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Das Deckungskapital von Lebensversicherungen bei unscharf gegebener LebensdauerverteilungHochheim, Dennis 26 October 2017 (has links)
Für Modelle zu Lebensversicherungen ist der Verlust zu den Zeitpunkten nach Abschluss des Vertrages eine wichtige Charakteristik. Jedoch ist für das Versicherungsunternehmen die Ausprägung des Verlustes zur Bestimmung von Reserven nötig. In dieser Arbeit wird ein allgemeines Versicherungsmodell betrachtet, in welchem die Kenntnis der Lebensdauerverteilung unscharf ist. Es ergibt sich die Frage, wie in diesem Fall die Höhe des Verlustes abzuschätzen ist. Zur Beschreibung der Versicherungsmodelle werden Eigenschaften von Funktionen von beschränkter Variation benötigt.
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Künstliche neuronale Netze zur Risikomessung bei Aktien und Renten : am Beispiel deutscher Lebensversicherungsunternehmen /Rauscher, Markus. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss. u.d.T. Rauscher, Markus: Künstliche neuronale Netze zur Kursrisikomessung in der Kapitalanlage deutscher Lebensversicheurngsunternehmen--München, 2004.
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An analysis of life and pension insurance contracts /Nordahl, Helge A. January 2007 (has links) (PDF)
Norwegian School of Economics and Business Administration, Diss.--Bergen, 2007. / Enth. 4 Beitr.
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Dynamic asset allocation over the life-cycle and the role of incomplete annuity markets /Stamos, Michael Zisis. January 2007 (has links) (PDF)
University, Diss.--Frankfurt (Main), 2007.
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Microinsurance and risk managementGiesbert, Lena-Anna 06 February 2014 (has links)
Im Zuge der rasanten Verbreitung von Mikrokrediten und Mikrosparprodukten werden seit etwa einem Jahrzehnt auch Mikroversicherungen an einkommensschwache Haushalte in Entwicklungsländern verkauft. Sie stellen für diese Haushalte eine Möglichkeit dar, mit den Folgen von Risiken besser umzugehen und somit ihren Wohlstand zu steigern. Diese Arbeit verwendet quantitative und qualitative Analysemethoden – basierend auf eigenen Haushaltsumfragen und Fokusgruppendiskussionen –, um die Aufnahmebedingungen von Mikroversicherung in Ghana zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen erstens, dass über Standarddeterminanten der Versicherungsnachfrage hinaus Faktoren informeller Vertrauensbildung und die subjektive Risikoeinschätzung eine entscheidende Rolle spielen. Dies begründet sich in bestehenden Informationsasymmetrien und einer geringen Erfahrung mit dem Versicherungsprodukt und dem Versicherer. Ferner steht die Nutzung von Mikrolebensversicherung in einer sich verstärkenden Beziehung zu der Nutzung anderer formaler Finanzdienstleistungen. Zweitens wird deutlich, dass der Wert (Client Value), den die Zielgruppe in Mikroversicherung sieht, nicht allein auf Kosten- und Nutzenerwägungen basiert. Vielmehr spielen auch emotionale- und soziale Aspekte eine Rolle. Der Kundenwert wird dabei von Faktoren wie (geringen) Finanz- und Versicherungskenntnissen, der Beeinflussung durch die soziale Gruppe und dem Vergleich mit alternativen Risikomanagementstrategien beeinflusst. Drittens bestehen genderspezifische Muster in der Aufnahme von Mikrolebensversicherung, die mit dem Haushaltstyp und regional unterschiedlichen soziokulturellen Bedingungen zusammenhängen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Präferenzen bezüglich Lebensversicherung innerhalb von Haushalten variieren und die Wahrscheinlichkeit eines Versicherungskaufs mit wachsender Verhandlungsstärke der Frau zunimmt. Die Ergebnisse legen nahe, dass Frauen eine besonders wichtige Zielgruppe für Mikrolebensversicherungen sind. / Microinsurance has been the third financial service – following microcredit and microsavings - to enter emerging financial markets in the developing world. It is widely regarded as a promising innovation that could provide high welfare gains, given that low-income people often lack efficient strategies to manage and cope with risks. This thesis applies quantitative econometric and qualitative methods – based on own household and individual survey data and focus group discussions – to investigate participation patterns and perceived value in micro life insurance in Ghana. The results of this thesis show that household, first, uptake of micro life insurance does not entirely follow the predictions made by standard insurance theories. Informal trust-building mechanisms and subjective risk perceptions turn out to play an important role in the context of information asymmetries and limited experience with formal insurance. Furthermore, there is a mutually reinforcing relationship between micro life insurance and other formal financial services available in the rural and semi-urban study areas in Ghana. Second, the perceived value of microinsurance consists not only of the expected or experienced benefits and costs, but also of quality, emotional and social dimensions. Perceptions of high or low value are driven by large discrepancies between expectations and experiences, clients’ knowledge about insurance, their interaction with peers, and the availability and effectiveness of alternative risk management options. Third, there are gender-specific patterns of market participation between and within households that are intertwined with the household type and regionally varying sociocultural conditions. Spousal preferences on insurance differ and women with a higher bargaining power are more likely to purchase insurance on their own. The results suggest that women are an important target group for the provision of micro life insurance.
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