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Klimawandel und Ertragsleistung - Auswirkungen des Klimawandels auf die Ertragsleistung ausgewählter landwirtschaftlicher Fruchtarten im Freistaat Sachsen

Mirschel, Wilfried, Wenkel, Karl-Otto, Wieland, Ralf, Albert, Erhard, Köstner, Barbara, Luzi, Karin 31 August 2009 (has links)
Der Klimawandel wird künftig die landwirtschaftlichen Erträge beeinflussen. Die Studie schätzt die Auswirkungen der projizierten Klimaänderungen auf die Entwicklung der Erträge von Winterweizen, Winterroggen, Wintergerste, Winterraps und Silomais ab. Die Auswertungen erfolgten mit den statistisch orientierten Modell YIELDSTAT für den Zeitraum bis 2050 auf der Grundlage des Klimaszenarios WEREX IV A1B. Unter pessimistischen Annahmen sind durchgängig leichte Ertragseinbußen bis 2050 zu erwarten. Allerdings sind weder CO2-Düngungseffekte noch der wissenschaftlich-technischen Fortschritt hierbei berücksichtigt worden. Dagegen kann bei optimistischen Betrachtungen von einer weiteren Ertragssteigerung vor allem bei Wintergetreide und Winterraps gerechnet werden. Das Regionalmodell WEREX IV projiziert eine vergleichsweise moderate Klimaänderung bis 2050. Mit einer stärkeren Ertragsbeeinflussung, insbesondere auf den leichten, diluvialen Standorten, ist dann zu rechnen, wenn sich das künftige Klima schneller und extremer verändert als gegenwärtig mit WEREX IV berechnet wurde. Infolge zunehmender Extremereignisse wird die Ertragsstabilität künftig abnehmen.
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Freiland-Schnittstauden - Sortimentssichtung und Erarbeitung von Anbauverfahren zur Erzeugung von Freilandschnittblumen und -schnittgrün von Stauden mit Absatzschwerpunkten vor und nach den Sommerferien

Jentzsch, Marion 13 May 2008 (has links)
Die derzeitige Markt- und Preisentwicklung bei Schnittblumen gibt neue Impulse für eine Eigenproduktion. Besonders für Einzelhandelsgärtnereien bietet sich die energie- und investitionsarme Produktion im Freiland an. Innerhalb des Projektes 'Sortimentssichtung und Erarbeitung von Anbauverfahren zur Erzeugung von Freilandschnittblumen und -schnittgrün von Stauden mit Absatzschwerpunkten vor und nach den Sommerferien' im Fachbereich Gartenbau Dresden-Pillnitz der LfL konnten Anbauhinweise und Sortimentsempfehlungen für den Freilandschnittanbau unter hiesigen Bedingungen erarbeitet werden. Die über einen längeren Zeitraum ermittelten Ertragskennzahlen am vollsonnigen Standort sowie die Daten zur Aufbereitung, zur Schnittblumenqualität und Vasenhaltbarkeit der Stauden ermöglichten die Zusammenstellung der in der Schriftenreihe dokumentierten umfang- und abwechslungsreichen Empfehlungssortimente. Sie erleichtern dem Erwerbsanbauer die Arten- und Sortenauswahl entsprechend der betriebsspezifischen Bedingungen, betriebswirtschaftlichen Überlegungen und des Kundenklientel. Im Mittelpunkt stehen dabei Stauden für die absatzstärkeren Zeiträume vor und nach den Sommerferien. Bei ausgewählten Arten und Sorten kann der Rückschnitt des Austriebes Mitte Mai zur Blühterminverspätung genutzt werden. Diesbezügliche Versuchsergebnisse sind den Sortimentsempfehlungen im Bericht angefügt. Innerhalb des Projektes wurden auch intensive Anbauversuche mit Montbretien und Clematis als Schnittblume erfolgreich durchgeführt. Als Ergebnis werden Sortimentsempfehlungen und Hinweise zum Kulturablauf und zur Produktion im Freiland gegeben. Wertvolle Anbauergebnisse bezüglich des Einsatzes von Xylit als Mulchstoff zur Reduzierung des Unkrautaufkommens runden die Projektergebnisse ab.
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Vermehrung von Hybridstreifenbarschen - Überprüfung der Möglichkeiten der Vermehrung von Hybridstreifenbarschen in Teichen und Warmwasseranlagen

Pfeifer, Matthias, von Bresinsky, Andreas, Aurich, Jan, Plathe, Thomas, Kohlmann, Klaus, Füllner, Gert 27 March 2009 (has links)
Die Studie beschreibt Untersuchungen zur Erzeugung von Hybridstreifenbarschen aus F1-Hybriden in Kreislaufanlagen und Teichen. Brut, die in einer Kreislaufanlage erzeugt wurde, erzielte bei der anschließenden Aufzucht gute Zuwachsergebnisse. Die mikroskopisch kleine Brut konnte in der Startphase weder mit Artemiennauplien noch mit herkömmlichen Brutfuttermitteln wegen zu geringer Maulgröße angefüttert werden. Bis zum achten Tag wurde eine spezielle Bakterienbiomasse mit einem ausreichenden Anteil von geeigneten Einzellern mit gutem Erfolg eingesetzt. Die Vermehrung in Teichen ist trotz vielfältiger Versuche nicht gelungen, sodass nach dem jetzigen Stand der Forschung eine Vermehrung in stehenden Gewässern nicht zu erwarten ist. Bei der genetischen Untersuchung zeigte sich, dass Phänotyp und Genotyp nicht übereinstimmen. Für die weitere Zuchtarbeit sind begleitende Leistungsprüfungen zur Erkennung von Vitalitätsverlusten der Folgegeneration erforderlich.
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Eisengehalt von Fleisch - Ermittlung des Eisengehalts im Fleisch verschiedener Tierarten

Westphal, Karsten, Klose, Ralf, Golze, Manfred 08 December 2009 (has links)
Der Bericht beinhaltet Ergebnisse von Fleischuntersuchungen auf den Eisengehalt. Untersucht wurden 308 Schweinefleischproben und etwa 300 Fleischproben der Tierarten Rind, Bison, Auerochse, Büffel, Schaf, Ziege, Kaninchen, Wildschwein, Rehwild, Rotwild und Fasan. Die sächsischen Ergebnisse bestätigen Untersuchungen anderer Bundesländer und belegen den starken Rückgang des Eisengehaltes im Schweinefleisch. Er lag im Mittel bei 4,1 mg/kg Frischmasse (FM). Vor 30 Jahren lag der Eisengehalt noch bei 18 mg/kg - 25 mg/kg. Das Fleisch von Tierarten mit sogenanntem rotem Fleisch wie Rind, Schaf, Büffel, Bison, Auerochse, Reh- und Rotwild weist erwartungsgemäß einen hohen Eisengehalt (17 mg/kg FM - 33 mg/kg FM) auf. Farbuntersuchungen zeigten, dass der Eisengehalt eine Abhängigkeit zur Farbhelligkeit und zum Rotton des Fleisches aufweist. Je dunkler bzw. je intensiver der Rotton des Fleisches ist, desto höher der Eisengehalt.
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Wirkungsanalyse Umnutzung : Wirkungsanalyse der Umnutzung/ Wiedernutzbarmachung ländlicher Bausubstanz

Worm, Wolfram 03 February 2009 (has links)
Die Ausgabe der Schriftenreihe befasst sich mit den ökologischen und ökonomischen Wirkungen der Umnutzung leer stehender bzw. leer fallender ländlicher Bausubstanz. Die Erkenntnisse basieren auf einer Analyse der Siedlungs- und Ortsbildentwicklung von sechs ausgewählten sächsischen Dörfern mit 250 bis 300 Einwohnern und der Auswertung von Förderdaten. Positive ökologische Effekte bei der Umnutzung sind neben der Einsparung von Baustoffen und Energien die reduzierte Flächeninanspruchnahme und Bodenversiegelung. Hinsichtlich ökonomischer Effekte zeigten sich Umnutzungen in den betrachteten Untersuchungsräumen eher wirkungsneutral. Die Ergebnisse der Studie sind exemplarisch für zahlreiche Akteure des ländlichen Raums, insbesondere für Regionalmanager, Landratsämter, Gemeinden und Bauwillige, von Interesse.
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Hochwasserschutz an der Mulde - Vorbeugender Hochwasserschutz durch Wasserrückhalt in der Fläche unter besonderer Berücksichtigung naturschutzfachlicher Aspekte am Beispiel des Flusseinzugsgebietes der Mulde in Sachsen

Sieker, Friedhelm, Wilcke, Detlef, von Haaren, Christina, Reich, Michael, Jasper, Jörg, Salzmann, Marc, Schmidt, Walther-A., Zacharias, Steffen, Nitzsche, Olaf 30 May 2008 (has links)
Ziele für das vorliegende Projekt: - Entwicklung einer auf beliebige Einzugsgebiete übertragbaren Methodik, das Wasserrückhaltepotenzial flächendeckend zu ermitteln und Karten oder Pläne für die Ausweisung von potenziellen Hochwasserminderungsgebieten herzustellen, - Identifizierung von Synergieeffekten zwischen den Zielen und Maßnahmen des vorbeugenden Hochwasserschutzes und des Naturschutzes, - Entwicklung je eines Katalogs von multifunktionalen Hochwasserschutzmaßnahmen - dargestellt in sogenannten »Maßnahmen-Steckbriefen« - für die Bereiche Siedlungswasserwirtschaft und Landwirtschaft, - Softwarebezogene Verknüpfung eines vorhandenen Entscheidungshilfesystems mit den GIS-technisch aufbereiteten Daten des Muldeeinzugsgebietes und Aufstellen eines Regelwerks zur Definition geeigneter Maßnahmen, - Erstellung einer »Maßnahmenkarte« für den Bereich Siedlungswasserwirtschaft zur Beantwortung der Frage, welche Maßnahme an welchem Ort möglich und sinnvoll ist, - Erstellung von einzugsgebietsweiten »Fachplanerkarten« für den Bereich Landwirtschaft zur Beantwortung der Frage wo eine bestimmte Maßnahme möglich und sinnvoll ist, - Handlungsempfehlungen und beispielhafte Anwendungen naturschutzfachlicher Maßnahmen, - Beispielhafte Berechnung der Auswirkungen angenommener Umsetzungsszenarien im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft und der Landwirtschaft auf den Hochwasserabfluss im Muldegebiet, - Erarbeitung einer Handlungsstrategie zur Umsetzung der vorgeschlagen Ziele und Maßnahmen (Umsetzungsinstrumente, Integration in die räumliche Planung), - Ökonomische Bewertung der vorgeschlagenen Ziele und Maßnahmen, unterteilt nach den Bereichen Siedlungswasserwirtschaft und Landwirtschaft, - Bewertung der derzeitigen Fördermöglichkeiten im Bereich der Landwirtschaft und Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen, - Zusammenfassende Bewertung flächenbezogener Maßnahmen zur Erhöhung des Wasserrückhalts bei Hochwasserereignissen und Ausblick auf weitergehende Untersuchungen.
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Ölfrüchte im Ökologischen Landbau: Informationen für die Praxis

Arp, Britta, Hänsel, Martin, Karalus, Wolfgang, Kolbe, Hartmut, Schuster, Martina, Jäckel, Ulf 24 February 2010 (has links)
Kombiniert mit Versuchsergebnissen und Erfahrungsberichten aus der Praxis fasst die Broschüre die wichtigsten Anbauinformationen über die Ölfrüchte im ökologischen Landbau zusammen. Neben Raps, Sonnenblumen und Lein werden Aspekte des Anbaus von der Aussaat bis zur Ernte von bislang kaum angebauten Arten wie Senf, Leindotter, Ölmohn, Saflor und Sojabohnen beschrieben.
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AnbauempfehlungenSchnellwachsende Baumarten im Kurzumtrieb

18 March 2010 (has links)
Der Anbau von schnellwachsenden Baumarten im Kurzumtrieb auf landwirtschaftlichen Flächen ist eine spezielle Produktionsrichtung in der landwirtschaftlichen Pflanzenproduktion. Im zwei- bis zwanzigjährigen Umtrieb werden Schwachholzsortimente erzeugt, die als Brennstoff oder Industrieholz verwendet werden können. Diese Form des Anbaus unterscheidet sich von der forstlichen Nutzung durch wesentlich höhere Stammzahlen pro Hektar, geringere Stammdurchmesser und Stammeinzelgewichte. In der Fachbroschüre wird ein Überblick von der Pflanzung über Pflege- und Schutzmaßnahmen, die Umweltwirkung bis zur Ernte von schnellwachsenden Baumarten auf Kurzumtriebsplantagen gegeben. Gleichzeitig wird über Fragen der stofflichen und energetischen Verwertung als nachwachsender Rohstoff sowie der Wirtschaftlichkeit informiert.
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Umstellen auf Öko-Landbau: Informationen für die Praxis

Karalus, Wolfgang, Kolbe, Hartmut, Arp, Britta, Filbrandt, Ulrike, Hänsel, Martin, Jäckel, Ulf, Wuttke, Steffen 18 March 2010 (has links)
Die Broschüre gibt grundlegende Hinweise zum Ablauf einer Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise. Sie beschreibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Spezifika bei Pflanzenbau und Tierhaltung, die Bedeutung der Absatzwege und die finanzielle Förderung im Freistaat Sachsen. Adressen zu Kontrollstellen, Beratung und Verbänden sowie eine Zusammenstellung wichtiger Fachliteratur sind für die frühe Informations- und Planungsphase nützlich.
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Feuerbrand an Kernobst und Ziergehölzen: Quarantäneschaderreger

18 March 2010 (has links)
Faltblatt über meldepflichtige Schaderreger: Der Feuerbrand, hervorgerufen durch das Bakterium Erwinia amylovora, ist eine der gefährlichsten Krankheiten des Apfels, der Birne und der Quitte. Auch landschaftsprägende Ziergehölze, vor allem Weißdorn (Crataegus monogyna) und Rotdorn (Crataegus laevigata) sowie einige Sorten und Hybriden der großblättrigen Zwergmispelarten gehören zu den hochanfälligen Wirtspflanzen des Feuerbrandes.

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