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Schnellwachsende Baumarten im Kurzumtrieb: Anbauempfehlungen

Becker, Reik, Röhricht, Christian, Ruscher, Karin, Jäkel, Kerstin January 2014 (has links)
Schnellwachsende Baumarten im Kurzumtrieb dienen der Produktion von Holz für eine energetische Nutzung. Weiterer Nutzen liegt in der Erosionsvermeidung, der Verbesserung des Landschaftsbildes, der Erzeugung unabhängiger Wärmeenergie, der Steigerung der Biodiversität sowie in Leistungen für Gesundheitsschutz und Klimaanpassung. Die Broschüre fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen und bietet zahlreiche Praxishinweise und Empfehlungen zur Etablierung von Kurzumtriebsplantagen (KUP), zu Pflege- und Schutzmaßnahmen sowie zur Ernte und der Verwertung des Holzes. Informiert wird auch über die Wirtschaftlichkeit von KUP und die rechtlichen Rahmenbedingungen.
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Monitoring genetischer Diversität - Erarbeitung von Verfahren und Kriterien für ein Monitoring der genetischen Vielfalt für Leistungszuchtpopulationen und gefährdete Nutztierpopulationen in Sachsen

Kehr, Carina, Klunker, Michael, Fischer, Ralf 15 January 2009 (has links)
Das novellierte Tierzuchtgesetz vom Dezember 2006 fordert ein Monitoring der genetischen Vielfalt. Dies betrifft gefährdete Nutztierpopulationen und Leistungszuchtpopulationen gleichermaßen. Die Zielstellung des Projektes bestand darin, Verfahren und Kriterien für ein Monitoring zu erarbeiten. Im Ergebnis des Projektes können für alle Nutztierpopulationen in Sachsen, für welche Herdbuchdaten vorliegen, automatisch generierte Populationsanalysen erstellt werden. Diese enthalten Populationsstatistiken zur Anzahl männlicher und weiblicher Zuchttiere (Populationsgröße), zur Altersstruktur, zu Familiengrößen, zum Generationsintervall, zur Pedigreevollständigkeit sowie die entsprechenden Parameter zum Inzuchtgeschehen (Inzuchtkoeffizient, Inzuchtrate, Effektive Populationsgröße). Das ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Übersicht zu diesen Nutztiertierpopulationen in Sachsen. Bei den erstellten Populationsanalysen aufgetretene inhaltliche Probleme werden diskutiert. Dies betrifft u.a. die Abhängigkeit des Inzuchtkoeffizienten von der Pedigreevollständigkeit sowie die Verwendung der im Nationalen Fachprogramm »Tiergenetische Ressourcen« als Einstufungskriterium für den Gefährdungsgrad einer Population festgeschriebene »Effektiven Populationsgröße« (Ne). Der vorgelegte Bericht enthält einen umfangreichen Literaturteil, eine ausführliche Beschreibung der Methoden sowie Beispiele von Populationsreports einer Vielzahl von Rassen.
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Arbeitsorganisation Zierpflanzenbau - Arbeitsorganisation der Produktion in direkt absetzenden Zierpflanzenbaubetrieben

Zickert, Claudia, Gruschwitz, Gabriele 28 July 2009 (has links)
Das LfULG führte in sächsischen Einzelhandelsgärtnereien von 2006 bis 2008 Untersuchungen zur Arbeitsorganisation durch. Ein Schwerpunkt war die Beobachtung und Analyse von Arbeiten im Produktionsbereich sowie die Ermittlung des betriebsindividuellen Arbeitszeitaufwandes. Neben den ermittelten Daten für 83 produktionstechnische Arbeiten enthält die Veröffentlichung zwei Checklisten zur Beurteilung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsmethoden. Bei den Untersuchungen wurde deutlich, dass neben dem Potenzial durch Rationalisierungsmaßnahmen bei Transport, Bewässerung, Regeltechnik und Warenaufbereitung auch ein wirtschaftlich relevantes Potenzial in der Optimierung der einzelnen Arbeitsabläufe und Arbeitsmethoden besteht. Die Optimierung der einzelnen Arbeitsabläufe und Arbeitsmethoden erfordert nur geringe finanzielle Mittel und trägt maßgeblich zur Steigerung der Arbeitsproduktivität bei.
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Klimawandel und C-Sequestrierung - Auswirkungen differenzierter Land- und Bodenbewirtschaftung auf den C- und N-Haushalt der Böden unter Berücksichtigung konkreter Szenarien der prognostizierten Klimaänderung im Freistaat Sachsen

Kolbe, Hartmut 03 August 2009 (has links)
Dem Boden als C-Speicher wird im Rahmen der Diskussion zum Klimawandel seit einigen Jahren verstärkte Aufmerksamkeit gewidmet. Dies erfolgt einerseits im Hinblick auf seine Funktion zur Akkumulation von Kohlenstoff und Stickstoff und der damit verbundenen Verbesserung der Bilanzen klimarelevanter Spurengase. Andererseits kommt der organischen Substanz eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung wichtiger biologisch-physikalischer Bodenfunktionen und als Nährstoffspeicher zu. In dieser Studie wurden die für Sachsen zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels auf die Corg- und Nt-Gehalte des Bodens sowie potenzielle Möglichkeiten der Gegensteuerung durch landwirtschaftliche Bewirtschaftungs- und Nutzungsänderungen untersucht. Die Betrachtungen umfassen D-, Lö- und V-Standorte und beziehen sich auf den Zeitraum 2000 bis 2050.
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Anbauversuch Energiehirse - Verbundvorhaben „Energiepflanzen für die Biogasproduktion“ - Teilvorhaben: Anbau und Nutzung von Energiehirse als Alternative für ertragsschwache Standorte in Trockengebieten Deutschlands - Laufzeit: 24.05.2004 – 31.12.2007; Berichtszeitraum: Versuchsergebnisse 2007

Röhricht, Christian, Zander, Daniela, Dittrich, Ralf 09 July 2008 (has links)
Im Bericht wurden Sortenprüfungen (Energiemais, Sorghumhirse) auf verschiedenen diluvialen Standorten (AZ 30-48) hinsichtlich Trockenmasseertrag und Qualität der Biomasse vorgenommen. Die Sortenversuche bildeten auch die Grundlage für die standort- und sortenspezifischen Nährstoffbilanzen (Stickstoff). Weitere Ergebnisse beziehen sich auf den Einfluss der Saatstärke und des Einsatzes von Herbiziden im Zuckerhirse- und Sudangrasanbau. Für die Sorten wurden ebenfalls die theoretischen Biogas- und Methanausbeuten berechnet.
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Stickstoffdynamik im Umfeld einer Legehennenhaltung

Lippmann, Jens 27 September 2011 (has links)
Das Ziel kontinuierlicher Messungen über zwei Jahre war die Bewertung der Stickstoffdepositionen und Ammoniakimmissionen einer Bodenhaltung (Voliere) mit Auslauf für 20.000 Hennen auf das Umfeld. Untersucht wurden weiterhin die Staub- und Geruchskonzentrationen in Stall- und Abluft. Die untersuchte Bodenhaltung emittiert im Jahr 41 g Ammoniak je Tierplatz. Die Vergleiche 14-tägiger Messdatenreihen zeigen, dass Emissionsmessungen an Tierhaltungen in möglichst langen Zeitfenstern und mindestens viermal jährlich durchzuführen sind. Die Immissionswerte für Ammoniak sind 40 m vom Stall am höchsten und erreichen nach ca. 350 m wieder das Hintergrundniveau am Standort. Unter Abzug der nicht dem Stall zuzurechnenden Hintergrundkonzentrationen verursacht der Stall im Nahbereich (40 m) eine Stickstoffdeposition von 18 kg/ha. Ab 230 m Distanz werden nur noch ca. 3 kg/ha deponiert. Die mittlere Tageskonzentration der Staubgehalte im Abluftstrom wurde in Abhängigkeit vom Außenklima zwischen 1,2 und 9,0 mg/m³ ermittelt. Der Anteil von PM-10 und PM-2.5 am Gesamtstaub betrug 80 bzw. 30 %. Für Gesamtstaub wurde ein Emissionsfaktor von 145,4 g/Tpl. zur Berechnung der Jahresemissionen ermittelt. Die in den Außenklimabereichen ermittelten Geruchsstoffkonzentrationen (Geruchsschwelle) im Abluftstrom liegen zwischen 25 und 115 GE/m³. Die mittleren Referenzwerte der Außenluft liegen bei 19 GE.
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Erfassung des Auftretens der Grünen Rebzikade : Erfassung des Auftretens der Grünen Rebzikade (Empoasca vitis Goethe) in verschiedenen sächsischen Weinbaulagen

Harbrecht, Eike, Schröter, Elke 03 February 2009 (has links)
Früher waren die Rebzikaden nur in außergewöhnlich warmen und trockenen Sommermonaten und meist an einzelnen, oft schwächeren Rebstöcken zu finden. Unter den heutigen klimatischen Bedingungen muss mit einem weitaus früheren und auch stärkeren Auftreten des Schädlings gerechnet werden. Obwohl in den Jahren 2000 bzw. 2001 ein erhöhtes Auftreten der Rebzikaden in Sachsen zu verzeichnen war, wurde für die rund 450 ha umfassende Rebfläche im Freistaat Sachsen die Grüne Rebzikade als nicht bekämpfungswürdig eingeschätzt. In den Jahren 2003 bis 2005 wurden Erhebungen zum Auftreten des Schädlings durchgeführt. Erfasst wurden das Vorkommen von Adulten, die Eiablage und der Besatz an Larven. Im Gegensatz zu anderen Weinbauregionen konnte für Sachsen nur eine Rebzikadengeneration ermittelt werden. Die Erhebungen wurden auf fünf bis sechs Standorten entlang der Sächsischen Weinstraße durchgeführt. Es kann davon ausgegangen werden, dass erst bei einem Besatz von 8 bis 10 Zikaden mit einer Blattschädigung von 15 bis 20 Prozent zu rechnen ist. In allen drei Beobachtungsjahren konnten auf den Beobachtungsflächen in Sachsen keine typischen Blattschädigungen der Zikaden festgestellt werden. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Grüne Rebzikade in Sachsen nach wie vor nicht bekämpft werden muss.
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Energieeinsparung durch Licht- und Windkorrektur - Entwicklung neuer Methoden zur Energieeinsparung bei der Steuerung des Gewächshausklimas unter Einbeziehung der Einstrahlung und Windgeschwindigkeit (Gewächshaussteuerung zur Energieeinsparung im Zierpflanzenbau II) - 2007 bis 2009

Wartenberg, Stephan 24 August 2009 (has links)
Die Zierpflanzenproduktion in Gewächshäusern ist durch zeitweise hohen Bedarf an Heizenergie gekennzeichnet. Möglichkeiten zur Energieeinsparung ergeben sich durch eine Dynamisierung der Klimasteuerung unter Ausnutzung des Wärmeintegrationsvermögens der Pflanzen. In einem Forschungsprojekt wurden Programme zur dynamischen Lichtkorrektur sowie zur Windkorrektur des Heizungssollwertes entwickelt und erprobt. Ein Ergebnis ist, dass sich zusätzlich zur dynamischen Außentemperaturkorrektur mit der dynamischen Lichtkorrektur sowie der Windkorrektur jeweils etwa 2 bis 5 % der Heizenergie einsparen lassen. Die neuen Programmbausteine sind sowohl bei Frühjahrs- als auch bei Herbstkulturen anwendbar. Bei den Versuchen kam es auch ohne Temperatursummenkontrolle zu keinen gravierenden Veränderungen bei der Kulturdauer und Pflanzenqualität. Je größer der Anteil der Kulturdauer ist, der in der Heizperiode liegt, desto größer ist der erzielbare Effekt. Die neuen Programme lassen sich leicht und kostengünstig in bestehende PC-gesteuerte Systeme zur Gewächshausklimatisierung einbinden. In der vorliegenden Schriftenreihe wurden die vollständigen Ergebnisse der Untersuchung veröffentlicht.
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Energiefruchtfolgen für D-Südstandorte - Entwicklung und Optimierung von standortangepassten Anbausystemen für Energiepflanzenim Fruchtfolgeregime auf D-Südstandorten

Röhricht, Christian, Freydank, Sven, Schröder, Stefan 26 August 2009 (has links)
Das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie untersuchte auf einem D-Südstandort in der Dübener Heide acht verschiedene Fruchtfolgen mit Energiepflanzen zur Biogasproduktion. Untersucht wurde die Ertrags- und Biogasleistung. Für die Region wird empfohlen, den Anbau in fünfgliedrigen Fruchtfolgen vorzunehmen. Als ertragsstarke und ertragsstabile Energiepflanzen haben sich dabei Energiemais, Sudangras, Zuckerhirse und Kartoffeln bewährt. Sie sollten zu 30 bis maximal 60 % in der Fruchtfolge berücksichtigt werden. Von ökologischem (Humushaushalt) und ökonomischem Vorteil ist dabei der Aufbau von Fruchtfolgesystemen, die sowohl leistungsstarke Energiepflanzen als auch Nahrungspflanzen enthalten. Die leistungsfähigsten Fruchtfolgevarianten erreichen kumulative Trockenmasseerträge von 370 bis zu 430 dt TM/ha. Theoretische Methanleistungen von insgesamt 12.000 m³ Methan/ha sind möglich.
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Anbauverfahren für Beerenobst - Entwicklung wirtschaftlicher Anbauverfahren zur Erzeugung von Beerenobst mit optimaler Fruchtqualität

Krieghoff, Gabriele 26 August 2009 (has links)
Das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie verglich verschiedene Anbauverfahren bei Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren mit und ohne Regenschutzüberdachung. Die Untersuchungen wurden in den Jahren 2004 bis 2008 im Obstgut Jentzsch in Bosewitz/Sachsen in einer Beerenobstversuchsanlage durchgeführt. Die Vermarktung erfolgte über eine Erzeugerorganisation. Die Erträge bei Himbeeren waren bei allen Anbauvarianten und Sorten zu gering und der Anbau dadurch nicht wirtschaftlich. Die Ursache der geringen Erträge waren ungünstige Witterungsbedingungen, der Befall mit Himbeerrutengallmücke und pilzlichen Schaderregern. Eine Regenschutzüberdachung kann für Himbeeren derzeit nicht empfohlen werden. Der Brombeeranbau war mit der verwendeten Anbaumethode und den Sorten »Loch Ness« und »Chester Thornless« sowohl im Freiland als auch unter einer Überdachung wirtschaftlich. Eine Überdachung für Brombeeren wird empfohlen. Bei Stachelbeeren und Johannisbeeren ist sowohl unter einer Überdachung als auch im Freiland ein wirtschaftlicher Anbau möglich. Zur Produktion qualitativ hochwertiger Ware ist die eintriebige Spindelerziehung gut geeignet. Eine Regenschutzüberdachung wird bei Stachelbeeren derzeit nicht empfohlen. Bei Johannisbeeren wird eine Überdachung nur bei spät reifenden Sorten wie »Rovada«, wenn diese für eine Lagerung vorgesehen sind, empfohlen.

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