• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 22
  • 19
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 45
  • 21
  • 18
  • 17
  • 13
  • 13
  • 13
  • 12
  • 8
  • 7
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
41

The corpus of Greek medical papyri and digital papyrology: new perspectives from an ongoing project

Reggiani, Nicola January 2016 (has links)
The ongoing project of digitising a corpus of ancient Greek texts on papyrus dealing with medical topics raises some problematic questions involving general issues of digital papyrology. The main electronic resource of papyrological texts, the Papyrological Navigator (papyri.info), has indeed been designed to host documentary items, while the special technical, even literary nature of medical papyri (which include, besides documents related to medicine, also handbooks, school books, and treatises by both known and unknown authors) requires new ways to treat the relevant data (paratextual devices such as diacriticals, punctuation, abbreviatios, layout features). Such issues are currently under discussion by the team charged of the forthcoming Digital Corpus of Literary Papyri (DCLP), but further options need to be taken into consideration in order to develop a fully functional, interactive, dynamic database of ancient technical texts: in particular, this paper will present and discuss the potentialities of a multi-layer linguistic annotation (useful to fulfil the needs of a multifaceted technical language) and of a multitextual digital edition (helpful in consideration of the fragmentary condition of the texts and of their often problematic relationship with the known manuscript tradition).
42

Die Analyse und Bewertung vager linguistischer Terme mittels fuzzy Methodik: Die Analyse und Bewertung vager linguistischer Terme mittels fuzzy Methodik

Bocklisch, Franziska 27 January 2012 (has links)
In vielen Lebenssituationen müssen Menschen auf der Grundlage von vagen Informationen Zustände analysieren, bewerten, vorhersagen und entscheiden. Vagheit ist ein zentrales Charakteristikum der menschlichen Sprache, da viele Worte keine ganz klaren Abgrenzungen haben sondern fließend ineinander übergehen. Wie alt ist z.B. ein junger Mann? Und wo liegt die Altersgrenze, die junge von alten Männern trennt? Die meisten Menschen werden auf diese Frage übereinstimmend antworten, dass man die Altersgrenze nicht präzise festlegen kann und dass jung und alt Konzepte sind, die beispielsweise vom Standpunkt oder Kontext abhängig sind und graduell ineinander übergehen. Der graduelle Übergang verhindert eine klare Unterscheidung der unscharfen Aussagen (junge versus alte Männer) und stellt Menschen vor die Aufgabe, mit dieser Ungenauigkeit umzugehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vagheit sprachlicher Ausdrücke (linguistische Terme) und hat zum Ziel, eine konsistente fuzzy Methodik zur Erfassung der Begriffsbedeutungen zu entwickeln, sie empirisch zu überprüfen und die Ergebnisse auf praktische Fragestellungen (z.B. die Nutzung in verbalen Fragebogenskalen) anzuwenden. Hierbei werden die linguistischen Terme als unscharfe Mengen (fuzzy sets) konzeptualisiert und mathematisch mit fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen beschrieben. Die Formalisierung der Terme ermöglicht eine Objektivierung und bildet die Grundlage für die Nutzung in computerbasierten Systemen (z.B. Decision Support Systemen). Folgende zentrale Punkte sind Gegenstand der Arbeit: (1) Die Vorstellung eines zweistufigen Verfahrens zur Übersetzung von linguistischen Termen in formalisierte Beschreibungen (fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen) und dessen empirische Erprobung anhand von Wahrscheinlichkeits- und Häufigkeitsausdrücken: Die in der ersten Stufe des Verfahrens erfassten numerischen Schätzwerte für die Begriffe werden in der zweiten Stufe mit fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen des Potentialtyps modelliert. In zwei Studien konnte gezeigt werden, dass diese Funktionen ein geeignetes Mittel zur Beschreibung der Terme sind und sich durch die Nutzung der fuzzy Methodik neue Möglichkeiten zu einer systematischen Erforschung linguistischer Terme ergeben. (2) Der Transfer der durch die fuzzy Übersetzungsprozedur gewonnenen Grundlagenergebnisse in anwendungsorientierte psychologische Forschungsbereiche: Die vorgeschlagenen Methodik wird zur Auswahl und Evaluation von sprachlichen Begriffen für Fragebogenskalen mit verbalen Antwortkategorien genutzt. Anhand der verbalen Antwortskala eines Beispielfragebogens (COPSOQ) konnte in zwei Studien gezeigt werden, dass die Abstände zwischen den Antwortkategorien der originalen Skala nicht gleich sind. Die fehlende Äquidistanz führt dazu, dass die Voraussetzung für eine parametrisch-statistische Auswertung der Daten nicht gegeben ist und beispielsweise keine Mittelwerte berechnet werden dürften. Es zeigte sich ebenso, dass die erarbeitete fuzzy Methodik die Auswahl besser geeigneter äquidistanter Terme ermöglicht. (3) Die Vorstellung und Nutzung der fuzzy Methodik für die Auswertung von unscharfen Daten, die aus den Antworten verbaler Fragebogenskalen stammen: Hierbei werden die fuzzy Auswertungsergebnisse mit den Ergebnissen der herkömmlichen statistischen Auswertungsprozedur verglichen. In einer Studie, in der ein Fragebogen zur Messung von chronischem Stress (TICS) exemplarisch untersucht wurde, konnte gezeigt werden, dass die fehlende Äquidistanz der Antwortkategorien zu einer Verzerrung der statistischen Ergebnisauswertung und damit auch zur Fehlinterpretation der Stressergebnisse führt. Die vorgestellte fuzzy Methodik hingegen beweist sich als inhaltlich konsistente Alternative. Abschließend werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse der Studien zusammenfassend diskutiert, und es erfolgt ein Ausblick auf weitere Forschungs- und Anwendungsmöglichkeiten der fuzzy Methodik.:Inhaltsverzeichnis Einführung The Role of Vagueness in the Numerical Translation of Verbal Probabilities: A Fuzzy Approach Sometimes, Often, and Always – Exploring the Vague Meanings of Frequency Expressions Vague Expressions and the Problem of Equidistance in Verbal Rating Scales Zusammenfassende Diskussion und Ausblick Literaturverzeichnis Lebenslauf Eidesstattliche Erklärung
43

Where is the bottle? Cross-linguistic study on side assignment to objects and interpretation of static spatial relations by German, Polish, Italian and English native speakers

Stoltmann, Katarzyna 22 July 2021 (has links)
Das Ziel der Dissertation ist, den Gebrauch von sekundären Raumdeixes (‚vor‘, ‚hinter‘, ‚rechts / links von‘) und Referenzrahmen (absolut, intrinsisch, relativ) von deutschen, englischen, italienischen und polnischen Muttersparcher_innen für die Beschreibung von statischen Raumrelationen zu untersuchen. Zwei Experimente pro Sprache wurden durchgeführt. Das erste Experiment untersuchte Seitenzuweisung. Die Proband_innen sahen ein Objekt von der Vorderseite (kanonische Position) und Rückseite (nicht-kanonische Position). Das Ergebnis bestätigt, dass die Proband_innen der vier Sprachen die Außenperspektive für die Seitenzuweisung des kanonisch stehenden vis-à-vis Objektes meistens benutzen. Einige Variationen haben die Pol_innen und Italiener_innen gezeigt, vor allem bei der Zuweisung von der rechten und linken Seite. Dabei wiesen die Deutschen und Italiener_innen signifikante Unterschiede auf. Mit dem Mouse Tracking habe ich die Interpretation von statischen Raumrelationen von zwei Komplexitätsgraden untersucht. Die einfachen Raumrelationen enthielten entweder ein extrinsisches oder intrinsisches Referenzobjekt (belebt; unbelebt) und eine Flasche als lokalisiertes Objekt. Die komplexeren Raumrelationen wurden um einen Agenten ergänzt und mit der indirekten Rede eingebettet. Das erlaubte die Erforschung von Origo-Shift. In allen Raumrelationen wurden die Proband_innen gebeten, die Lokalisation von der Flasche zu beschreiben. Die Deutschen und Italiener_innen zeigten signifikante Unterschiede bei der Interpretation von einfachen belebten und unbelebten intrinsischen Raumrelationen. Bei der Interpretation von komplexeren intrinsischen Raumrelationen haben die polnischen Muttersprachler_innen die Origo am häufigsten zum Agenten verschoben und von seinem Blickwinkel bezüglich des relativen Bezugsrahmens die Relationen beschrieben. Im Allgemeinen, für die Interpretation von komplexeren Raumrelationen ist die Wahl des intrinsischen Bezugsrahmens im Vergleich zu einfacheren Raumrelationen signifikant gesunken. Das heißt, die meisten Proband_innen haben die Origo zum Agenten verschoben und von seinem Blickwinkel die Raumrelationen bezüglich der Spiegelstrategie interpretiert. / The aim of this dissertation is to investigate the use of reference frames (absolute, relative, intrinsic) and secondary local deixes (‘in front of’, ‘behind’, ‘to the right / left of’) by German, English, Italian, and Polish native speakers to describe static spatial relations. Two experiments per language were carried out. The first experiment investigated side assignment. Participants saw the object from the front (the canonical position) and the back (the noncanonical position). The results confirm that for side assignments to a canonical positioned vis-à-vis object most speakers of the four languages use the outside perspective. However, some variations occurred for Polish and Italian, especially while identifying the right and left sides showing significant differences between German and Italian. Using mouse tracking, I tested the interpretation of static spatial relations of two kinds of complexity. The simple spatial relations included either extrinsic or intrinsic reference objects (animate; inanimate) and a bottle as localized object. The complex spatial relations were supplemented by an agent and embedded by indirect speech. This allows the investigation of origo shift. In all situations, participants were asked to describe the location of the bottle. German and Italian showed significant differences in interpreting simple animate and inanimate intrinsic relations. Interpreting the intrinsic complex relations, Polish speakers shifted the origo to the agent most frequently and described the relations from his point of view. All in all, for the complex relations, the choice of the intrinsic reference frame decreased significantly compared to the simple relations. That is, most participants shifted the origo to agents’ point of view and interpreted the spatial relations applying the reflection strategy.
44

Neural and behavioral interactions in the processing of speech and speaker information

Kreitewolf, Jens 10 July 2015 (has links)
Während wir Konversationen führen, senden wir akustische Signale, die nicht nur den Inhalt des Gesprächs betreffen, sondern auch eine Fülle an Informationen über den Sprecher liefern. Traditionellerweise wurden Sprachverständnis und Sprechererkennung als zwei voneinander unabhängige Prozesse betrachtet. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch eine Integration in der Verarbeitung von Sprach- und Sprecher-Information. In dieser Dissertation liefere ich weitere empirische Evidenz dafür, dass Prozesse des Sprachverstehens und der Sprechererkennung auf neuronaler und behavioraler Ebene miteinander interagieren. In Studie 1 präsentiere ich die Ergebnisse eines Experiments, das funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) nutzte, um die neuronalen Grundlagen des Sprachverstehens unter wechselnden Sprecherbedingungen zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studie deuten auf einen neuronalen Mechanismus hin, der funktionelle Interaktionen zwischen sprach- und sprecher-sensitiven Arealen der linken und rechten Hirnhälfte nutzt, um das korrekte Verstehen von Sprache im Kontext von Sprecherwechseln zu gewährleisten. Dieser Mechanismus impliziert, dass die Sprachverarbeitung, einschließlich des Erkennens von linguistischer Prosodie, vornehmlich von Arealen der linken Hemisphäre unterstützt wird. In Studie 2 präsentiere ich zwei fMRT-Experimente, die die hemisphärische Lateralisierung der Erkennung von linguistischer Prosodie im Vergleich zur Erkennung der Sprachmitteilung respektive der Sprecheridentität untersuchten. Die Ergebnisse zeigten eine deutliche Beteiligung von Arealen in der linken Hirnhälfte, wenn linguistische Prosodie mit Sprecheridentität verglichen wurde. Studie 3 untersuchte, unter welchen Bedingungen Hörer von vorheriger Bekanntheit mit einem Sprecher profitieren. Die Ergebnisse legen nahe, dass Hörer akustische Sprecher-Information implizit während einer Sprach-Aufgabe lernen und dass sie diese Information nutzen, um ihr Sprachverständnis zu verbessern. / During natural conversation, we send rich acoustic signals that do not only determine the content of conversation but also provide a wealth of information about the person speaking. Traditionally, the question of how we understand speech has been studied separately from the question of how we recognize the person speaking either implicitly or explicitly assuming that speech and speaker recognition are two independent processes. Recent studies, however, suggest integration in the processing of speech and speaker information. In this thesis, I provide further empirical evidence that processes involved in the analysis of speech and speaker information interact on the neural and behavioral level. In Study 1, I present data from an experiment which used functional magnetic resonance imaging (fMRI) to investigate the neural basis for speech recognition under varying speaker conditions. The results of this study suggest a neural mechanism that exploits functional interactions between speech- and speaker-sensitive areas in left and right hemispheres to allow for robust speech recognition in the context of speaker variations. This mechanism assumes that speech recognition, including the recognition of linguistic prosody, predominantly involves areas in the left hemisphere. In Study 2, I present two fMRI experiments that investigated the hemispheric lateralization of linguistic prosody recognition in comparison to the recognition of the speech message and speaker identity, respectively. The results showed a clear left-lateralization when recognition of linguistic prosody was compared to speaker recognition. Study 3 investigated under which conditions listeners benefit from prior exposure to a speaker''s voice in speech recognition. The results suggest that listeners implicitly learn acoustic speaker information during a speech task and use such information to improve comprehension of speech in noise.
45

'The sight of sound': Gebärdensprachdolmetschen auf der lautsprachlichen Theaterbühne am Beispiel einer gedolmetschten Aufführung von 'My fair lady' am Hans Otto Theater Potsdam

Hildebrandt, Mandy 02 June 2016 (has links)
Während die Verdolmetschung lautsprachlicher Theateraufführungen in die Gebärdensprache in vielen Ländern selbstverständlich und regelmäßig angeboten wird, handelt es sich in Deutschland dabei noch um Einzelerscheinungen. Eine Ausnahme stellt das Hans Otto Theater Potsdam dar, das seit 1996 regelmäßig gedolmetschte Aufführungen anbietet und dabei die Methode des Shadow Interpreting nutzt. Am Beispiel einer gedolmetschten Aufführung von „My Fair Lady“ am Hans Otto Theater werden in dieser Arbeit folgende Aspekte der gebärdensprachlichen Verdolmetschung von Theateraufführungen untersucht: Stückauswahl, Dolmetscheranzahl und Rollenverteilung, Auswahl und Einführung von Namensgebärden der Figuren, Positionierung der Dolmetscher, Rollendarstellung und Rollenwechsel, Übertragung der akustischen Ebene des Aufführungstextes (linguistische und paralinguistische Informationen, Musik, Geräusche), äußere Erscheinung der Dolmetscher, Beleuchtung der Dolmetscher und die Inkorporation der Dolmetscher in die Aufgabe.

Page generated in 0.0684 seconds