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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Schlaglichter: ein Streifzug durch 100 Jahre Institut für Kommunikations- undMedienwissenschaft 1916 – 2016

Bigl, Benjamin, Blecher, Jens January 2016 (has links)
Die Posterausstellung des Lehr- und Praxisprojekts von Studierenden des Bachelorstudienganges Kommunikations- und Medienwissenschaft anlässlich der 61. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik gibt in Kooperation mit dem Universitätsarchiv Leipzig Einblicke in die wechselvolle Geschichte des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig im 100. Jahr seiner Gründung.
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Borg, Trills und weibliche Captains: Geschlechterkonzepte und Gender bei Star Trek

Stoppe, Sebastian 04 February 2020 (has links)
Über Jahrzehnte hinweg hat Star Trek weltweit einen nicht mehr wegzudenkenden Platz in der Populärkultur gefunden. Millionen von Menschen sind in den über 50 Jahren der Existenz Star Treks mit dem Franchise in der einen oder anderen Form in Berührung gekommen und haben ihrerseits die Rezeption der Serie geprägt. Man kann Star Trek über die gesamte Entwicklung hinweg als groß angelegte utopische Erzählung auffassen, die mit ihrem Bestehen die politische und soziale Entwicklung auf der Erde gespiegelt und als Ausgangspunkt ihrer Erzählungen genommen hat. Doch wie verhält es sich mit der Behandlung von Genderaspekten in Star Trek? Wenn Star Trek eine zukünftige Idealvorstellung einer Gesellschaft zeigt, müsste dann nicht auch die Gleichbehandlung von Geschlechtern eine zentrale Rolle spielen? Da Star Trek sich über einen derart langen Zeitraum hinweg in der Populärkultur etabliert hat, stellt sich zudem die Frage, ob hier auch der zeitliche Kontext zum jeweiligen Publikum eine Rolle spielt. Dieser Beitrag möchte daher einen Überblick geben, inwiefern Star Trek sich in der Darstellung und dem Umgang mit genderbezogenen Kontexten verhalten und entwickelt hat.
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Die dritte ViFa an sächsischen Bibliotheken: Die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film ist online!

Heide, Janine, Rauhut, Stefan 20 March 2009 (has links)
Nachdem in Heft 2 (2008) dieses Magazins bereits über die Vorbereitungen der Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film berichtet wurde, widmet sich der folgende Beitrag der Struktur und den Inhalten des neuen Angebots. Nach rund 15 Monaten Aufbau- und Entwicklungsphase ist die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film nun unter der URL www.medien-buehnefilm. de online. Die Projektgruppe um die beiden Sondersammelgebietsbibliotheken Leipzig und Frankfurt am Main etablierte damit die dritte Virtuelle Fachbibliothek in Sachsen.
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Populärkultur und Archiv

Wagner, Meike 26 May 2010 (has links) (PDF)
Das Populäre und das Archiv sind zwei sich gegenseitig ausschließende Gegenstandsbereiche, wenn man ersteres mit den Kennzeichen Allgemeinverständlichkeit und Allgemeinzugänglichkeit bei gleichzeitiger affektiver Verankerung (Williams 1976) verbindet, und letzteres in erster Linie als Selektionspraxis und normative Wissensformation versteht (Foucault 1969, Derrida 1995). Mit Urs Stäheli (in Pompe, Scholz 2002) lässt sich hier ein Paradox aufzeigen: das allgemein Verständliche zu archivieren hieße, nur das, was schon überall vorhanden ist zu verdoppeln. Das Populäre der Archivordnung zu unterwerfen, hieße jedoch auf der anderen Seite, es zu ‚entpopularisieren’, den Zugang zu selegieren. In der jüngsten Vergangenheit nun werden wir mit fluktuierenden Archivstrukturen konfrontiert, die sich via Internet und Netzwerk-Konfigurationen als dynamisch veränderbares Bilderkonvolut und als selbstreflexive Medienpraxis präsentieren. Wikipedia und YouTube drängen sich heute als dominante Bildarchive auf, die als populäre Medienpraxis die archivarische Arbeit am Bild beständig weitertreiben und umbauen. Es wäre nun zu fragen, ob nicht gerade hier eine Archivpraxis bereitstünde, die das Populäre nicht in statuarischen Ordnungssystemen tot stellt, sondern Selektions- und Ordnungsprozesse als performative Praxis offen hält. Vielleicht wäre es möglich, hier das Bild eines ‚Archiv-Dunkels’ und einer offenen Oberfläche des Populären zu einem hybriden Konzept zu verschränken.
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Von elitär zu populär? : die Programmentwicklung im deutsch-französischen Kulturkanal arte /

Rothenberger, Liane. January 2008 (has links)
Zugl.: Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2008.
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Musik im ”Quality TV”

Schlütz, Daniela, Förster, Felicitas, Safari, Sarvenaz, Vinzenz, Alexandra, Orosz, Jeremy, Strank, Willem, Volkmer, Jennifer 18 September 2019 (has links)
Die Beiträge untersuchen den Einsatz von Musik in zeitgenössischen Fernsehserien. / A collection of articles dealing with music in contemporary TV shows.
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ViFa KoMFiT

Rauhut, Stefan 29 May 2008 (has links) (PDF)
Die Projektarbeit der ViFa KoMFiT („Virtuelle Fachbibliothek für die Kommunikationsund Medienwissenschaft/Publizistik, die Theater- und Filmwissenschaft“) muss für insgesamt drei wissenschaftliche Disziplinen die Informationsversorgung in einem Onlineangebot organisieren. Im September 2007 ist das Projekt gestartet. Es wird von vier Partnern getragen – den Universitätsbibliotheken Leipzig und Frankfurt am Main (SGG Theater- und Filmwissenschaft), der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf “ in Potsdam-Babelsberg und der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ (HMT) in Leipzig. Die vier Partner bearbeiten mit einem Gesamtstundenvolumen von rund 180 Wochenstunden die komplexen Aufgaben des Projekts, dessen Leitung an der Universitätsbibliothek Leipzig liegt. Den Schwerpunkt der Programmierung und technischen Realisation trägt die UB Frankfurt. Durch insgesamt sechs Projektmitarbeiter
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Medien und Wirklichkeit

Geier, Ruth, Wuttke, Madlen, Piehler, Robert 06 August 2008 (has links) (PDF)
Wie wirklich ist die Welt? Unzählige Philosophen und Wissenschaftler anderer Disziplinen haben diese Frage bereits untersucht und mehr oder weniger plausibel beantwortet. Die Studentischen Medientage Chemnitz 2006 widmeten sich der Thematik jedoch speziell unter dem Gesichtspunkt medialer Phänomene. Geradezu prototypisch wurden in diesem Zusammenhang Aspekte und Weltanschauungen zwischen Realismus und Konstruktivismus diskutiert. Die Themen reichten dabei von Politik, Werbung über Film bis hin zu ethischen Fragen. Die Breite der Beiträge verdeutlicht, dass zu der Erfassung der Thematik ein interdisziplinärer Zugang unerlässlich ist. Wie bei den vorangegangenen Medientagen haben sich daher auch 2006 wieder Studenten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen aus dem gesamten Bundesgebiet als Referenten und Gasthörer an der Ausgestaltung der Konferenz aktiv beteiligt. Es wurden Forschungsansätze und -ergebnisse präsentiert und im Plenum zur Diskussion gestellt. Die Beiträge der Konferenz sind in diesem Band veröffentlicht.
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Eine service-orientierte Grid-Infrastruktur zur Unterstützung medienwissenschaftlicher Filmanalyse

Seiler, Dominik, Ewerth, Ralph, Heinz, Steffen, Stadelmann, Thilo, Mühling, Markus, Freisleben, Bernd, Grauer, Manfred 13 May 2014 (has links) (PDF)
Innerhalb des von der DFG (SFB/FK 615) geförderten Projektes „Methoden und Werkzeuge zur rechnergestützten medienwissenschaftlichen Analyse“ werden Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die Medienwissenschaftler bei der Analyse von audiovisuellen Daten unterstützen sollen. In diesem Beitrag wird die Videoanalyse-Software Videana vorgestellt, die eigens entwickelte Verfahren und Konzepte zur Analyse von audio-visuellen Daten beinhaltet. Weiterhin werden Forschungsarbeiten bezüglich einer Grid-Infrastruktur zur Unterstützung medienwissenschaftlicher Forschungsarbeiten sowie zur service-orientierten Analyse von Multimediadaten präsentiert. So verfügt Videana beispielsweise über eine integrierte Grid-Anbindung und erlaubt Mitgliedern einer virtuellen Organisation, rechenintensive Analyseaufgaben auf externen Rechenressourcen auszuführen.
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Populärkultur und Archiv: Social Networking als Archivpraxis

Wagner, Meike 26 May 2010 (has links)
Das Populäre und das Archiv sind zwei sich gegenseitig ausschließende Gegenstandsbereiche, wenn man ersteres mit den Kennzeichen Allgemeinverständlichkeit und Allgemeinzugänglichkeit bei gleichzeitiger affektiver Verankerung (Williams 1976) verbindet, und letzteres in erster Linie als Selektionspraxis und normative Wissensformation versteht (Foucault 1969, Derrida 1995). Mit Urs Stäheli (in Pompe, Scholz 2002) lässt sich hier ein Paradox aufzeigen: das allgemein Verständliche zu archivieren hieße, nur das, was schon überall vorhanden ist zu verdoppeln. Das Populäre der Archivordnung zu unterwerfen, hieße jedoch auf der anderen Seite, es zu ‚entpopularisieren’, den Zugang zu selegieren. In der jüngsten Vergangenheit nun werden wir mit fluktuierenden Archivstrukturen konfrontiert, die sich via Internet und Netzwerk-Konfigurationen als dynamisch veränderbares Bilderkonvolut und als selbstreflexive Medienpraxis präsentieren. Wikipedia und YouTube drängen sich heute als dominante Bildarchive auf, die als populäre Medienpraxis die archivarische Arbeit am Bild beständig weitertreiben und umbauen. Es wäre nun zu fragen, ob nicht gerade hier eine Archivpraxis bereitstünde, die das Populäre nicht in statuarischen Ordnungssystemen tot stellt, sondern Selektions- und Ordnungsprozesse als performative Praxis offen hält. Vielleicht wäre es möglich, hier das Bild eines ‚Archiv-Dunkels’ und einer offenen Oberfläche des Populären zu einem hybriden Konzept zu verschränken.

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