic filling insert will be integrated in one part by injection moulding. Compared to cylindrical hydrogen composite vessels available on the market, regarding the H2 gravimetric capacity regarding the system weight of the developed toroidal composite pressure vessel is lower and already reaches the target for year 2025 for on-board hydrogen storages for light-duty fuel cell vehicles of the U.S. Department of Energy. The toroidal composite pressure vessel will be manufactured automated with the developed ring winding machine. This prototype machine has been developed within the project and is currently under construction.
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Tribologische Analyse eines Phenolharzes unter Zugabe von PTFE: Grundlagenuntersuchung der Prozess-Struktur-EigenschaftsbeziehungSchmeißer, Nils, Bergmann, André, Gehde, Michael 17 December 2019 (has links)
Duroplastische Materialien zeichnen sich durch eine sehr gute chemische und thermische Beständigkeit aus. Belastbare Informationen über das tribologische Materialverhalten von Duroplasten bei erhöhten Temperaturen und erhöhter mechanischer Beanspruchung sind nur teilweise vorhanden und sollen im Rahmen der Untersuchungen ermittelt und verifiziert werden. Das Ziel ist die Untersuchung der Prozess-Struktur-Eigenschaftsbeziehung bezüglich der Einbringung von PTFE in einem phenolharzbasierten Duroplast zur Verbesserung der tribologischen Materialeigenschaften und die Detektion der in der Grenzfläche wirkenden Effekte. Weiterführend soll eine fundierte wissenschaftliche Basis zur Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse auf mögliche großserientaugliche Anwendungen geschaffen werden.
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AManSys - Arbeitsschutz mit System: Fortschrittsbericht 2019: Progress Report 2019Unger, Holger 16 December 2019 (has links)
Um die hohen Ansprüche an den Arbeits- und Gesundheitsschutz dauerhaft zu sichern, entwickelt die Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement der Technischen Universität Chemnitz im Auftrag des Landesamtes das Arbeitsschutzmanagementsystem Schule »AManSys« für die öffentlichen Schulen des Freistaates Sachsen stetig weiter.
Mit dem vorliegenden Fortschrittsbericht soll eine Einblick in den aktuellen Stand der Entwicklung gegeben werden.:1 Arbeits- und Gesundheitsschutz an öffentlichen Schulen in Sachsen
2 Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS)
2.1 Chronologische Entwicklung
2.2 Resümee zur Beziehung ILO und ISO
3 »AManSys« in der OHRIS-Struktur
3.1 Aufbau des Handbuches
3.2 Erstellung und Lenkung von Dokumenten
4 Entwicklungsstand »AManSys«
5 Literatur
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