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Aktives Schadenmanagement in der Kfz-Versicherung Grundlagen und PerspektivenLünzer, Melanie January 2004 (has links)
Zugl.: Wiesbaden, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2004
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Haftpflicht und Versicherung des Gemeinwesens beim Betrieb von Motorfahrzeugen : namentlich das Verhältnis zur öffentlich-rechtlichen Haftung /Endtner, Felix. January 1952 (has links)
Inaug.-Diss. Recht Bern, 1951.
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Das direkte Forderungsrecht des Geschädigten gegen den Versicherer des Automobilhalters /Cassani, Walter. January 1935 (has links)
Inaug.-Diss. Recht Bern, 1935.
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Innovative Geschäftsmodelle im Schadenmanagement von Kfz-Versicherungen Verlängerung der Wertschöpfungskette durch Wertschöpfungspartnerschaften /Huser, Martin. January 2006 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Strolchenfahrt und Strolchenfahrtenversicherung nach Art. 55 MFG /Portmann, Peter. January 1952 (has links)
Diss. Recht Bern, 1951.
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Schadenmanagement und die Akzeptanz alternativer Schadenregulierungsformen in der Kfz-VersicherungBrandstetter, Andreas January 2006 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Möglichkeiten alternativer Schadenregulierung diskutiert werden. Eine Befragung der Versicherungsnehmer soll die Akzeptanz alternativer Schadenregulierung untersuchen. Daraus resultierende Ergebnisse werden analysiert, um so ein Bild über mögliche, unter Umständen noch nicht ausgeschöpfte, Potenziale des aktiven Schadenmanagements zu erhalten. (Autorenref.) / Series: Arbeitspapiere zum Tätigkeitsfeld Risikomanagement und Versicherung / Institut für Versicherungswirtschaft
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Einführung von nutzungsabhängigen Motorfahrzeugversicherungen Eine Untersuchung der Auswirkungen und der Kundenakzeptanz /Becker, Mario. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Hauptfälligkeitsstorno in der Kraftfahrtversicherung zeitdiskrete Hazardraten-Analyse mit linkstrunkierten DatenPohl, Stefan January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2009
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Risikoklassifikation und Wettbewerb auf Versicherungsmärkten / Risk Classification and Competition on Insurance MarketsBeschorner, Patrick Frank Ernst January 2004 (has links) (PDF)
Mit der Schaffung des europäischen Versicherungsbinnenmarktes wurde 1994 auch der deutsche Versicherungsmarkt liberalisiert. Damit stehen seither den Unternehmen auf diesen Märkten mit der Produktgestaltung, der Prämienkalkulation und der Risikoklassifikation neue Wettbewerbsinstrumente zur Verfügung. Zusätzlich ist der Markteintritt nationaler Unternehmen in andere europäische Märkte erleichtert worden. Die Nutzung der neuen Instrumente im Rahmen von Unternehmensstrategien vor dem Hintergrund eingeschränkter Information und geringer Erfahrung der Marktteilnehmer sowie die Möglichkeiten wohlfahrtssteigernder Markteingriffe sind Inhalt der vorliegenden Untersuchung. Es zeigt sich, daß Informationsbeschränkungen und Marktmacht immanent sind. Die sich daraus ergebenden Marktunvollkommenheiten lassen sich durch einen eingeschränkt informierten Regulierer oder Staat nicht vollständig beheben. Dafür sind Eingriffe möglich, welche die negativen Effekte abzumildern vermögen und dabei einem sehr geringem Informationserfordernis unterliegen. Relevante Informationen beziehen sich in erster Linie auf die Schadenscharakteristika von Versicherungsnehmern. Ein einzelnes Unternehmen profitiert von einem Informationsvorsprung gegenüber seinen Konkurrenten, wenn es diesen für verstärkte Risikoklassifikation einsetzen kann. Aus sozialer Sicht ist es aber sinnvoller, wenn existierende Informationen allen Unternehmen zur Verfügung stehen, so daß eine einheitliche Risikoklassifikation möglich wird. Die hierfür erforderlichen Informationen können nur Beobachtung der Kunden gewonnen werden. Dann hat ein Unternehmen einen Informationsvorsprung gegenüber seinen Konkurrenten in Bezug auf die Charakteristika seiner Kunden. Dieses Effekte begründen, warum Informationsbeschränkungen und Marktmacht auf einem Versicherungsmarkt immanent sind. Versicherungsnehmer, die sich gegen ein Schadensrisiko absichern, stehen Versicherungsschutz und Prävention als substitutive Instrumente zur Verfügung. Die geeignete Wahl der Versicherungsprämie kann effiziente Prävention seitens der Versicherungsnehmer bewirken. Wenn wegen der Informationsbeschränkung verschiedene Risikoklassen nicht identifiziert werden können, kann nur eine einheitliche Prämie für alle Klassen erhoben werden. Dann kann effiziente Prävention nicht bei allen Risikoklassen vorliegen. Ein Eingriff, der diese negativen Wohlfahrtseffekte abmildern kann, besteht in der Vorgabe einer fixen Versicherungsdeckung, so daß die Anreize der verschiedenen Risikoklassen in die richtige Richtung gelenkt werden. Die Marktmacht eines Unternehmens ermöglicht ihm, risikoklassenspezifische Prämien über der fairen Prämie zu wählen. Ein Unternehmen hat stets den Anreiz zu Prämiendifferenzierung, da es ihm einen höheren Gewinn zu erzielen erlaubt. Dagegen ergibt eine Wohlfahrtsuntersuchung, daß eine einheitliche Prämie sozial wünschenswert ist. Ein Verbot der Prämiendifferenzierung ist ein einfaches Mittel, für welches bei einem staatlichen Eingriff nur sehr geringen Informationsanforderungen bestehen. Es zeigt sich, daß die negativen Auswirkungen der Marktmacht dadurch abzumildern sind, indem die Marktmacht eingeschränkt wird, und zwar indem dem Unternehmen nicht die Nutzung aller Wettbewerbsinstrumente gestattet wird. / Along with the creation of the European single insurance market in 1994 the German insurance market was liberalized. Since then, the firms are free in their product design, their premium calculation, and their risk classification. Furthermore, market entry within European markets is facilitated. Firm strategies in applying the new instruments and also market interventions aiming at welfare improvements are subject matters of the present investigation. Both are analyzed for an environment with information constraints and sparse experience of the market participants. One result is that information constraints and market power are immanent. The resulting market imperfections cannot be eliminated completely by a regulatory or state authority which also suffers some information constraints. However, there exist some interventions which require a very low amount of information and which can mitigate the negative effects of the market imperfections. In general, relevant information refers to the loss characteristics of consumers. A single firm benefits from an informational advantage compared to its competitor when it intensifies its risk classification activities. From the social perspective, it would be more efficient when existing information is available to all firms on the market to arrange a uniform risk classification. The necessary information can be generated from observing the loss statistics of the customers. Then a firm gains an informational advantage compared to its competitors on the loss characteristics of its customers. These effects explain why informational constraints and market power are immanent on insurance markets. Insurance coverage and loss prevention are two substitute instruments which can be utilized by consumers facing a potential loss. The appropriate insurance premium will induce an efficient use of prevention by the customers. Information constraints may inhibit the identification of distinct risk classes. Then only a uniform premium for different risk classes will be possible and loss prevention cannot be efficient for all risk classes anymore. An intervention which will reduce the resulting welfare loss may consist in a fixed insurance coverage which has to be purchased by all risk classes. Then all risk classes have an incentive to correct the prevention activities towards the efficient level. Market power allows a firm to apply price discrimination. In the context of insurance markets this means that a firm prefers to ask a specific premium from each risk class. Conversely, a welfare analysis shows that a uniform premium may be socially preferable. Imposing a uniform premium is a simple measure with very low informational requirements. Such an intervention may reduce the welfare loss from price discrimination. This shows that the negative effects resulting from market power may be alleviated by restricting the instruments which can be applied by the firm which has market power.
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Hybridität im Versicherungsvertrieb eine explorative Untersuchung und informationssystemorientierte Modellbildung am Beispiel der Kranken- und Motorfahrzeugversicherung in der SchweizObrist, Felix January 2010 (has links)
Zugl.: Oestrich-Winkel, Europ. Business School, Diss., 2010
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