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Schnellläuferstrategien in Lagern und Dynamische Zonierung / Turnover-based Strategies in Warehouses and Dynamic Zoning

Glass, Michael 10 December 2009 (has links) (PDF)
Schnellläuferstrategien sind Lagerstrategien, welche den Durchsatz von Lagern durch geeignete Wahl der Lagerorte im Lager steigern. Die verschiedenen existierenden Strategien wurden bisher uneinheitlich beschrieben und umgesetzt. Aussagen zu Durchsatzsteigerungen fallen schwer. Die existierenden Strategien werden systematisiert und als Vergleichsbasis für die neue Strategie "Dynamische Zonierung" herangezogen. Die "Dynamische Zonierung" ist dabei sowohl die einfachste als auch die leistungsfähigste Schnellläuferstrategie. Dafür sorgt die konsequente Anwendung zweier Verfahren, welche bereits einzeln sinnvoll sind, aber erst gemeinsam ihr volles Potential entfalten: Erstens erübrigt die Abbildung der Verweildauerverteilung auf die Fahrzeitverteilung jegliche Zonierung. Damit entfallen die Aufwände für Planung und Berechnung von Zonengrenzen und -zuordnungen. Gleichzeitig kann so die bei Zonenbildung unvermeidliche Abbildungsunschärfe beseitigt werden. Eine von einer optimalen Zuordnung abweichende Lagerortwahl resultiert nun ausschließlich aus Prognosefehlern. Zweites stellt die lagereinheitsbasierte Verweildauerbetrachtung die korrekte Umsetzung des als optimal nachgewiesenen Cube-Per-Order-Kriteriums dar. Ohne Zwang zur Zonenbildung fehlen die der Verwendung lagereinheitsbasierter Verweildauern sonst entgegenstehenden algorithmischen Mehraufwände. Dass auch die Prognose lagereinheitsbasierter Verweildauern für Teile des Sortimentes nicht zu Mehraufwand sondern zur Vereinfachung des Verfahrens führt, spricht zusätzlich für die lagereinheitsbasierte Betrachtung. Auch bei herkömmlicher artikelorientierter Betrachtungsweise kann die Dynamische Zonierung dadurch Leistungsvorteile herausarbeiten. / Turnover-based storage strategies are strategies in warehousing which increase the system throughput by choosing favorable storage locations. Existing strategies have been described and implemented inconsistently when compared to each other. Statements on strategy gains are difficult. Therefore a categorization of turnover-based strategies is devised. The existing strategies serve as basis of comparison for the new strategy "Dynamic Zoning". "Dynamic Zoning" proves to be the simplest turnover-based strategy while giving the highest performance at the same time. This is accomplished by combining two methods. These methods are reasonable when used separately, but only reach their full potential when used together. First, mapping the dwell time (duration of stay) probability distribution to the travel time probability distribution lets zones become obsolete. Efforts to plan and calculate zones can be avoided and the inevitable imprecision when mapping to zones vanishes. Any deviation from the optimal storage location now results from errors in estimation. Second, dwell times must be based on unit loads which is the correct application of the cube-per-order-criterion for optimality. Without the need to use zones this does not result in extra effort to apply the strategy. For a part of the assortment the estimation of unit load dwell times is simpler than before too, making unit load dwell times even more appealing. However, even when using conventional article based dwell time estimates the strategy "Dynamic Zoning" results in higher performance than other strategies.
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Schnellläuferstrategien in Lagern und Dynamische Zonierung

Glass, Michael 19 December 2008 (has links)
Schnellläuferstrategien sind Lagerstrategien, welche den Durchsatz von Lagern durch geeignete Wahl der Lagerorte im Lager steigern. Die verschiedenen existierenden Strategien wurden bisher uneinheitlich beschrieben und umgesetzt. Aussagen zu Durchsatzsteigerungen fallen schwer. Die existierenden Strategien werden systematisiert und als Vergleichsbasis für die neue Strategie "Dynamische Zonierung" herangezogen. Die "Dynamische Zonierung" ist dabei sowohl die einfachste als auch die leistungsfähigste Schnellläuferstrategie. Dafür sorgt die konsequente Anwendung zweier Verfahren, welche bereits einzeln sinnvoll sind, aber erst gemeinsam ihr volles Potential entfalten: Erstens erübrigt die Abbildung der Verweildauerverteilung auf die Fahrzeitverteilung jegliche Zonierung. Damit entfallen die Aufwände für Planung und Berechnung von Zonengrenzen und -zuordnungen. Gleichzeitig kann so die bei Zonenbildung unvermeidliche Abbildungsunschärfe beseitigt werden. Eine von einer optimalen Zuordnung abweichende Lagerortwahl resultiert nun ausschließlich aus Prognosefehlern. Zweites stellt die lagereinheitsbasierte Verweildauerbetrachtung die korrekte Umsetzung des als optimal nachgewiesenen Cube-Per-Order-Kriteriums dar. Ohne Zwang zur Zonenbildung fehlen die der Verwendung lagereinheitsbasierter Verweildauern sonst entgegenstehenden algorithmischen Mehraufwände. Dass auch die Prognose lagereinheitsbasierter Verweildauern für Teile des Sortimentes nicht zu Mehraufwand sondern zur Vereinfachung des Verfahrens führt, spricht zusätzlich für die lagereinheitsbasierte Betrachtung. Auch bei herkömmlicher artikelorientierter Betrachtungsweise kann die Dynamische Zonierung dadurch Leistungsvorteile herausarbeiten. / Turnover-based storage strategies are strategies in warehousing which increase the system throughput by choosing favorable storage locations. Existing strategies have been described and implemented inconsistently when compared to each other. Statements on strategy gains are difficult. Therefore a categorization of turnover-based strategies is devised. The existing strategies serve as basis of comparison for the new strategy "Dynamic Zoning". "Dynamic Zoning" proves to be the simplest turnover-based strategy while giving the highest performance at the same time. This is accomplished by combining two methods. These methods are reasonable when used separately, but only reach their full potential when used together. First, mapping the dwell time (duration of stay) probability distribution to the travel time probability distribution lets zones become obsolete. Efforts to plan and calculate zones can be avoided and the inevitable imprecision when mapping to zones vanishes. Any deviation from the optimal storage location now results from errors in estimation. Second, dwell times must be based on unit loads which is the correct application of the cube-per-order-criterion for optimality. Without the need to use zones this does not result in extra effort to apply the strategy. For a part of the assortment the estimation of unit load dwell times is simpler than before too, making unit load dwell times even more appealing. However, even when using conventional article based dwell time estimates the strategy "Dynamic Zoning" results in higher performance than other strategies.

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