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Datenverarbeitung und Lebensdauermessungen in 107InFitzler, Andreas. January 2002 (has links) (PDF)
Köln, Universiẗat, Diss., 2001.
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Spektroskopie der Oktupolkorrelationen von 231Pa und 229Pa mit adaptierten KoinzidenzteilchendetektorsystemenWürkner, Michael B. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--München.
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Kernspektroskopie an N=40 und N=82 NuklidenHannawald, Michael Walter. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Mainz. / Auch als gedr. Diss.
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Bestimmung der elektromagnetischen Dipolstärkeverteilung in mittelschweren Atomkernen mittels KernresonanzfluoreszenzMassarczyk, Ralph 26 June 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Arbeit wurden Experimente aus den Jahren 2008/09 für die Kerne 86Kr und 136Ba analysiert. Zur Auswertung mussten neben Photonenfluss- und Effizienzbestimmung auch Simulationen durchgeführt werden, welche die experimentellen Bedingungen widerspiegeln. Nicht am Kern gestreute Ereignisse und Detektorantwortfunktionen wurden mit Hilfe des Programmpaketes GEANT4 simuliert, um in den gemessenen Daten berücksichtigt zu werden. Daraus zeigt sich, dass neben diskreten Energiezuständen auch ein beachtlicher Teil des ermittelten Anregungsquerschnitts in einer Art Quasikontinuum aus unauflösbaren Peaks liegt. Die ermittelten Wirkungsquerschnitte werden mit Hilfe eines statistischen Ansatzes auf Verzweigung in mögliche Zerfallskanäle und auf Fütterung durch Zustände höherer Energie korrigiert.
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Bestimmung der elektromagnetischen Dipolstärkeverteilung in mittelschweren Atomkernen mittels KernresonanzfluoreszenzMassarczyk, Ralph January 2014 (has links)
Im Rahmen der Arbeit wurden Experimente aus den Jahren 2008/09 für die Kerne 86Kr und 136Ba analysiert. Zur Auswertung mussten neben Photonenfluss- und Effizienzbestimmung auch Simulationen durchgeführt werden, welche die experimentellen Bedingungen widerspiegeln. Nicht am Kern gestreute Ereignisse und Detektorantwortfunktionen wurden mit Hilfe des Programmpaketes GEANT4 simuliert, um in den gemessenen Daten berücksichtigt zu werden. Daraus zeigt sich, dass neben diskreten Energiezuständen auch ein beachtlicher Teil des ermittelten Anregungsquerschnitts in einer Art Quasikontinuum aus unauflösbaren Peaks liegt. Die ermittelten Wirkungsquerschnitte werden mit Hilfe eines statistischen Ansatzes auf Verzweigung in mögliche Zerfallskanäle und auf Fütterung durch Zustände höherer Energie korrigiert.
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