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Analyse und Berechnung von Uhrwerkskomponenten in mechanischen KleinuhrenRöseler, Benjamin 12 January 2016 (has links) (PDF)
Die steigende Nachfrage nach mechanischen Kleinuhren und deren monopolhafte, meist in Schweizer Unternehmen erfolgte Fertigung der Uhrenkomponenten, führten zu einem stetig zunehmenden Interesse, historisch gewachsene handwerkliche Vorgaben und Vorschriften zu hinterfragen. Genauere Fertigungstechnologien, die Verwendung neuerer Materialien und die Möglichkeit des Einsatzes heutiger Rechentechnik bei der Auslegung und Qualitätssicherung, welche beispielsweise in der Feinwerktechnik, dem Maschinenbau oder der Fahrzeugtechnik seit Jahren Stand der Technik sind, führen zu Forschungsaufgaben mit der Möglichkeit, ermittelte theoretische Ergebnisse mit reichlich handwerklichen Erfahrungen der Uhrmacher zu stützen. Das Interesse, die Funktionsweise der einzelnen Teilsysteme im Uhrwerk genau zu analysieren, Möglichkeiten der Anpassung sowohl fertigungsbedingt als auch wirkungsgrad- und genauigkeitssteigernd aufzuzeigen und zu definieren führte zur Anfertigung dieser Arbeit.
Mit dieser Arbeit wird ein Beitrag geschaffen, welcher das systematische Vorgehen bei der Analyse und der Berechnung der Uhrwerkskomponenten Räderwerk und Schweizer Ankerhemmung beschreibt. Es werden theoretische Untersuchungen aufgeführt, Optimierungsparameter herausgestellt und Messungen an realen Uhrwerken durchgeführt, insbesondere zur Validierung der theoretischen Untersuchungen. Mit der Auswertung der Messergebnisse werden Möglichkeiten gezeigt, geometrische und kinematische Problemstellungen zu identifizieren und gezielt anzupassen.
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Analyse und Berechnung von Uhrwerkskomponenten in mechanischen KleinuhrenRöseler, Benjamin 14 December 2015 (has links)
Die steigende Nachfrage nach mechanischen Kleinuhren und deren monopolhafte, meist in Schweizer Unternehmen erfolgte Fertigung der Uhrenkomponenten, führten zu einem stetig zunehmenden Interesse, historisch gewachsene handwerkliche Vorgaben und Vorschriften zu hinterfragen. Genauere Fertigungstechnologien, die Verwendung neuerer Materialien und die Möglichkeit des Einsatzes heutiger Rechentechnik bei der Auslegung und Qualitätssicherung, welche beispielsweise in der Feinwerktechnik, dem Maschinenbau oder der Fahrzeugtechnik seit Jahren Stand der Technik sind, führen zu Forschungsaufgaben mit der Möglichkeit, ermittelte theoretische Ergebnisse mit reichlich handwerklichen Erfahrungen der Uhrmacher zu stützen. Das Interesse, die Funktionsweise der einzelnen Teilsysteme im Uhrwerk genau zu analysieren, Möglichkeiten der Anpassung sowohl fertigungsbedingt als auch wirkungsgrad- und genauigkeitssteigernd aufzuzeigen und zu definieren führte zur Anfertigung dieser Arbeit.
Mit dieser Arbeit wird ein Beitrag geschaffen, welcher das systematische Vorgehen bei der Analyse und der Berechnung der Uhrwerkskomponenten Räderwerk und Schweizer Ankerhemmung beschreibt. Es werden theoretische Untersuchungen aufgeführt, Optimierungsparameter herausgestellt und Messungen an realen Uhrwerken durchgeführt, insbesondere zur Validierung der theoretischen Untersuchungen. Mit der Auswertung der Messergebnisse werden Möglichkeiten gezeigt, geometrische und kinematische Problemstellungen zu identifizieren und gezielt anzupassen.
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