Spelling suggestions: "subject:"info:entrepo/classification/ddc/630"" "subject:"info:restrepo/classification/ddc/630""
141 |
Globale Klimamodellsimulationen - Vergleichende Analyse globaler Klimamodellsimulationen für Mitteldeutschland und umliegende GebieteFeske, Nils 18 March 2010 (has links)
Für die zukünftige klimatische Entwicklung in Mitteldeutschland wurden die Ergebnisse von zwölf globalen Klimamodellen ausgewertet. Im Laufe des 21. Jahrhunderts ergeben sich aus den untersuchten Simulationen für alle Jahreszeiten Temperaturzunahmen. Die Zunahmen der Jahresmitteltemperaturen bewegen sich je nach Modell und Emissionsszenario zwischen 0,5 K und 4,8 K. Während die Zunahmen im Frühjahr vergleichsweise moderat ausfallen, unterliegen die (Spät)sommer und Wintermonate einem besonders starken Erwärmungstrend.
Hinsichtlich der Niederschlagsentwicklung ergeben sich insbesondere in den Sommermonaten signifikante Abnahmetrends. Besonders betroffen sind hierbei die Monate Juli und August. Deutlich zunehmende Winterniederschläge führen zu nur vergleichsweise unauffälligen Veränderungen der Jahresniederschlagssummen (Niederschlagsumverteilung).
Insbesondere die kombinierte Wirkung von erhöhten Temperaturen und deutlich abnehmenden Niederschlägen sowie der damit einhergehende erhöhte Verdunstungsanspruch während der Sommermonate birgt die Gefahr angespannter Wasserhaushaltssituationen.
|
142 |
Überbetriebliche Ausbildung: Abteilung Gartenbau PillnitzJanuary 2010 (has links)
Lehrlinge des Berufs Gärtner/in erhalten Einblick in die Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung der Abteilung Gartenbau in Dresden-Pillnitz.
Informationsfaltblatt/-flyer
|
143 |
Beiträge zur Bioindikation mit Diatomeen und Makrophyten - Beiträge zur Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Makrophyten/Phytobenthos (Elemente Diatomeen und Makrophyten) nach den Anforderungen der Europäischen WasserrahmenrichtlinieWolf, Jürgen, Kroker, Jens, Hofmann, Gabriele, Ballot, Andreas 30 March 2009 (has links)
Ein zentrales Umweltziel der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL, EUROPÄISCHE KOMMISSION 2000) ist das Erreichen des »guten ökologischen Zustands« der Oberflächengewässer. Die Erfassung des ökologischen Zustandes der Oberflächengewässer »Flüsse« erfolgt anhand nationaler Bewertungsmethoden mit Hilfe der Komponenten Gewässerflora (Makrophyten, benthische Diatomeen, sonstiges Phytobenthos, Phytoplankton) und Gewässerfauna (benthische Wirbellose, Fische). Löss-lehmgeprägte Fließgewässer außerhalb der Ökoregion Mittelgebirge sind bislang mit der Teilkomponente Diatomeen nach dem Bewertungsverfahren PHYLIB nicht zu bewerten. Unter Berücksichtigung der deutschlandweiten Verbreitung des Gewässertyps wurde ein Bewertungsmodell entwickelt, welches in der vorliegenden Schriftenreihe vorgestellt wird. Bezüglich der Bewertung der Teilkomponente Makrophyten stand die Beachtung regionaler Gesichtspunkte im Vordergrund. Dies betraf sowohl die Revision der Indikationsliste als auch die Prüfung alternativer Bewertungsverfahren.
|
144 |
Feldleistungsprüfung SchafWalther, Regina, Klemm, Roland, Altmann, Monika, Strittmatter, Knut, Diener, Katrin, Franke, Hanno, Steiner, Enrico 22 April 2010 (has links)
In Schafzuchtbetrieben wurden die Einflussfaktoren auf das Wachstum von Schaflämmern verschiedener Rassen für Feldleistungsprüfungen bewertet. Im Ergebnis konnten der optimale Zeitpunkt der Erfassung der Wachstumsdaten, Art und Umfang der Leistungsermittlung und deren Einordnung in das Prüfsystem des Zuchtprogramms abgeleitet werden.
In acht Zuchtbetrieben wurden von 4.000 Lämmern verschiedener Rassen Geburtsgewichte sowie 60-Tage- und 100-Tage-Gewichte erhoben. Das Geburtsgewicht beeinflusst im entscheidenden Maße das Wachstum bis zum 100. Lebenstag. Es wird am stärksten vom Geburtstyp beeinflusst, dann erst von Rasse und Geschlecht.
Bei den erfassten Lämmern sind über alle Rassen die Lebendmassezunahmen mit 304 g/Tier und Tag bis zum 60. Lebenstag bzw. 302 g/Tier und Tag bis zum 100. Lebenstag (bei Berücksichtigung des Geburtsgewichtes) nahezu gleich.
Mit den Untersuchungsergebnissen können die bisher verwendeten standardisierten Geburtsgewichte aktualisiert werden. Es wird empfohlen, dass bei der Festlegung von Standard-Geburtsgewichten die Faktoren Rasse, Geburtstyp und Geschlecht Berücksichtigung finden sollten. Die Ergebnisse liefern allen mit der Schafzucht befassten Personen, Unternehmen und Verbänden wichtige Erkenntnisse für die künftige Gestaltung des Prüfsystems.
|
145 |
Agrobench SachsenSchirrmacher, Mike, Penkalla, Uwe 04 May 2010 (has links)
»Agrobench Sachsen« steht für eine einzelbetriebliche Stärken- und Schwächenanalyse landwirtschaftlicher Unternehmen.
Für sächsische Unternehmen wurde eine Online-Datenbank entwickelt, um sich anhand des Jahresabschlusses mit anderen Unternehmen und den Richtwerten aus der Branche hinsichtlich der Produktivität, Liquidität, Rentabilität und Stabilität zu vergleichen. Die Nutzer können sich an den Bestwerten der Benchmark messen.
Mit der neuen Online-Lösung wurden die bisherigen Methoden zur Betriebsbeurteilung in ihrer Aussagekraft und anschaulichen Darstellung erheblich verbessert.
|
146 |
Landwirt/-in: Informationen zur AusbildungJanuary 2010 (has links)
Informationen zur Ausbildung
Informationsfaltblatt/-flyer
|
147 |
Nichtchemische Unkrautbekämpfung: Nichtchemische Unkrautbekämpfung auf dauerhaft konservierend bestellten AckerflächenJäckel, Ulf, Corcek, Steffi, Schmidt, Walter Alexander 17 March 2017 (has links)
Es wurden Möglichkeiten zur herbizidfreien Unkrautregulierung bei Pflugverzicht untersucht.
Mulchmaterial kann in Kartoffeln Unkräuter unterdrücken, Boden vor Verschlämmung und Austrocknung schützen und die Kulturpflanzen ernähren.
Zwischenfrüchte reduzieren die Verunkrautung im folgenden Mais, gräserhaltige Zwischenfrüchte führen gegebenenfalls zu Durchwuchs. Mechanische Unkrautbekämpfung muss hinsichtlich Gerätewahl, Einsatzzeitpunkt und Geräteeinstellung standortbezogen erfolgen. Dabei sind unter anderem Fruchtfolge und Bodenbearbeitung zu betrachten.
Bei dauerhafter Direktsaat ist ein Herbizidverzicht nur in speziellen Fruchtfolgekonstellationen sinnvoll.
|
148 |
Regionale Humus- und Nährstoffdynamik: Dynamische Bilanzierung von Humushaushalt und Nährstoffaustrag im regionalen Maßstab im Kontext von Landnutzungs - und KlimawandelWiting, Felix, Franko, Uwe, Gebel, Michael 17 March 2017 (has links)
Die Broschüre dokumentiert die Entwicklung eines Modellwerkzeuges zur dynamischen Bilanzierung von Humushaushalt und Nährstoffaustrag auf der mittleren Maßstabsebene. Dazu wurde eine Kopplung der praxiserprobten Teilmodelle CCB (Kohlenstoffhaushalt) und STOFFBILANZ (Nährstoffhaushalt) realisiert und erfolgreich getestet. Die Veröffentlichung richtet sich an Verwaltungen, Planungsbüros, Lehr- und Forschungsinstitutionen sowie Interessenverbände mit Bezug zu Landwirtschaft und Gewässerschutz.
|
149 |
Gärtner/-in: Informationen zur AusbildungJanuary 2010 (has links)
Informationen zur Ausbildung
Informationsfaltblatt/-flyer
|
150 |
Mehr Milch aus Gras: Mehr Milch aus sächsischem Gras und einheimischen EiweißfuttermittelnMartens, Siriwan, Heber, Ingo, Riehl, Gerhard, Steinhöfel, Olaf 27 April 2017 (has links)
Die Broschüre zeigt Anreize und Motivationen auf, die die Anteile von Grünlandfutter im Grobfutter der Milchrindrationen langfristig erhöhen helfen. Wesentliche Hemmnisse und Restriktionen wurden identifiziert und hinterfragt. Die Konflikte in Bezug auf Flächennutzung und Agrarpolitik, Tierernährung und Futterkonservierung sowie Wirtschaftlichkeit und Marktentwicklung wurden kritisch reflektiert. In Einzelfragestellungen wurden erfolgsversprechende Lösungsansätze erarbeitet und hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit bewertet.
|
Page generated in 0.1262 seconds