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Nachhaltigkeit durch Bürgerbeteiligung in der Dorfentwicklungsplanung Schönbach

Thieme, Markus 28 August 2014 (has links) (PDF)
Thematisiert wird Nachhaltigkeit in der Dorfentwicklung mittels der Dokumentation und Auswertung des beispielhaften Schönbacher Planungsprozesses.
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Ländliche Versorgung

Müller, Dorit 24 August 2010 (has links) (PDF)
Die Bewohner von sechs Dörfern der LEADER-Region »Elbe-Röder-Dreieck« wurden zur Versorgungssituation befragt. Im Ergebnis der geführten Interviews wird die jeweilige Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs, die medizinische Versorgung, das Dienstleistungsangebot und die Erreichbarkeit von Versorgungsangeboten außerhalb des Ortes unterschiedlich bewertet. In fünf Dörfern wird Verbesserungsbedarf bei der medizinischen Versorgung und beim Post- und Bankdienstleistungsangebot gesehen. Hingegen ist eine mobile und stationäre Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs in vier Dörfern, in zwei Dörfern aber nur in Form einer mobilen Versorgung derzeit gegeben. In allen Dörfern werden mobile Dienstleistungen mit Haustürservice wie Lieferdienste, Physiotherapie oder Frisör angeboten. Die Befragung ergab zahlreiche Beispiele wie private, gewerbliche und kommunale Initiativen zur Verbesserung der Versorgungslage beitragen können. In unterversorgten ländlichen Regionen ist jedoch eine kleinräumige Nahversorgungsstrategie nötig, um die Grundversorgung zu sichern.
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Ländliche Versorgung

Müller, Dorit 24 August 2010 (has links)
Die Bewohner von sechs Dörfern der LEADER-Region »Elbe-Röder-Dreieck« wurden zur Versorgungssituation befragt. Im Ergebnis der geführten Interviews wird die jeweilige Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs, die medizinische Versorgung, das Dienstleistungsangebot und die Erreichbarkeit von Versorgungsangeboten außerhalb des Ortes unterschiedlich bewertet. In fünf Dörfern wird Verbesserungsbedarf bei der medizinischen Versorgung und beim Post- und Bankdienstleistungsangebot gesehen. Hingegen ist eine mobile und stationäre Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs in vier Dörfern, in zwei Dörfern aber nur in Form einer mobilen Versorgung derzeit gegeben. In allen Dörfern werden mobile Dienstleistungen mit Haustürservice wie Lieferdienste, Physiotherapie oder Frisör angeboten. Die Befragung ergab zahlreiche Beispiele wie private, gewerbliche und kommunale Initiativen zur Verbesserung der Versorgungslage beitragen können. In unterversorgten ländlichen Regionen ist jedoch eine kleinräumige Nahversorgungsstrategie nötig, um die Grundversorgung zu sichern.
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Wanderungsmuster in ländlichen Räumen

Rößler, Christian 23 December 2010 (has links)
Die Studie analysiert das Wanderungs- und Umzugsverhalten in den sächsischen Gemeinden Mügeln, Stolpen, Oederan und Kirchberg. Die Anzahl der An-, Ab- und Ummeldungen in den Jahren 1999 bis 2008 wurden nach Alter, Geschlecht, Herkunfts- und Zielregion ausgewertet. Dabei wurde zwischen Kernstädten und dörflichen Ortsteilen unterschieden. Die Untersuchungsergebnisse richten sich insbesondere an die Landes- und Kommunalpolitik, an Planer und Akteure der regionalen Entwicklung. Sie sollen helfen Pläne und Handlungskonzepte für ländliche Städte und Dörfer im demografischen Wandel angemessen zu gestalten.
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Themendorfpraxis - Wege zur touristischen Profilierung

January 2010 (has links)
Nach einem Ideenwettbewerb erhielten vier sächsische Dörfer die Möglichkeit, ihre Themendorfidee mit Unterstützung von Experten aus den Bereichen Tourismus und Regionalentwicklung konzeptionell zu untersetzen. Die Broschüre fasst die individuellen Erfahrungen der vier Themendorf-Pilotvorhaben zusammen. An Hand von Beispielen aus dem Granitdorf Demitz-Thumitz, Krabatdorf Schwarzkollm, Dorf der Sinne Höfgen sowie dem Textildorf Großschönau werden Methoden und Erfahrungen praxisnah vorgestellt. Wichtige Arbeitsschritte wie Potenzialanalyse, Leitbilderarbeitung, Öffentlichkeitsarbeit und Inszenierung des Themas sind anschaulich aufgezeigt. Diese Arbeitshilfe richtet sich an Gemeinde- und Ortsvertreter, touristische Anbieter und Unternehmen, Verbände und Vereine, Regionalmanager sowie an Einwohner und weitere an der Themendorfentwicklung interessierte Akteure.
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ÖPNV ist nicht gleich ÖPNV: Funktionswandel des öffentlichen Verkehrs in dünn besiedelten ländlichen Räumen

Canzler, Weert, Knie, Andreas, Ruhrort, Lisa, Schmöe, Hinrich 14 January 2020 (has links)
In der Bundesrepublik Deutschland zeichnet sich eine zunehmende Polarisierung von Schrumpfungs- und Wachstumsräumen ab. Zum Teil in unmittelbarer Nachbarschaft von weiter wachsenden Ballungsräumen entstehen extrem dünn besiedelte ländlich geprägte Räume. Die Diskussion um die zukünftige Entwicklung des öffentlichen Verkehrangebots muss diese raumstrukturelle Dimension mit einbeziehen. In dem vorliegenden Papier wird am Beispiel des Landkreises Prignitz in Brandenburg gezeigt, dass die Hauptfunktion des öffentlichen Verkehrs in ländlichen „Schrumpfungsräumen“ im Bereich der Schülerbeförderung liegt. Auf dieser Grundlage wird argumentiert, dass Strategien für eine sinnvolle Anpassung des Angebots an veränderte demografische Rahmenbedingungen vor allem die Optimierung des Schülerverkehrs im Blick haben müssen. Sinkende Schülerzahlen führen zu Schulschließungen. Diese erhöhen die Anforderungen an die Schülerbeförderung, die hauptsächlich mit dem öffentlichen Verkehr abgewickelt wird. Die dramatisch gesunkenen Schülerzahlen lassen die Einnahmen der Verkehrsunternehmen sinken, ohne dass die Kosten zurückgehen. Das Beispiel zeigt, dass für die Zukunft der Daseinsvorsorge in dünn besiedelten ländlichen Räumen eine integrierte Betrachtung und intensive Kooperation der verschiedenen Sektoren der Daseinsvorsorge entscheidend ist. Ziel der Kooperation kann zum Beispiel die gemeinsame Nutzung eines kommunalen Fahrzeugpools sein. Bedarfsgerechte Angebote für eine sehr niedrige Nachfrage können auch auf der Grenze zwischen privatem und öffentlichem Verkehr entstehen: Vorgeschlagen wird ein Programm zur subjektbezogenen Förderung als Angebot für die Schülerbeförderung abseits von Hauptachsen sowie die stärkere Einbindung von Mitfahrangeboten in ein öffentliches Verkehrsangebot außerhalb der Hauptschulverkehrszeiten. / Germany experiences a period of drastic demographic change which affects the different regions in different ways. While the population as a whole decreases and the share of elderly people increases some areas continue to grow and prosper while others suffer from population losses. Especially rural areas in Eastern Germany show extremely low levels of population density. Discussions about future developments in public transport have to take this tendency of a polarized regional development into account. Based on a case study analysis of rural areas in Brandenburg the paper argues that in very thinly populated rural areas public transport’s main function lies in school transport. Strategies aiming at the adjustment of public transport supply to changing demographic conditions have to focus mainly on optimizing school transport services. The case study shows a decreasing number of school children in the area resulting in the reduction and centralization of schools. If there are fewer schools a higher percentage of children have to use public transport on their way to school. Transportation effort for a relatively small number of school children increases and results in financial problems for the suppliers of public transport. The future of general public services („Daseinsvorsorge“) in rural areas depends on an integrated consideration of and intense cooperation between the different public services segments, like schools, public transport or (other) public infrastructure provision. To use existing resources more efficiently such cooperation can aim at the development of a central car pool for the community, which could also provide small vehicles for demand responsive public transport services. Additionally, the paper suggests that public and private transport be more closely linked using instruments such as lift-sharing. For school transport a transport voucher scheme subsidizing privately organized school transport is suggested.
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Nachhaltigkeit durch Bürgerbeteiligung in der Dorfentwicklungsplanung Schönbach

Thieme, Markus 28 August 2014 (has links)
Thematisiert wird Nachhaltigkeit in der Dorfentwicklung mittels der Dokumentation und Auswertung des beispielhaften Schönbacher Planungsprozesses.
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Umnutzung versus Neubau im Dorf - Energetisch-stoffliche sowie kostenseitige Gegenüberstellung von Sanierung, Umnutzung und Neubau von Wohn- und Gewerbebauten im ländlichen Raum

Worm, Wolfram, Deilmann, Clemens, Gruhler, Karin 05 June 2008 (has links)
Ländliche Bausubstanz bewahren oder besser Neubauen? Dieser kontrovers diskutierten Frage ging ein Forscherteam des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung e.V. genauer nach. Im Auftrag und in Begleitung der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden Sanierungs- und Umnutzungsszenarien unter stofflichen, energetischen und finanziellen Aspekten untersucht. Die Ergebnisse wurden denen eines modernen Einfamilienhauses gegenübergestellt. Die entstandene Studie zeigt, dass Umnutzungs- und Sanierungsvorhaben energetisch und finanziell mit vergleichbaren Neubauten konkurrieren können. Außerdem lassen sich durch Umnutzungen in erheblichem Umfang Baustoffe und Energien einsparen.
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Unternehmertum und Ehrenamt im Tourismus

Schuler, Alexander, Rein, Hartmut 19 November 2012 (has links)
Anhand von Praxisbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wird dargestellt, wie sich ehrenamtlich initiierte Tourismusprojekte bei steigender Nachfrage in wirtschaftlich arbeitende Unternehmen überführen lassen. Neben einer ausführlichen Beschreibung der möglichen Rechts- und Organisationsformen enthält die Studie eine Liste von Indikatoren, die die Notwendigkeit einer Umstrukturierung anzeigen, einen Praxisleitfaden für die erforderlichen Schritte und eine Zusammenstellung der Erfolgsfaktoren.
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Ländliche Neuordnung: Werkzeugkasten der Landentwicklung

January 2012 (has links)
Die Ländliche Neuordnung ist ein wichtiges Instrument der Integrierten Ländlichen Entwicklung. Die Broschüre vermittelt anhand praktischer Beispiele einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Möglichkeiten der Ländlichen Neuordnung. Sie ist in sechs Themenbereiche gegliedert: Land- und Forstwirtschaft, Natur- und Umweltschutz, Hochwasserschutz, Infrastrukturmaßnahmen, Bodenordnung und Bodenmanagement sowie Minderung von Bergbaufolgen. Beschrieben werden Verfahren in Sachsen, bei denen es gelungen ist, die Interessen der Grundstückseigentümer, der Landwirte, der Gemeinden und der Behörden zu berücksichtigen, Nutzungskonflikte zu entflechten und Eigentumsstrukturen den neuen Erfordernissen anzupassen.

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