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Das deutsche und französische Klarinettensystem eine vergleichende Untersuchung zur Klangästhetik und didaktischen VermittlungAngloher, Stephanie January 2007 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007
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The clarinet reed : an introduction to its biology, chemistry, and physics /Casadonte, Donald Jay, January 1995 (has links)
Thesis (D.M.A.)--Ohio State University, 1995. / Includes bibliographical references (leaves 461-466). Available online via OhioLINK's ETD Center
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Sonatine für Klarinette und Klavier (2006)Drude, Matthias 26 January 2017 (has links)
Die Sonatine für Klarinette in B und Klavier wurde 2006 für die Klarinettenklasse Rolf Thomas Lorenz im Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden komponiert. Das einsätzige, ca. sechsminütige Werk wendet sich an fortgeschrittene Schüler, Studierende oder auch professionelle Musiker.
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Subjektive Dimensionen musikalischer Klangwahrnehmungen, dargestellt am Beispiel der KlarinetteJost, Ekkehard 27 February 2020 (has links)
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Klanglichkeit und formaler Zusammenhang in Brahms’ opp. 114 und 115: Analytische Implikationen eines BegriffsBodamer, Konstantin 24 October 2023 (has links)
Für die musikalische Analyse ist Klang eine problematische Kategorie, fehlt es doch an genauen begrifflichen Bestimmungen. Diese werden im Rahmen der Sound Studies im Bereich der populären Musik bereitgestellt. Am Beispiel der jeweils ersten Sätze des Klarinettentrios op. 114 und des Klarinettenquintetts op. 115 von Brahms wird versucht, den in Bezug auf populäre Musik etablierten Klang-Begriff auf die Analyse klassischer Musik anzuwenden. Die Analyse soll verdeutlichen, wie die durch die Besetzung bestimmten klanglichen Voraussetzungen eines Werkes dessen musikalischen Charakter wie auch seine formale Anlage prägen. / For the analysis of music sound is a problematic category because of the lack of distinct definitions. Such definitions will be found within the context of Sound Studies of popular music. Using the example of the first movements from the Clarinet Trio op. 114 and the Clarinet Quintet op. 115 of Brahms this article seeks to adapt the concept of sound as established in popular music to the analysis of classical music. The analysis shall explain how sound as determined by instrumentation shapes the musical character and formal structure of both movements.
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Aspekte des instrumentalen Gruppenunterrichts im frühen Grundschulalter am Beispiel KlarinetteGöttsche, Lotta 02 January 2018 (has links)
In der vorliegenden Masterarbeit werden die Aspekte des frühinstrumentalen Unterrichts auf der Klarinette in einer Kleingruppe von 4 bis 5 Personen untersucht. Im Falle dieses Instrumentes betrifft das die Altersstufe von 6 bis 8 Jahren - eine bisher noch wenig beachtete Stufe der Pädagogik auf diesem Instrument, da das übliche Einstiegsalter bisher bei etwa 9 Jahren lag.
Es wird dabei von der entwicklungspsychologischen Sicht des Kindes ausgegangen und über die Lernfelder einer instrumentenpädagogischen Unterrichtsstunde mit praktischen Beispielen für diese Altersstufe weitergeführt. Anschließend wird die Gruppenspezifik fokussiert. Des Weiteren werden die Instrumentenbesonderheiten, sowie der aktuelle instrumententechnische Fortschritt der Klarinette für jüngere Kinder untersucht. Sodann treten die vorhandenen Unterrichtswerke in den Fokus, um sie bezüglich der Eignung für die untersuchte Altersstufe und den Gruppenunterricht zu betrachten. Aus diesen Erkenntnissen wird ein theoretisches Stundenmodell für eine Gruppenstunde auf der Klarinette für das frühe Grundschulalter entwickelt.
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Dialoge für Klarinette in B, Violoncello und Klavier: (2017)Drude, Matthias 17 February 2023 (has links)
Matthias Drude
Dialoge (2017) - Werkeinführung
Drei mögliche religiöse Verhaltensweisen, die nicht notwendig mit bestimmten existierenden Religionen identifiziert werden müssen, werden im knappen Eröffnungsabschnitt den drei Instrumenten zugeordnet:
1. Der Mensch als kleiner Punkt innerhalb der Schöpfung. „Ich bin nichts vor Gott.“ Eine von Pausen durchsetzte Staccatomusik (Klarinette)
2. „Ringen um Gott“. Eine expressive, immer wieder neu ansetzende Musik (Violoncello)
3. Kontemplation, Meditation. Ruhige akkordische Musik (Klavier)
Nach diesen drei Soli – das letzte davon bereits mit interaktiven Momenten - beginnt im zweiten Großabschnitt der eigentliche Dialog: Die drei musikalischen Ideen oder religiösen Verhaltensweisen werden von allen drei Instrumenten gemeinsam dargestellt und entwickelt. Jeder geht auch auf den Ansatz des Anderen ein, beharrt also nicht auf seiner Position.
Der dritte Formabschnitt ließe sich gut mit „Positionswechsel“ bezeichnen. Die drei Ideen erscheinen in umgekehrter Reihenfolge und werden den Instrumenten anvertraut, die sie im ersten Abschnitt nicht hatten. So erhalten z. B. die beiden Melodieinstrumente die kontemplative, akkordische Musik.
Im ausgedehnten Schlussabschnitt durchdringen sich die drei Ideen stärker als zuvor. Es entwickelt sich zunächst ein hitziger, fast hektischer Diskurs. Dieser weicht im ruhigen Ausklang einer entspannten Haltung: Rekapitulation des Gehörten und Utopie eines friedlichen Miteinanders der Religionen zugleich?
Wer möchte, kann übrigens die vier Großteile gern auch Exposition, Durchführung, Reprise und Coda nennen. Mich leitet immer wieder die Sonatensatzform bei der kompositorischen Arbeit.
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