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Maßnahmen zur Förderung einer selbstständigen Lebensführung älterer Menschen in ihrer Wohnung und deren Wohnumfeld unter besonderer Berücksichtigung der Anwendungsmöglichkeiten der IuK : (Informations- und Kommunikationstechnologie) /

Schmitz, Rüdiger. Unknown Date (has links)
Techn. Hochsch., Diss., 2004--Aachen.
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Prototypische Entwicklung einer immersiven VR-Erfahrung für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit unter Einsatz eines Smartphones als Ausspielweg

Drews, Greta 04 June 2024 (has links)
E-Sport, Gaming, AV-Entertainment – diese Bereiche des Lebens sind oft für Menschen, die von Sehbehinderungen und Blindheit betroffen sind (PVI), nicht zugänglich. Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz soll 2025 für mehr digitale Barrierefreiheit sorgen, doch Betroffene bleiben skeptisch, ob die Veränderungen tatsächlich zur Schließung der digitalen Kluft beitragen. Um zu analysieren, wie PVI mit VR interagieren und wie man praxisnah Entwicklung der VR-Gaming Branche beitragen kann, wurde iterativ an der Entwicklung eines Prototypen mit dem Unternehmen Inclusive Gaming gearbeitet. Der Prototyp, eine kosteneffiziente Version von dem Spiel Dreamtrip, wurde in einer nicht-repräsentativen Feldstudie mit Betroffenen getestet und anhand des Immersionsfragebogen von Jennett et al. (2008) auf Orientierungs- und Navigationsleichtigkeit untersucht. Die Studie zeigte eine Tendenz zu tieferer Immersion bei Anwendung des Prototypen, jedoch konnte die Orientierungsleichtigkeit nicht signifikant gesteigert werden. Die Möglichkeit der Netzwerkinteraktion zwischen Head-Mounted-VR-Devices und Computerspielen wird zukünftig von Relevanz für das Unternehmen bleiben. Weiterführende Forschung im Bereich der Orientierungsverbesserung für PVI in VR-Systemen ist notwendig, um das Produkt Launch-Fähig zu machen. Der aufgestellte Kriterienkatalog für VR-Spiele kann zukünftig als Richtlinie zur Entwicklung von zugänglichen VR-Erfahrungen genutzt werden.:I. Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Ziel der Arbeit 1.3 Ablauf der Arbeit II. Theorie 2.1 Sehbehinderungen 2.2 Barrierefreiheit in digitalen Medien 2.2.1 Barrierefreiheit in Computerspielen 2.2.1.1 Audio Games und GVI 2.2.2 Game Accessibility Guidelines 2.3. Virtual Reality 2.4 Game Development aus Design-Sicht 2.4.1 MDA Rahmenwerk 2.4.1.1 Ästhetik 2.4.1.2 Mechanik 2.4.2 APX Dreieck 2.3.3 Zusammenfassung 2.5 Interface 2.6 Iteratives Design 2.6.1 Iteratives Design mit Personen denen besonderen Schutz gebührt 2.6.2 Bewertung von Immersion III. Durchführung 3.1 Kriterienkatalog 3.2 Dreamtrip 3.3 Phase 1 3.3.1 Cardboard VR 3.3.2 SeeingVR und UI Accessibility Plugin 3.4 Phase 2 3.4.1 Hypothese 2 3.4.2 Hypothese 1 3.4.2.1 Unity 3.4.2.2 Evaluierung der Usecases 3.5 Phase 3 3.5.1 Fragerunde 1 3.5.2 Fragenkatalog 3.5.3 Fragerunde 2 IV. Diskussion 4.1 Darstellung der Ergebnisse Phase 3 4.1.1 Fragerunde 1 4.1.2 Fragenkatalog 4.1.3 Fragerunde 2 4.1.3.1 Prototyp Dreamtrip 4.1.3.2 Originalversion Dreamtrip 4.2 Diskussion Phase 3 V. Reflexion 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse und Erfüllung der Zielsetzung 5.2 Limitationen 5.3 Zukunftsausblick
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TU-Spektrum 3/1998, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine, Seifert, Ivonne 19 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Anwendung von photogrammetrischen Scans im Projection Mapping

Gotthardt, Robert 22 December 2023 (has links)
Diese Arbeit untersucht die Funktionsweise, Herausforderungen und Lösungsansätze des 2D- und 3D Projection Mappings. Insbesondere wird darauf eingegangen, wie dreidimensionale Abbildungen der Realität (3D Scans) genutzt werden und wie sie erstellt werden können, wobei der Fokus auf 3D Scans liegt, die durch photogrammetrische Rekonstruktion mit der Software Meshroom entstanden sind. Ein Ziel dieser Arbeit besteht darin, die beschriebenen Themen so darzustellen, dass sie auch für semiprofessionelle Endanwender verständlich sind. Die Arbeit soll als umfassende und gebündelte Informationssammlung dienen, die als Grundlage für eigene Projekte und vertiefte Forschungen genutzt werden kann.:I. Einleitung II. Begriffe und Definitionen III. Augmented Reality 1. Direct Augmentation 1.1. Projektionsinhalte 1.2. Einrichtung der Projektoren 1.3. Previsualisierung IV. 3D Rekonstruktionen 2. Analog-Digital-Wandlung 3. Rekonstruktionsmethoden 3.1. Aktive Rekonstruktionen 3.2. Passive Rekonstruktionen 3.3. Stereo- und Multiple-Kamera-Setups 3.4. Tiefenberechnung 3.5. Photogrammetrische Pipeline V. Praxisteil 4. Methodik 5. Vorgehensweise Experimentreihe 1 5.1. Referenzmodelle 5.2. Wahl der Referenzobjekte 5.3. Scanning der Referenzobjekte 5.4. Photogrammetrische Rekonstruktion 5.4.1. Aufzeichnung der Fotodatenbanken 5.4.2. Aufbereitung der Aufnahmen 5.4.3. Meshroom-Pipeline 5.4.4. Aufbereitung der Meshes 5.5. Vergleich der Meshes 6. Ergebnisse 7. Auswertung 8. Vorgehensweise Experimentreihe 2 8.1. Aufbau des Experiments 8.2. Aufzeichung der initialen Rekonstruktionsdatenbank 8.3. Rekonstruktion des Gebäudes 8.4. Aufbereitung des Meshes 8.5. Anfertigung von Vorlagen für die Projektionseinrichtung 8.6. Kreation von Projektionsinhalten 8.7. Virtuelle Visualisierung 9. Ergebnisse 10.Auswertung 11.Diskussion 12.Fazit und Ausblick A. Literaturverzeichnis B. Abbildungsverzeichnis C. Messergebnisse D. Datenbanken E. Abbildungen
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TU-Spektrum 3/1998, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine, Seifert, Ivonne 19 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Zwischen Soll und Haben Das Buch wird nicht verschwinden Große Hilfe für den Schritt in die Selbständigkeit Wo Geist und Geld zusammenkommen, ist gut Leben Tanz in den Sommer Der erste denkende E-Mail-Postbote Kein einfaches Amt Eine neue Brücke für Südwestsachsen Kunst für Könner Kanzler begrüßte Auszubildende Eine Uni fürs ganze Leben Lobenswertes Besinnen auf die eigene Kraft 289 Seiten Forschung Lorbeeren für 94jährigen Absolventen Wärme aus dem Schoß von Mutter Erde Wie ein Traum sich immer wieder neu erfüllt Entscheidung am ersten Tag Chemie - ja, danke! Ganze Kerle, halbe Leiter Von CATI läßt sich jeder gerne ausfragen Laser-Schock-Behandlung von thermischen Spritzschichten Scherben, Herzen und Kristalle Ägyptischer Forscher untersuchte Solarstrahlung Ministerpräsident gratuliert Jerusalem-Stipendiaten Das Molekül des 21. Jahrhunderts Aufzüge mit Köpfchen Horror vor dem Sprung über den Bock Von Gutenberg zum Internet Emigration als wissenschaftliche Herausforderung Kompetenz zahlt sich aus Sonnige Zeiten für Sachsens Gebäude Dem Zufall auf der Spur Nicht in der Vergangenheit eingefroren Mit Sir Harold Kroto eine Cola schlürfen Wiedersehen zum Absolvententreffen Eine Liga für die Zukunft Sechs Hochburgen der Forschung in zwölf Tagen Zahlen, die begeistern Chemnitzer Leckerbissen auf Maschinenbaumesse Sprechen wie Goethe, Schiller und Karl May Hut ab vor Bach Wenn`s interessant ist, macht Lernen sogar in den Ferien Spaß Warum chinesische Briefträger in Chemnitz studieren sollten Gespenstisches im Schauspielhaus Die Nächte der Cabiria

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