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1

Der Einfluss von Diaspirin Crosslinked Hemoglobin (HemassistTM) und der hypertonen Lösung HyperHes (7,2 % NaCl / 6 % HAES 200.000 / 0,6) auf den regionalen Blutfluss und die Oxygenierung bei der orthotopen Lebertransplantation beim Schwein

Kagan, Karl Oliver, January 2004 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2004.
2

Das Hepatozelluläre Karzinom im chirurgischen Krankengut Resultate operativer und palliativer Therapieverfahren und bei Spontanverlauf /

Joel, Lucia, January 2007 (has links)
Tübingen, Universiẗat, Diss., 2007.
3

Immunologische Konsequenzen nach Transplantation einer adenoviral infizierten Leber im Rattenmodell

Schneider, Julia January 2008 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
4

Pharmakokinetik und Metabolismus des Immunsuppressivums Tacrolimus bei leber- und nierentransplantierten Patienten /

Gonschior, Ann-Katrin. January 1996 (has links)
Zugl.: Braunschweig, Techn. Universiẗat, Diss., 1995.
5

Arterialisierung der Pfortader : Folgen nach Lebertransplantation und -resektion /

Müller, Volker. Unknown Date (has links)
Erlangen, Nürnberg, Universiẗat, Habil.-Schr., 2007. / Enth. ausserdem 5 Sonderabdr. aus verschiedenen Zeitschr. - Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
6

Einflussfaktoren für Intensivstation- und Krankenhausverweildauer nach Lebertransplantation

Napieralski, Fabian January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008
7

Der Einfluss des MELD-basierten Allokationssystems auf das Outcome nach Lebertransplantation und die Evaluation prädiktiver Faktoren für das Überleben bei Hoch-Risiko Patienten nach LTX am Universitätsklinikum Leipzig

Wieland, Robert 29 January 2015 (has links) (PDF)
Die Lebertransplantation ist ein etabliertes Therapieverfahren bei akuten sowie chronischen Leberversagen. Aufgrund des stetig steigenden Bedarfs an Transplantationsorganen stellt die Verteilung der Spenderorgane eine immense Herausforderung dar. Im Jahr 2006 wurde ein neues Allokationssystem eingeführt, welches objektiv anhand vorliegender Labordaten die Dringlichkeit einer Organtransplantation einschätzt. Die hier vorliegende Dissertation zeigt die Auswirkungen des neuen Allokationssystems auf die Ergebnisse nach einer Lebertransplantation am Universitätsklinikum Leipzig. Die Einführung des neuen Allokationssystems führte zu einer Verkürzung der Wartezeit auf der Transplantationsliste und zu einer niedrigeren Wartelistenmortalität. Dem gegenüber stehen erhöhte postoperative Komplikationsraten sowie Kosten. Um die limitiert verfügbaren Spenderorgane mit größtmöglicher Erfolgsaussicht transplantieren zu können, sind prädiktive Modelle zur Abschätzung des outcomes nach Lebertransplantation etabliert worden. In dem betrachteten Patientenkollektiv am Universitätsklinikum Leipzig konnten sowohl der SALT-Wert als auch die präoperative intensivmedizinische Trias als Prognosefaktoren für das Überleben nach Lebertransplantation beschrieben werden. In Zukunft wird die Anwendung eines Prognosefaktors bereits im Organallokationsprozess eine immer größere Rolle einnehmen um im ethischen Problemfeld aus Organknappheit und erhöhtem Organbedarf den gesellschaftlichen Ansprüchen gerecht zu werden.
8

Effekte vasoaktiver Substanzen auf die systemische und hepatische Hämodynamik und Sauerstoffversorgung im tierexperimentellen Lebertransplantationsmodell mit unterschiedlichen Ischämieformen und -zeiten

Reinecke, Angela. January 2006 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2006--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
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Effekte vasoaktiver Substanzen auf die systemische und hepatische Hämodynamik und Sauerstoffversorgung im tierexperimentellen Lebertransplantationsmodell mit unterschiedlichen Ischämieformen und-zeiten /

Posern, Angela Reinecke. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2006.
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Die Änderung der Fentanylplasmakonzentration während orthotoper Lebertransplantation

Michalski, Caroline 04 July 2013 (has links) (PDF)
Die orthotope Lebertransplantation (OLT) ist ein etabliertes Standardtherapieverfahren von Endzuständen verschiedenster Lebererkrankungen. Bei Patienten mit Lebererkrankungen kommt es zu einer deutlichen Reduktion der hepatischen Metabolisierung und Elimination von verschiedensten Medikamenten. Fentanyl ist das Opioid der Wahl im Rahmen der Anästhesie bei Patienten mit Lebererkrankungen. Die Pharmakokinetik von Fentanyl ist besonders in der anhepatischen Phase durch einen Ausfall der hepatischen Elimination gekennzeichnet, sodass es zu hohen Plasmakonzentrationen von Fentanyl kommen kann. Besonders bei der Fentanylinfusion bis zur Reperfusion kann dies zu einer verzögerten Extubation führen, welche im Rahmen des Fast-Track-Verfahrens vermieden werden sollte. Hauptanliegen unserer Studie ist der Vergleich zweier Infusionsregimes für das Opioid Fentanyl, nämlich der Beendigung der Fentanylapplikation mit Beginn der anhepatischen Phase (Studiengruppe) und zum Zeitpunkt der Reperfusion (Kontrollgruppe). Dazu wurden von 22 Patienten (Studiengruppe: n=10; Kontrollgruppe: n=12) intraoperativ zu neun definierten Messzeitpunkten (MZP) die Verläufe der arteriellen Fentanylplasmakonzentration, sowie von Parametern des Säure-Basen-Haushaltes und der hämodynamische Messwerte erfasst. Die Bestimmung der Fentanylkonzentration erfolgte mit Hilfe der Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie (SSQ 7000, Finnigan), der Säure-Basen-Haushalt mittels Blutgasanalyse (ABL 700, Radiometer Medical A/S, Kopenhagen). Hinsichtlich der Daten für MELD-Score, Diagnose und Gesamtoperationsdauer unterschieden sich die beiden Gruppen nicht signifikant voneinander. Im Verlauf der anhepatischen Phase lag die Fentanylkonzentration im Plasma in der Kontrollgruppe signifikant höher als in der Studiengruppe. Die gefundenen höheren Fentanylspiegel in der Kontrollgruppe sind Ausdruck einer nicht vorhandenen hepatischen Fentanylclearance in der anhepatischen Phase. Basierend auf unseren Daten wollen wir zu einer Überprüfung des Infusionskonzeptes von Fentanyl bei OLT anregen. Während einer OLT sollte im Hinblick auf das Fast-Track-Konzept über eine Beendigung der Fentanylzufuhr zum Beginn der anhepatischen Phase nachgedacht werden.

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