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International Students as Future Immigrants?! / An Analysis of How Higher Education Institutions Respond to Changing Societal Expectations

Morris-Lange, Simon 15 March 2022 (has links)
Die vorliegende Studie untersucht, wie Hochschulen und ihr Personal politische und gesellschaftliche Erwartungen wahrnehmen, interpretieren und letztendlich in ihre Praxis einfließen lassen. Im Zentrum der Analyse steht der Verbleib hunderttausender internationaler Studierender, die zwischen 2010 und 2019 zum Studium nach Deutschland und Kanada zugewandert sind. Ihnen wird seitens der Politik ein hohes Fachkräfte- und Einwanderungspotenzial attestiert. Das Erkenntnisinteresse der Arbeit umschließt drei Teilbereiche: Erstens, das Ausmaß der deutschen und kanadischen ‚Bleibepolitik‘ sowie die einschlägigen Erwartungen an Hochschulen. Zweitens, die berichtete Hochschulpraxis und drittens, die institutionellen Zusammenhänge zwischen Erwartung und Praxis. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der untersuchten Hochschulen den Verbleib internationaler Studierender auch ohne eine von außen zugeschriebene Zuständigkeit aktiv fördert. Einerseits konnten die befragten Hochschulprofessionellen ihre Beratungs- und Betreuungsangebote größtenteils frei und eigenverantwortlich gestalten. Andererseits war der Raum dessen, was aus Sicht des Personals als möglich und wünschenswert erschien, stark vorgeprägt durch den jeweiligen Landeskontext und die dort institutionalisierten Erwartungen: In Kanada stand der Gedanke des Wettbewerbs um internationale Studierende als zahlende Kundschaft und potentielle Einwanderinnen und Einwanderer häufig im Vordergrund. In Deutschland waren Hochschulen vergleichsweise weniger markt- und wettbewerbsorientiert. Die Handlungs- und Interpretationsmuster des Personals zeugten häufig von dem gleichen migrationspolitischen Pragmatismus, der in den vergangenen Jahrzehnten die Bundes- und Landespolitik mitbestimmt hatte. Internationale Studierende wurde somit als potenzielle Fachkräfte konstruiert, nicht aber als mögliche Einwanderinnen und Einwanderer. / This research explores how higher education institutions respond to societal expectations, asking three interconnected questions: First, what are Canada and Germany’s public higher education institutions expected to do to support the post-study retention of international students? Second, what do they report to be doing? And third, how are their reported practices and rationales associated with the expectations held by government agencies, the private sector, and other audiences outside of their formal boundaries? The findings show that between 2010 and 2019, a majority of higher education institutions in Canada and Germany chose to actively facilitate international students’ transition to host country employment and, albeit to a lesser extent, immigration. Although the surveyed career development and international education professionals had considerable leeway to design student services, their actions were found to be focused by the oftentimes pro-(im)migration rules, norms, and beliefs that surrounded them. In Canada, many of the professionals were found to have internalized the same market and human capital orientation that had been promoted by the Canadian government and other stakeholders for decades. To them, international students were potential immigrants and paying customers in a competitive, globalized education market. In Germany, higher education practices were found to be less market-driven. Furthermore, most professionals in Germany were found to echo their country’s historically reluctant and pragmatic approach to migration. Many reported to actively prepare international students for employment in Germany, but not for long-term immigration.
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Jahresbericht des Beauftragten für Integration und Migration / Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landratsamt: Berichtszeitraum ...

14 November 2023 (has links)
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Jahresbericht des Beauftragten für Integration und Migration / Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landratsamt: Berichtszeitraum ...

28 November 2023 (has links)
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Jahresbericht des Beauftragten für Integration und Migration / Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landratsamt: Berichtszeitraum ...

28 November 2023 (has links)
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Jahresbericht des Beauftragten für Integration und Migration / Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landratsamt: Berichtszeitraum ...

28 November 2023 (has links)
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In/visible Colonization: On Infrastructure, surveillance and destruction in northern Kurdistan

Akin, Kamuran 09 June 2023 (has links)
Ev tez li ser teknîka desthilatdariya dewleta Tirk a kolonyalîst li Bakurê Kurdistanê ye. Herêmên kurdî yên li welêt bi dehsalan di bin ala ewlekariya dewletê de rastî rewşa awarte ya demdirêj tên. Li ser pêkanînên wekî çêkirina bendavên hîdroelektrîkê (HES), şewatên daristana yên sîstematîk ên bi piştgiriya dewletê û avakirina baregehên leşkerî /nûqteyên kontrolê yên bi ewlekariya bilind (Kalekol), ez nîşan didim ku mînaka taybet a kolonyalîzmê li Bakurê Kurdistanê çawa nijadperestiya sazûmanî, kontrolkirina nifûsê û wêrankirina ekolojîk bi awayên tevlihev bi kar tîne. Ji ber vê yekê, ev lêkolîn bi giranî li ser pêvajoya kolonîzekirina mekan a li erdnîgariya Kurd disekine. / Diese Dissertation befasst sich mit den türkischen Kolonialtechniken der Gouvernementalität in und über Nordkurdistan. Unter dem Deckmantel der Staatssicherheit sind die kurdischen Gebiete des Landes seit Jahrzehnten einer ausgeweiteten Notstandsregelung ausgesetzt. Anhand von Praktiken wie dem Bau von Wasserkraftwerken (HPP), systematischen und staatlich geförderten Waldbränden und dem Bau von militärischen Hochsicherheitshauptquartieren/Kontrollpunkten (Kalekol) zeige ich auf, wie spezifischen Beispiele der Kolonialität in Nordkurdistan auf komplexe Weise institutionellen Rassismus, Bevölkerungskontrolle und ökologische Zerstörung miteinander verbinden. Daher konzentriert sich diese Studie hauptsächlich auf den räumlichen Kolonisierungsprozess in der kurdischen Geografie. / This dissertation concerns Turkish colonial techniques of governmentality in and over northern Kurdistan. Under the banner of state security, Kurdish areas in the country have been subjected to extended emergency rule for decades. Drawing on practices such as the construction of hydroelectric dams (HPP), systematic state sponsored wildfires and the building of high security military checkpoints (Kalekol), I show how the specific examples of coloniality in northern Kurdistan harness in intricate ways institutional racism, population control and ecological destruction. Therefore, this study mainly focuses on the spatial colonization process of Kurdish geography.
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Uneigentliche Differenz

Carovani, Anne M. 27 February 2019 (has links)
Die Arbeit untersucht Differenzdiskurse zu zwei historischen sozialen Identitäten im Manden (Westafrika) anhand mündlich und schriftlich tradierter Texte unterschiedlicher Sprachen (Bambara, Französisch, Deutsch, Englisch) und Genres (Reisebericht, Preislied (fasa), Epos (maana), Roman, Märchen (nsiirin), Lied (donkili)), die zwischen dem 14. bis 21. Jahrhundert erschienen sind. Die Differenz von horon, dem Edlen, Freien und jeli, dem 'Handhaber des Wortes' wird dabei höchst unterschiedlich als komplexer Beziehungsmodus diskursiv und performativ hervorgebracht und gestaltet. Als uneigentliche Differenz bildet sie sich unter der Prämisse des Schamprinzips vor allem entlang der jeweils vorgenommenen Zuschreibungen von freigiebigem Renommee-Suchenden und erbittendem Panegyriker. Die analysierten Texte, die den Zeitraum von Beginn des mittelalterlichen Mali-Reiches bis Mitte des 20. Jahrhunderts als intradiegetisches Setting haben, verhandeln die Differenz entsprechend spezifischer Wirkungsintentionen von einer Außenseiter-Perspektive, z.T. zur Legitimation kolonialer Absichten oder von einer Insider-Perspektive aus, um, teils politisch motiviert, das eigene kulturelle Erbe zu valorisieren oder auch um (historische) Mißstände anzuprangern. Dabei wird die Differenz von jeli und hↄrↄn unterschiedlich ausgestaltet, mit dem horon als Helden (ŋana, cεfarin), König (mansa, faama), Gastgeber (jatigi) und dem jeli als Meisterredner/sänger (ŋaara), Reputations-Verantwortlichen, Klienten des jatigi. Literatur wie Differenz wird als rhetorischer Ort kreativer Verhandlungen, strategischer (Neu)schöpfungen betrachtet, durch welche die jeweiligen Akteure spezifische Interessen verfolgen und damit variabel an Diskursen und damit an Wirklichkeiten mitgestalten. Jeli und horon verändern sich als literarische Konstruktion in Abhängigkeit von ästhetischen und ideologischen Strategien. / The present work examines discourses of difference about two historical social identities in Manden (West Africa) using oral and written literary texts of different languages (Bambara, French, German, English) and genres (travelogue, praise song (fasa), epic (maana), novel, fairy tale, song (dↄnkili)), published between the 14th to the 21st century. The difference between horon, the noble, the free, and jeli, the 'handler of the word', is produced and shaped in a highly differentiated way as a complex mode of relation(ship) in a discursive and performative manner. As an improper difference it is formed under the premise of the principle of shame, especially along the attributions made between the generous rewards seeker and the panegyrical requester. The analysed texts, which have the period from the beginning of the medieval Mali empire to the middle of the 20th century as an intradiegetic setting, negotiate the difference according to specific intended effects from an outsider perspective, eg. for purposes of legitimacy of colonial intentions or from an insider perspective, partly politically motivated, in order to valorise one's own cultural heritage or to denounce (historical) grievances. The difference between jeli and hↄrↄn appears in varying ways, with the horon as hero (ŋana, cεfarin), king (mansa, faama), host (jatigi) and the jeli as master-singer/-orator (ŋaara), reputational entrepreneur, client of a jatigi. Literature and Difference are considered both as a rhetorical place of creative negotiation, of strategic (re)creation, through which the respective actors pursue specific interests and thereby participate in shaping discourses and thus realities. The jeli, who is at the same time performer, narrator and protagonist of many narratives, and the horon, determined by his status and his ethos, change as a literary construction depending on aesthetic and ideological strategies.

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