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Historische Kulturlandschaftselemente SachsensThiem, Korinna, Bastian, Olaf 10 November 2014 (has links)
Historische Kulturlandschaftselemente prägen die regionaltypische Vielfalt und Eigenart der Kulturlandschaft. Insbesondere die biotischen Elemente haben als Zeugen oder Relikte traditioneller Landnutzungen eine hohe Bedeutung für die Biodiversität. In dem Bericht werden 16 biotische historische Kulturlandschaftselemente wie Alleen, Extensiväcker, Gruben, Hecken, Hohlwege, Teiche, Streuobstwiesen und Weinberge beschrieben. Dargestellt wird, wie die Elementtypen historisch entstanden sind, welche Ausprägungen historisch typisch sind, welche Funktionen sie früher hatten, ob und wie sich diese Funktionen gewandelt haben, welche Bedeutung sie für den Arten- und Biotopschutz haben und wie sie erhalten, geschützt und gepflegt werden können. Die Beschreibung ergänzt die als Heft 33/2012 in der Schriftenreihe erschienene Studie »Historische Kulturlandschaften Sachsens«.
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Kulturlandschaften Landkreis Meißen: Forschungsprojekt im Auftrag des Landratsamtes Meißen, gefördert über die Richtlinie zur Förderung der Regionalentwicklung (FR-Regio) durch den Freistaat SachsenSchmidt, Catrin, von Gagern, Maxim, Seidler, Kathrin, Hanke, Romy 18 February 2022 (has links)
„...der Landkreis Meißen zählt durch seine Lage, seine natürliche und kulturelle Vielfalt sowie seine ausgewogene Sozial- und Wirtschaftsstruktur zu den attraktivsten Regionen im Freistaat Sachsen. Reizvolle Städte und Gemeinden mit historisch bedeutsame Gebäudeensembles werden dabei eingebettet in lebenswerte und vielfältige Kulturlandschaften, die unsere Region unverwechselbar machen. Die vorliegende Forschungsarbeit der Technischen Universität Dresden dokumentiert eindrucksvoll, wie unsere abwechslungsreichen Kulturlandschaften unsere Heimat prägen und so zur regionalen Identität beitragen. Es wird aufgezeigt, dass sie mit ihren typischen Eigenarten nicht nur Teil unseres kulturellen, sondern auch unseres Naturerbes sind. Ihre Verletzbarkeit mahnt uns, mit diesen Werten verantwortungsvoll umzugehen und macht deutlich, dass deren Schutz und behutsame Nutzung als Querschnittsthema zahlreiche Lebensbereiche berührt.
Der Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels und der demographischen Entwicklung wird im zukünftigen Bild unserer Kulturlandschaften sichtbar werden. Mit unseren Entscheidungen und unserem Handeln von heute beeinflussen wir das Lebensumfeld unserer Kinder, Enkel und Urenkel von morgen. Das Kulturlandschaftsprojekt bietet dabei die fachlichen Grundlagen für das Treffen der richtigen Entscheidungen und die Umsetzung konkreter Maßnahmen u. a. zum Klimaschutz, zur nachhaltigen Nutzung unserer Ressourcen und zum Erhalt unseres Kultur- und Naturerbes in den nächsten Jahrzehnten.
Allen Personen, die zum Gelingen des Kulturlandschaftsprojektes im Landkreis Meißen beigetragen haben, danke ich für ihr Engagement. Mein besonderer Dank und meine Anerkennung für das Kompendium der Kulturlandschaftsentwicklung gelten dem Team von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studentinnen und Studenten rund um Frau Prof. Dr. Catrin Schmidt und natürlich ihr selbst für ihre hochgeschätzte, fundierte Arbeit.”
Ralf Hänsel
Landrat
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Meine Landschaft Deine Landschaft: Fotosammlung des Kulturlandschaftsprojektes Landkreis Meißen14 April 2021 (has links)
No description available.
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Historische Kulturlandschaften SachsensWalz, Ulrich, Ueberfuhr, Frank, Schauer, Peter, Halke, Esther 13 September 2012 (has links) (PDF)
Die Landesfläche Sachsens lässt sich anhand 40 landschaftsprägender kulturhistorischer Relikte in 17 Kulturlandschaftsgebiete einteilen. Beispiele sind die Dübener-Dahlener Heide, Weinbaugebiete im Elbtal, Altbergbaugebiete des Erzgebirges oder die Oberlausitzer Umgebindelandschaft. Zu den Relikten gehören u.a. Weinberge, Streuobstwiesen, Waldhufenfluren, Ackerterrassen, Hecken, Heiden, extensive genutztes Grünland, unterschiedliche Siedlungsformen, Umgebindehäuser, Teiche, Zeugen des Altbergbaus, ehemalige Torfstichgebiete, Steinbrüche, Mühlen, Verkehrswege, Burgen und Schlösser.
Zur Abgrenzung der Kulturlandschaftsgebiete wurde eine schematische Methode entwickelt, um die Ergebnisse besser vergleichen und reproduzieren zu können. Sie verbindet Verfahren der räumlichen Verschneidung von Geodaten, der deskriptiven Statistik und der räumlichen und hierarchischen Clusterung. Die Aufteilung in die Kulturlandschaftsgebiete wird bestimmt von Schwerpunktvorkommen und Kombination der einzelnen Landschaftselementtypen.
Die Karten im Anlagenband zeigen die Kulturlandschaftsgebiete und die schwerpunktmäßige Verbreitung der Kulturlandschaftselemente.
Anhand einer Expertenbefragung werden Gründe für die Gefährdung ausgewählter Kulturlandschaftselemente erfasst.
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Trotten im Zürcher Weinland : ein Beitrag zur Kulturgeographie des nördlichen Zürcher Weinlandes... /Zwahlen-Kugler, Ursula Barbara. January 1972 (has links)
Inaug. _ Diss.: Philosophische Fakultät II: Zürich: 1972. _ Bibliogr. p. 94-99.
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Die Hornisse - das unbekannte Wesen29 October 2021 (has links)
Hornissen bewohnen verschiedenartige Lebensräume wie Laubmischwaldgebiete, Streuobstbestände, Auwälder und Parklandschaften mit Eichen-, Eschen- und Birkenbestand. Für ihren Nestbau benötigen sie größere Hohlräume, so z. B. Spechthöhlen oder tiefe Astlöcher, aber auch Scheunen, Dachböden, Vogelnistkästen und sogar Rolladenkästen werden als Nistmöglichkeit genutzt. Wo nun die Hornisse im Siedlungsbereich des Menschen auftaucht, reagiert dieser nicht selten mit Vorbehalten auf die neuen Mitbewohner. Der Anblick einer Hornissenkönigin, die immerhin die Körperlänge von 4 cm erreichen kann, scheint sofort eine Reihe überlieferter „Horrorgeschichten“ wachzurufen, die jedoch keinesfalls wissenschaftlich begründet sind und mittlerweile samt und sonders widerlegt wurden. Trotzdem halten sich Fehlinformationen wie z. B. „Drei Hornissenstiche töten einen Menschen - sieben ein Pferd“ hartnäckig in den Köpfen der Menschen und führen nicht selten zur kompromisslosen Verfolgung dieser nützlichen und auch geschützten Hautflüglerart.
Redaktionsschluss: 30.06.2016
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Windkraft und Kulturlandschaft: Ein GIS-gestütztes Bewertungsverfahren zur Beurteilung des Beeinträchtigungspotenzials von Windenergieanlagen auf landschaftsprägende Denkmäler und historische KulturlandschaftenWieduwilt, Patrick 12 March 2019 (has links)
Die Energiewende verändert unsere Landschaft sichtbar, wobei die Auswirkungen der Windenergie unter dem Motto „Verspargelung des Landschaftsbildes“ in gesellschaftlicher Kritik stehen. Sind Windenergieanlagen (WEA) im Umfeld von Denkmalen oder historischen Kulturlandschaften geplant, kann dies zu Interessenskonflikten auf der Ebene der Raumplanung führen. An Brisanz gewinnen diese Konflikte, wenn die geplante Errichtung von WEA zur Gefährdung einer UNESCO-Welterbestätte führt, dies belegt die steigende Anzahl von Auseinandersetzungen in Deutschland sowie im europäischen Ausland in den letzten Jahren. Mit der Bewerbung der Montanen Kulturlandschaft Erzgebirge/Krušnohoří (MKE) zum UNESCO-Weltkulturerbe könnte ein solcher Interessenskonflikt auch im Freistaat Sachsen entstehen. Aufgabe der wissenschaftlichen Arbeit war es auf Basis eines eigens entwickelten Bewertungsverfahren, das Beeinträchtigungspotenzial geplanter WEA mit Hilfe von GIS (Geoinformationssystem)-gestützten Sichtbarkeitsbarkeitsberechnungen im Umfeld der MKE zu untersuchen. Das zu entwickelnde Bewertungsverfahren soll zukünftig der Regionalplanung als operatives Werkzeug im Planungsprozess von WEA zur Verfügung stehen. Die Untersuchungen zeigten, dass ausgehend von den gegenwärtigen Planungen keine akute Gefährdung für die MKE besteht, es jedoch WEA mit einem geringen beziehungsweise mittleren Beeinträchtigungspotenzial für die MKE gibt, welches im Anschluss an diese wissenschaftliche Arbeit in Einzelfallentscheidungen weiterführend untersucht werden sollte.:1. Problemstellung, Zielsetzung und methodischer Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit 11
1.1. Thematischer Hintergrund und Ausgangssituation 11
1.2. Problemstellung, Forschungsstand und Zielsetzung 16
1.3. Aufbau der Arbeit und methodisches Vorgehen 24
2. Mehr Raum für Windenergieanlagen - rechtlich planerischer Rahmen zum Ausbau der Windenergie 26
2.1. Die erneuerbaren Energien in der europäischen Politik 26
2.2. Erneuerbare-Energien-Gesetz, Ziele der Raumordnung und Privilegierung der Windenergie im Außenbereich 26
2.3. Konzentrationsplanung von Windenergieanlagen durch Regionalplanung 33
2.4. Ziele des Freistaates Sachsen für den Ausbau der Windenergie – Planungen zur Windenergienutzung in der Region Chemnitz 35
2.5. Resümee zu den rechtlich-planerischen Grundlagen für den Ausbau Windenergie 38
3. Die Kulturlandschaft und das Denkmal als internationale und nationale Schutzgüter sowie deren raumplanerische Berücksichtigung 40
3.1. Geschichtliche und inhaltliche Annäherung an die Begriffe Landschaft - Kulturlandschaft - historische Kulturlandschaft 41
3.1.1. Der Landschaftsbegriff 43
3.1.2. Der Kulturlandschaftsbegriff 47
3.1.3. Eingrenzung des Begriffes Kulturlandschaft zur historischen Kulturlandschaft 50
3.2. Die Kulturlandschaft als Schutzgut auf internationaler Ebene 51
3.2.1. Idee der UNESCO Welterbekonvention, Organisation und Richtlinien 51
3.2.2. Schutzgut, Authentizität, visuelle Integrität und Schutzzonen im Welterbekontext 54
3.2.3. Die Kulturlandschaft als Welterbestätte 57
3.3. Die Kulturlandschaft als Schutzgut auf europäischer Ebene 59
3.3.1. Europäisches Raumentwicklungskonzept (EUREK) 59
3.3.2. Europäische Landschaftskonvention (ELC) 60
3.4. Die Kulturlandschaft und das Denkmal als Schutzgüter auf nationaler Ebene 61
3.4.1. Raumordnungsgesetz (ROG) 61
3.4.2. Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) 62
3.4.3. Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) 63
3.4.4. Baugesetzbuch (BauGB) 64
3.5. Denkmalschutz ist Ländersache - Der raumplanerische Umgang mit Denkmälern auf der Ebene der Bundesländer 66
3.5.1. Die Denkmalschutzgesetze der Länder im Vergleich 67
3.5.2. Die Anwendung des Denkmalschutzes – Gibt es einen effektiven Umgebungsschutz für Denkmäler gegenüber Windenergieanlagen? 75
3.6. Resümee zur Kulturlandschaft und dem Denkmal als Schutzgüter und deren raumplanerische Berücksichtigung 77
4. Landschaft im Wandel - Erfolgt der Ausbau der Windenergie im Zuge der Energiewende auf Kosten der Landschaft? 83
4.1. Windenergie im gesellschaftlichen Kontext - vom „Selbstbau-Windrad“ zur Großtechnologie 84
4.1.1. Windenergieanlagen als Alternative für die kommerzielle Stromerzeugung 86
4.1.2. Vom Alternativmodell zum Industriezweig 87
4.1.3. „NIMBY!” 92
4.2. Die Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Kulturlandschaften und Denkmäler 96
4.2.1. Der Veränderungsdruck auf das Landschaftsbild im Zuge des Ausbaues der Windenergie und die Rolle des Denkmalschutzes 97
4.2.2. Der Visual Impact von Windenergieanlagen 99
4.2.3. Exkurs – die Auswirkungen von Windenergieanlagen auf dem rechtlichen Prüfstand 105
4.3. Der Ausbau der Windenergie - neue Raumfragen und Herausforderungen für Raum- und Regionalplanung 108
4.3.1. Tradierte Landschaftsbilder und neue Ansätze in der Landschaftsforschung 109
4.3.2. Die Rolle der Raum– und Regionalplanung beim Ausbau der Windenergie 114
4.3.3. Möglichkeiten der Raum- und Regionalplanung für eine sensible Standortplanung von Windenergieanlagen 116
4.4. Resümee zum Landschaftswandel als Folge des Ausbaus der Windenergie 123
5. GIS-gestützte Anwendungen zur Planung und Folgeabschätzung von Windenergieanlagen 128
5.1. Entwicklung von GIS und deren Einsatzgebiete in der Raumforschung und den Geschichtswissenschaften 129
5.2. Methodische Ansätze zur GIS-gestützten Standortplanung von Windenergieanlagen 132
5.3. Die Bewertung des Landschaftsbildes mit Hilfe von GIS 134
5.4. GIS-basierte Ansätze zur Bestimmung des Visual Impacts von Windenergieanlagen 137
5.5. Sichtbarkeitsstudien als Anwendungsbeispiele für die GIS-gestützte Bestimmung des Visual Impacts von Windenergieanlagen 141
5.5.1. Windenergiestudie – Analyse der Landschaftsverträglichkeit 141
5.5.2. Sichtachsenstudie – Windkraft und UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal 143
5.5.3. Unabhängiges Gutachten zur Welterbeverträglichkeit geplanter Windkraftanlagen in Wiesbaden 149
5.5.4. Gutachterliche Einschätzung der Auswirkungen des geplanten Windparks Beverungen-Twerberg auf das Weltkulturerbe „Karolingisches Westwerk und Civitas Corvey“ 152
5.6. Resümee zur Anwendung von GIS-gestützten Bewertungsverfahren bei der Planung von Windenergieanlagen und Folgeabschätzung für das Landschaftsbild 156
6. Das Konfliktpotenzial von Windenergieanlagen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in Deutschland 161
6.1. Das Obere Mittelrheintal und der Konflikt mit der Windenergie 162
6.2. Die Wartburg und der Streit um Windenergieanlagen auf dem Milmesberg 170
6.3. Weiterführende Beispiele zu Windenergieplanungen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in Deutschland 174
6.4. Resümee zum Konfliktpotenzial von Windenergieanlagen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in Deutschland 180
7. Beurteilung des möglichen Beeinträchtigungs-potenzials von Windenergieplanungen auf die visuelle Integrität der Montanen Kulturlandschaft Erzgebirge/Krušnohoří 183
7.1. Ausgangssituation – Kurzbeschreibung der Montanen Kulturlandschaft Erzgebirge/Krušnohoří und des Regionalen Windenergiekonzeptes des Planungsverbandes Region Chemnitz 183
7.2. Herangehensweise und Kurzdarstellung der Verfahrensschritte 191
7.3. Chronologie der Untersuchungsmethodik 196
7.4. Untersuchungsmethodik 197
7.4.1. Abgrenzung des Untersuchungsraumes 197
7.4.1.1. Festlegung der theoretisch maximalen Sichtweite für Windenergieanlagen im spezifischen Untersuchungsraum 198
7.4.1.2. Differenzierung der theoretisch maximalen Sichtweite für Windenergieanlagen in verschiedene Entfernungsbereiche 199
7.4.2. Konkretisierung der zu untersuchenden Objekte 201
7.4.3. Differenzierung der Bestandteile der MKE in zwei Klassen 205
7.4.3.1. Historische Sichtachsen der MKE 206
7.4.3.2. Bestandteile der MKE mit historischen Sichtachsen 211
7.4.3.3. Bestandteile der MKE ohne historische Sichtachsen 212
7.4.4. Erfassung aller in Frage kommenden Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und bestehenden WEA im Untersuchungsraum 213
7.4.4.1. Datengrundlagen 213
7.4.4.2. Entfernungspufferanalyse 219
7.4.4.3. Verlängerter historischer Sichtachsenkorridor 220
7.4.4.4. Sichtbarkeitsanalyse der bestehenden WEA 223
7.4.4.5. Muster zur Erfassung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen mit Erläuterungen 226
7.4.4.6. Exemplarische Auflistung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen der Bestandteile des Elementes 4 der MKE zu bestehenden WEA 227
7.4.4.7. Statistische Auswertung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und bestehenden WEA im Untersuchungsraum 229
7.4.4.8. Zusammenfassende Darstellung der statistischen Auswertung von theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und bestehenden WEA im Untersuchungsraum 241
7.4.5. Die Landschaftsprägende Wirkung der Bestandteile der MKE als Bewertungsparameter 244
7.4.5.1. Kriterium: Höhendimension 245
7.4.5.2. Kriterium: Räumliche-Ausdehnung 246
7.4.5.3. Kriterium: Historische Sichtachsen 246
7.4.5.4. Kriterium: Die Bedeutung der Bestandteile für den außergewöhnlichen universellen Wert (OUV) der MKE (Einbeziehung der Welterbekriterien) 247
7.4.5.5. Kriterium: Sichtbeziehungen zu bestehenden WEA 248
7.4.5.6. Modell zur Ermittlung der LPW der Bestandteile der MKE 249
7.4.5.7. Ermittlung der LPW der Bestandteile der MKE 251
7.4.5.8. Bestimmung der Empfindlichkeit der Bestandteile der MKE gegenüber Sichtbeziehungen zu WEA 253
7.4.5.9. Statistische Auswertung zur Empfindlichkeit der Bestandteile der MKE gegenüber Sichtbeziehungen zu WEA 254
7.4.6. Erfassung aller in Frage kommenden Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und den potenziell geplanten WEA in den VREG im Untersuchungsraum 256
7.4.6.1. Datengrundlagen und weitere Vorgehensweise 256
7.4.6.2. Aufarbeitung der Daten und verwendete GIS-Operationen 257
7.4.6.3. Exemplarische Auflistung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen der Bestandteile des Elementes 4 der MKE zu potenziell geplanten WEA in den VREG 259
7.4.6.4. Statistische Auswertung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und den potenziell geplanten WEA in den VREG im Untersuchungsraum 262
7.4.6.5. Zusammenfassende Darstellung der statistischen Auswertung von theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und den potenziell geplanten WEA in den VREG 275
7.4.6.6. Vergleichende Auswertung der Ergebnisse der Sichtbarkeitsanalysen zu den bestehenden und potenziell geplanten WEA im Umfeld der Bestandteile der MKE 278
7.5. Entwicklung der Handlungsempfehlungs-MATRIX 282
7.5.1. Beurteilungskriterien 282
7.5.2. Handlungsempfehlungs-Matrix 286
7.5.3. Handlungsempfehlungen zur Abschätzung des Konfliktpotenzials geplanter WEA 286
7.6. Anwendung der Handlungsempfehlungs-Matrix: Ermittlung des möglichen Beeinträchtigungspotenzials geplanter WEA auf den kulturhistorischen- und landschaftsprägenden Wert der MKE 290
7.6.1. Bestimmung der Handlungsempfehlung für die einzelnen Bestandteile der MKE 291
7.6.2. Statistische Auswertung der Handlungsempfehlungen 297
7.7. Weiteres Vorgehen für die Einzelfallentscheidungen 298
7.7.1. Empfehlungen für mögliche von Schutzzonen sowie Höhenbeschränkungen für WEA 299
7.7.2. Spezifische Auswertung – Schutzzonen und Höhenbeschränkungen für einzelne VREG 302
7.7.3. Interaktive 3D-Visualisierungen der potenziell geplanten Windenergieanlagen zur Unterstützung der Einzelfallentscheidungen für die VREG 307
7.7.4. Pilotversuch LASIM 309
8. Zusammenfassung und weiterer Ausblick 313
9. Quellenverzeichnis 329
Literaturverzeichnis 329
Abbildungsverzeichnis 344
Tabellenverzeichnis 346
Anhang 348
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Zur geobotanischen Kennzeichnung von Kulturlandschaften : vergleichende Untersuchungen in Südspanien und Nordmarokko; mit 19 Tabellen /Deil, Ulrich. January 1997 (has links) (PDF)
Zugl.: Habil.-Schr.
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Für einen guten ökologischen Zustand der Gewässer in Sachsen: Wege zu einer naturnahen GewässerentwicklungMoormann, Christoph, König, Jürgen, Marsch, Mario, Stowasser, Andreas, Stratmann, Lars 02 December 2021 (has links)
In Sachsen erreichen nach aktuellen Erhebungen nur 6,6 % der Fließgewässer den guten ökologischen Zustand. Die bis zum Jahr 2027 avisierte erfolgreiche Umsetzung der EG-WRRL erscheint damit grundsätzlich gefährdet. Um hier eine Trendwende zu erreichen, sind neue Strategien zur Umsetzung der WRRL für Oberflächenwasserkörper sowie für den Wasser- und Stoffrückhalt erforderlich. Das betrifft sowohl die Flächenverfügbarkeit, eine geeignete Förderung und die praktische Umsetzung vor Ort, aber auch die Prozesssteuerung auf der Landes- und Kommunalebene. Zur erfolgreichen Umsetzung von Maßnahmen zur Gewässerrenaturierung ist ein intensiver Dialog mit den Flächeneigentümern/-nutzern, Kommunen, etc. erforderlich. In der hier vorliegenden Veröffentlichung werden Instrumente und Maßnahmen der Landes- und Kommunalebene vorgestellt, mit denen sich unter Beachtung und Anwendung aktuell geltender gesetzlicher und fördertechnischer Rahmenbedingungen die Verfügbarkeit von Flächen zur Gewässerentwicklung sofort verbessern lässt. Dieser mehrschichtige Handlungsrahmen wurde in der LEADER-Region „Leipziger Muldenland“ auf seine Anwendung geprüft. Weiterhin wird am Bsp. ausgewählter Fließgewässer in der Region gezeigt, dass Agrarholzsysteme zur Verbesserung ökologischer Zustände an Gewässern beitragen können.
Die Veröffentlichung richtet sich an Flächeneigentümer, Flächenbewirtschafter, Kommunen, politische Entscheidungsträger und fachlich interessierte Bürger.
Redaktionsschluss: 31.03.2021
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Biologische Vielfalt in Sachsen - Artenvielfalt in die Agrarlandschaft!: Sächsischer Naturschutztag 201608 July 2021 (has links)
Dieser Tagungsband entstand im Ergebnis des 6. Sächsischen Naturschutztages am 19. März 2016 in Freiberg. Im Mittelpunkt standen das Artensterben im Agrarraum und die Möglichkeiten, dem wirkungsvoll entgegenzutreten.
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