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Influence of spectral fine structure on the electronic transport of icosahedral quasicrystalsLandauro Saenz, Carlos V. 19 July 2002 (has links) (PDF)
Die Spektrale Leitfaehigkeit ikosaedrischer
Approximanten zeigt Feinstrukturen (100 meV) die
das besondere elektronische Transportverhalten der
Quasikristalle und Approximanten erklaeren
koennen. Der Ursprung diese spektralen
Feinstrukturen liegt im Zusammenwirken der
typischen mehrkomponentigen Atomcluster des
Systems. Das Konzept stellt Struktur und
chemische Dekoration auf der Laengenskala der
Cluster ueber ausgedehnte Quasiperiodizitaet.
Ab-initio Methode mit und ohne periodische
Randbedingungen werden hier angewendet,
um das Zusammenwirken der Cluster fuer niedere
Approximanten ikosaedrischer Quasikristalle zu
untersuchen. Deshalb werden die Linearen
Muffin-Tin Orbitale in einem Superzellenkonzept,
die Tight-Binding Linearen Muffin-Tin Orbitale in
einem Cluster-Rekursionsverfahren und die
Landauer/Buettiker-Methode in dieser
Arbeit eingesetzt.
Auf der Grundlage der ab-initio Ergebnisse werden
spektrale Modelle (Lorentz-Funktionen) fuer den
spektralen spezifischen Widerstand gebildet.
Der Uebergang zum Quasikristall erfolgt durch
Skalierung der Modellparameter auf der Grundlage
der gemessenen Thermokraft. Die optische
Leitfaehigkeit und die Temperaturverlaeufe des
Widerstandes, der Thermokraft, des
Hall-Koeffizienten und der elektronischen
Waermeleitfaehigkeit einiger ikosaedrischer
Systeme werden so durch je zwei Lorentz-Funktionen
beschrieben.
Wir zeigen, dass die Transportanomalien zusammen
mit den spektralen Feinstrukturen empfindlich vom
Subsystems des jeweils aktiven
Uebergangsmetallsabhaengen (Orientierung und
Dekoration der ikosaedrischen Cluster).
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Stabilisierendes Pseudogap und Streukonzept in nichtkristallinen MaterialienArnold, Robert 30 January 1998 (has links)
Aus der Berechnung der elektronischen Leitf¨ahigkeit nach ersten Prinzipien wird
die Forderung nach Strukturmodellen mit geringerer Zustandsdichte an der
Fermikante (Pseudogap) abgeleitet und in einer entsprechenden Molekulardynamik
auf der Grundlage des Streukonzepts realisiert.
Bei der Auswertung der Kubo-Greenwood Formel f¨ur fl¨ussige und amorphe
¨Ubergangsmetalle im Rahmen einer Superzellenmethode wird eine methodisch
bedingte D¨ampfung eingef¨uhrt. Ein Superpositionskonzept f¨ur die methodischen
und intrinsischen Widerstandsbeitr¨age erm¨oglicht eine Separation der
intrinsischen Eigenschaften. Die Linear Muffin-Tin Orbital Methode wird zum
Vergleich herangezogen. Es werden die Restwiderst¨ande der fl¨ussigen
3d-¨Ubergangsmetalle berechnet. Abweichungen vom Experiment deuten auf eine
nicht richtig ber¨ucksichtigte strukturelle Ordnung und auf Spineffekte hin. Das
Modell einer ungeordneten Spinausrichtung in fl¨ussigem Mangan und Eisen zeigt
eine Korrektur in die Richtung des Experiments.
Zur Ber¨ucksichtigung von Mehrk¨orperkr¨aften in ungeordneten Systemen wird ein
Greensfunktionskonzept vorgestellt. Die Grundlage bildet eine Zerlegung der
Bandenergie in der komplexen Energieebene in einen kurzreichweitigen Anteil und
einem mittel- und langreichweitigen Gapenergiebeitrag. Die Gapenergie ist ein
Integral ¨uber das Produkt zwischen Breite und Tiefe aller m¨oglichen Gaps im
System. Die Minimierung der Gapenergie ist Verbunden mit der Ausbildung eines
Minimums in der elektronischen Zustandsdichte bei der Fermikante. Die
¨Anderungen der Gapenergie bei Struktur¨anderung k¨onnen sehr effektiv ¨uber
eine Streupfadoperatordarstellung f¨ur ausgew¨ahlte optimierte komplexe
Energiepunkte berechnet werden. Der Realteil der Energiepunkte ist dabei die
Fermienergie, der Imagin¨arteil korreliert mit der Breite eines effektiven,
mittleren Pseudogaps im System. Bei einer zus¨atzlichen Ber¨ucksichtigung
kurzreichweitiger repulsiver Terme wird eine Molekulardynamik m¨oglich. Es kann
dabei der ¨Ubergang einer fl¨ussigen metallischen Phase zu einer festen,
amorphen Phase mit ausgepr¨agtem Pseudogap simuliert werden.
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Influence of spectral fine structure on the electronic transport of icosahedral quasicrystalsLandauro Saenz, Carlos V. 15 July 2002 (has links)
Die Spektrale Leitfaehigkeit ikosaedrischer
Approximanten zeigt Feinstrukturen (100 meV) die
das besondere elektronische Transportverhalten der
Quasikristalle und Approximanten erklaeren
koennen. Der Ursprung diese spektralen
Feinstrukturen liegt im Zusammenwirken der
typischen mehrkomponentigen Atomcluster des
Systems. Das Konzept stellt Struktur und
chemische Dekoration auf der Laengenskala der
Cluster ueber ausgedehnte Quasiperiodizitaet.
Ab-initio Methode mit und ohne periodische
Randbedingungen werden hier angewendet,
um das Zusammenwirken der Cluster fuer niedere
Approximanten ikosaedrischer Quasikristalle zu
untersuchen. Deshalb werden die Linearen
Muffin-Tin Orbitale in einem Superzellenkonzept,
die Tight-Binding Linearen Muffin-Tin Orbitale in
einem Cluster-Rekursionsverfahren und die
Landauer/Buettiker-Methode in dieser
Arbeit eingesetzt.
Auf der Grundlage der ab-initio Ergebnisse werden
spektrale Modelle (Lorentz-Funktionen) fuer den
spektralen spezifischen Widerstand gebildet.
Der Uebergang zum Quasikristall erfolgt durch
Skalierung der Modellparameter auf der Grundlage
der gemessenen Thermokraft. Die optische
Leitfaehigkeit und die Temperaturverlaeufe des
Widerstandes, der Thermokraft, des
Hall-Koeffizienten und der elektronischen
Waermeleitfaehigkeit einiger ikosaedrischer
Systeme werden so durch je zwei Lorentz-Funktionen
beschrieben.
Wir zeigen, dass die Transportanomalien zusammen
mit den spektralen Feinstrukturen empfindlich vom
Subsystems des jeweils aktiven
Uebergangsmetallsabhaengen (Orientierung und
Dekoration der ikosaedrischen Cluster).
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Cohesive and Spectroscopic properties of the Lanthanides within the Hubbard I ApproximationLocht, Inka Laura Marie January 2015 (has links)
We describe the rare-earth elements using the Hubbard I approximation. We show that the theory reproduces the cohesive properties, like the volume and bulk modulus, and we find an excellent agreement between theory and experiment for the (inverse) photo emission spectra of the valence band. In addition we reproduce the spin and orbital moments of these elements. This licentiate thesis contains an introduction to the cohesive, magnetic and spectral properties of the rare-earth elements, to density functional theory and to density functional theory in combination with dynamical mean-field theory within the Hubbard I approximation. We also focus on some technical details, e.g. the optimal basis used in the electronic structure code and the role of charge self-consistency in properly describing the valence electrons.
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Theoretical methods for the electronic structure and magnetism of strongly correlated materialsLocht, Inka L. M. January 2017 (has links)
In this work we study the interesting physics of the rare earths, and the microscopic state after ultrafast magnetization dynamics in iron. Moreover, this work covers the development, examination and application of several methods used in solid state physics. The first and the last part are related to strongly correlated electrons. The second part is related to the field of ultrafast magnetization dynamics. In the first part we apply density functional theory plus dynamical mean field theory within the Hubbard I approximation to describe the interesting physics of the rare-earth metals. These elements are characterized by the localized nature of the 4f electrons and the itinerant character of the other valence electrons. We calculate a wide range of properties of the rare-earth metals and find a good correspondence with experimental data. We argue that this theory can be the basis of future investigations addressing rare-earth based materials in general. In the second part of this thesis we develop a model, based on statistical arguments, to predict the microscopic state after ultrafast magnetization dynamics in iron. We predict that the microscopic state after ultrafast demagnetization is qualitatively different from the state after ultrafast increase of magnetization. This prediction is supported by previously published spectra obtained in magneto-optical experiments. Our model makes it possible to compare the measured data to results that are calculated from microscopic properties. We also investigate the relation between the magnetic asymmetry and the magnetization. In the last part of this work we examine several methods of analytic continuation that are used in many-body physics to obtain physical quantities on real energies from either imaginary time or Matsubara frequency data. In particular, we improve the Padé approximant method of analytic continuation. We compare the reliability and performance of this and other methods for both one and two-particle Green's functions. We also investigate the advantages of implementing a method of analytic continuation based on stochastic sampling on a graphics processing unit (GPU).
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