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Laserinduzierte Prozesse im System C2H2+ + H2Lescop, Emmanuelle 18 August 2000 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird bei tiefen Temperaturen
die bimolekulare Reaktion C2H2+ + H2 -- C2H3+ + H
in einem HF 22-Pol-Ionenspeicher untersucht.
%weist eine Aktivierungsenergie von ca. 50 meV auf.
Dreikörper- und Strahlungsratenkoeffizienten
der Assoziationsreaktion C2H2+ + H2 -- C2H4+
werden bestimmt, sowie ihre Temperaturabhängigkeit.
Durch Anregung der infrarot-aktiven antisymmetrischen C--H-Streckschwingung nu3
des C2H2+-Ions
wird die Aktivierungsenergie der bimolekularen Reaktion überwunden.
Zunächst wird ein Nd:YAG-Laser gepumpter Farbstofflaser mit Differenzfrequenzmischung
und dann ein schmalbandiger cw-betriebener Bleisalzdiodenlaser
zur Induzierung der Reaktion eingesetzt.
Der Nachweis des Produkts C2H3+ dient als Hinweis auf den Anregungszustand der C2H2+-Ionen
( chemical probing) und somit lassen sich
die P-, Q- und R-Zweige der Normalschwingung nu3 von C2H2+ aufzeichnen.
Die empfindliche untergrundfreie Spektroskopie der Prim¨arionen wird demonstriert.
Die hohe spektrale Auflösung des Experiments ermöglicht
die Schwingungs-, Rotations-, Feinstruktur- und Kernspinszustandspezifische Anregung der C2H2+-Ionen.
%Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen Rotationseffekte.
Es wird gezeigt, dass eine grössere Rotationsquantenzahl des C2H2+-Ions zur Behinderung
der Reaktion führt.
Mit der Messung der C2H3+-Ionenzahl als Funktion der Speicherzeit
und der H2-Dichte werden die Ratenkoeffizienten der laserinduzierten Reaktion
und der Reaktion schwingungsangeregter Primärionen bestimmt.
Es wird vermutet, dass die Energie nicht unmittelbar in der Reaktionskoordinate vorhanden ist, sondern einen Sto¨skomplex \mbox{\glqq erhitzt\grqq}.
Die von einer Barriere im Eingangskanal behinderte Komplexbildung kann die vorgestellten Ergebnisse erklären.
Der Ratenkoeffizient der stossinduzierten Schwingungsrelaxation
wird ermittelt.
Die experimentelle Bestimmung des Einstein-Koeffizienten der spontanen Emission ermöglicht es, die
Lebensdauer des angeregten Zustandes sowie das Dipolmatrixelement und die Schwingungsintensität von nu3
abzuschätzen.
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Investigation of Interactions between Homeodomain Proteins and DNA / Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Homeodomän-Proteinen und DNSVainius, Darius 18 May 2004 (has links)
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Femtosekunden Pump-Probe-Absorptionsspektroskopie zur Untersuchung der intramolekularen Dynamik von ß -Apo-Carotinsäuren und von Patman in verschiedenen Lösungsmitteln / Studying the intramolecular dynamics of ß -Apo-carotenoic acids and Patman in condensed phase by femtosecond pump probe absorption spectroscopyStalke, Sebastian 21 October 2011 (has links)
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Radical Polymerization Kinetics in Systems with Transfer Reactions Studied by Pulsed-Laser-Polymerization and Online EPR-Detection / Studien zur Kinetik radikalischer Polymerisationen mit zwei Sorten von Radikalspezies durch Pulslaser Polymerisation mit Online EPR-SpektroskopieBarth, Johannes 25 October 2011 (has links)
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Reaktionskinetik von Verbrennungsprozessen in der Gasphase: Spektroskopische Untersuchungen der Geschwindigkeit, Reaktionsprodukte und Mechanismen von Elementarreaktionen und die Modellierung der Oxidation von Kohlenwasserstoffen mit detaillierten Reaktionsmechanismen / Reaction Kinetics of Combustion Processes in the Gas Phase: Spectroscopic Studies of Reaction Rates, Products and Mechansims of Elementary Reactions and the Modeling of the Oxidation of Hydrocarbons with Detailed Reaction MechanismsZeuch, Thomas 04 July 2003 (has links)
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Ultraschnelle, lichtinduzierte Primärprozesse im elektronisch angeregten Zustand des Grün Fluoreszierenden Proteins (GFP) / Ultrafast Elementary Events in the Excited State of Green Fluorescent Protein (GFP)Winkler, Kathrin 24 January 2003 (has links)
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Beeinflussung der Reaktivität elektrophiler Barbiturate durch kooperative WasserstoffbrückenBauer, Mirko 13 September 2011 (has links) (PDF)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Synthese und Charakterisierung neuartiger elektrophiler Barbiturate. In diesen Zielverbindungen sollte die kovalente Verknüpfung eines elektrophilen bzw. Lewis-aciden Zentrums mit einer Wasserstoffbrückensequenz realisiert sowie deren gegenseitige Beeinflussung untersucht werden. Im Mittelpunkt standen dabei Barbitursäure-funktionalisierte Triarylmethylium-Ionen sowie Merocyanine. Die Charakterisierung der synthetisierten Verbindungen erfolgte mittels NMR-Spektroskopie,
Einkristall-Röntgenstrukturanalyse sowie solvatochromen Messungen. Besonderes Augenmerk lag auf der Wechselwirkung mit verschiedenen Rezeptoren über Wasserstoffbrückenbindungen, wobei sowohl die Anzahl als auch die Stärke der Wasserstoffbrücken variiert wurden. Die Reaktion der elektrophilen Barbiturate mit ausgewählten Nucleophilen wurde NMR- und UV/Vis-spektroskopisch verfolgt. In ternären Systemen
bestehend aus Elektrophil, Nucleophil und Rezeptor wurde systematisch der Einfluss der Komplexierung über Wasserstoffbrücken auf die Gleichgewichts- und Geschwindigkeitskonstante der Elektrophil-Nucleophil-Rekombination erfasst. Daneben erfolgte die Bestimmung der Nucleophilie-Parameter substituierter Barbiturat-Anionen unter Berücksichtigung des ambidenten Verhaltens dieser Nucleophile.
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Auswirkung von Nichtidealitäten auf den Ablauf von Folgereaktionen in RohrreaktorenCho, Sang Hyun 03 June 2008 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, in Hinsicht auf Folgereaktion das Verhalten der auf
der Basis der mathematischen Bilanzgleichungen abgeleiteten Modelle der verschiedenen
Reaktortypen systematisch zu untersuchen. Dabei können die bei betrachteten Reaktoren zu
berücksichtigenden Einflussgrößen folgendermaßen charakterisiert werden: Bezüglich der
thermischen Betrachtungsweise im Rohrreaktor werden die isotherme, adiabate und polytrope
Reaktionsführung vorausgesetzt. Bei der Betrachtung des Geschwindigkeitsfelds im
Strömungsreaktor werden laminare Strömung und Pfropfenströmung ausgewählt. Zur Bestimmung
der Reaktionsgeschwindigkeitskonstante kommt neben dem Arrhenius-Ansatz auch ein von
Temperatur linear abhängiger Geschwindigkeitskonstantenansatz zur Anwendung. Variiert werden
Reaktionssystem, Geometrie und Betriebsbedingungen. Da hinsichtlich einer Folgereaktion in
der Literatur bereits Modelle für die nichtisothermen Rohrreaktoren, die meist numerischen
zu lösen sind, existieren, sollte vor allem die Frage geklärt werden, ob mit neuen
analytischen Modellen weitere sinnvolle Zugänge möglich sind. Um die Güte mathematischer
Modelle hinsichtlich der Wiedergabe experimenteller Werte beurteilen zu können, soll
zunächst eine diesbezügliche Validierung mitbetrachtet werden. Außerdem lassen sich so auch
die verwendeten numerischen Methoden basierend auf dem kommerziellen Berechnungsprogramm
MATLAB testen. Danach werden die besprochenen Modelle unter Berücksichtigung der oben
vorgegeben Prozessvariablen ausgewertet, wobei es sich im Wesentlichen um die optimale
Reaktorlänge und die maximal erzielbare Konzentration der Reaktionskomponente B beim Ablauf
einer Folgereaktion in einem Strömungsreaktor handelt. Anschließend werden die Relationen
zwischen den auf idealen Betriebszuständen basierenden einfachen Modellen und den für realen
Reaktortypen abgeleiteten komplizierten Modellen ermittelt. Da es oft schwierig ist, sich an
ideale Betriebsbedingungen in der Technik anzunähern, dienen die in dieser Arbeit basierend
auf sowohl analytischen als auch numerischen Lösungen untersuchten realeren Prozesse dazu,
die Auslegung eines chemischen Reaktors zu unterstützen. Dabei sind die wichtigen
Betriebsparameter zu identifizieren und das Betriebsregime zu optimieren.
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Beeinflussung der Reaktivität elektrophiler Barbiturate durch kooperative Wasserstoffbrücken: Beeinflussung der Reaktivität elektrophiler Barbiturate durch kooperativeWasserstoffbrückenBauer, Mirko 15 August 2011 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Synthese und Charakterisierung neuartiger elektrophiler Barbiturate. In diesen Zielverbindungen sollte die kovalente Verknüpfung eines elektrophilen bzw. Lewis-aciden Zentrums mit einer Wasserstoffbrückensequenz realisiert sowie deren gegenseitige Beeinflussung untersucht werden. Im Mittelpunkt standen dabei Barbitursäure-funktionalisierte Triarylmethylium-Ionen sowie Merocyanine. Die Charakterisierung der synthetisierten Verbindungen erfolgte mittels NMR-Spektroskopie,
Einkristall-Röntgenstrukturanalyse sowie solvatochromen Messungen. Besonderes Augenmerk lag auf der Wechselwirkung mit verschiedenen Rezeptoren über Wasserstoffbrückenbindungen, wobei sowohl die Anzahl als auch die Stärke der Wasserstoffbrücken variiert wurden. Die Reaktion der elektrophilen Barbiturate mit ausgewählten Nucleophilen wurde NMR- und UV/Vis-spektroskopisch verfolgt. In ternären Systemen
bestehend aus Elektrophil, Nucleophil und Rezeptor wurde systematisch der Einfluss der Komplexierung über Wasserstoffbrücken auf die Gleichgewichts- und Geschwindigkeitskonstante der Elektrophil-Nucleophil-Rekombination erfasst. Daneben erfolgte die Bestimmung der Nucleophilie-Parameter substituierter Barbiturat-Anionen unter Berücksichtigung des ambidenten Verhaltens dieser Nucleophile.
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Methodische Aspekte bei der Entwicklung mechanischer Simulationen zur Messung der Funktionalitäten eines HandballschuhsKrumm, Dominik 17 March 2020 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die methodischen Aspekte bei der Entwicklung mechanischer Simulationen zur Messung der Funktionalitäten von Handballschuhen systematisch zu untersuchen und aus den Ergebnissen allgemeingültige Aussagen zum Abstraktionsgrad abzuleiten. Die Untersuchungen der vier methodischen Aspekte Messgerät, Auswertemodell, Einfluss- und Eingangsgröße haben ergeben, dass insgesamt drei Aspekte einen Einfluss auf den Messwert hatten. Mit Ausnahme der Ergebnisse zum Aspekt Eingangsgröße besaßen die untersuchten methodischen Aspekte jeweils einen Einfluss auf den Messwert. Anhand der Ergebnisse konnte abgeleitet werden, dass der Abstraktionsgrad einen Einfluss auf die Messwerte besitzt. / The aim of the current work was to investigate systematically the methodological aspects used in the development of mechanical simulations, which are capable of measuring the functionalities of handball shoes, and to derive general conclusions about the proper degree of abstraction from the results. The investigations of the four methodological aspects, namely measuring instrument, evaluation model, influence quantity and input quantity, have shown that three aspects had an influence on the measurand. Except for the results on the aspect of input quantity, each of the examined methodological aspects had an influence on the measurand. Based on the results, it could be deduced that the degree of abstraction has an influence on the measurand.
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