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Einfluss kieferorthopädischer Multibandtherapie auf die Besiedlung der Zähne mit Streptokokken der Mutans-Gruppe sowie den Entzündungszustand der Gingiva / Influence of fixed orthodontic appliances on streptococcus mutans colonization classes and gingival inflammation

Kempf, Annika January 2020 (has links) (PDF)
In der Pilotstudie sollten die Auswirkungen von Mundhygiene Instruktionen während einer kieferorthopädischen Multibandtherapie auf die Besiedelung der Mundhöhle mit Streptokokken der Mutans-Gruppe und auf den Entzündungszustand der Gingiva untersucht werden. Erhoben wurde bei Studienbeginn, nach 4 und nach 8 Wochen der Gingival-Index, der Sulkus-Blutungs-Index, der Parodontale Screening-Index, der Plaque-Index und die Streptokokkus Mutans Kolonisierungsklassen im Speichel. Es wurden Patienten ab Einsetzten der Multibandapparatur (B0) und Patienten welche seit mindestens 3 Monaten eine Multibandtherapie (B3) erhielten untersucht. In der Gruppe B3 nahmen alle erhobenen Parameter 4 Wochen nach der Mundhygiene Instruktion signifikant ab. Sie stiegen anschließend wieder signifikant an. In der Gruppe B0 nahmen alle Parameter, außer dem Plaque-Index stetig zu. Die Ergebnisse der Pilotstudie zeigen wie wichtig regelmäßige Instruktionen zur Mundhygiene und erneute Motivation zur häuslichen Mundhygiene während kieferorthopädischer Multibandtherapie sind. / The aim of this pilot study was to analyze the influence of oral hygiene instructions on patients undergoing an orthodontic treatment with fixed appliances on gingival inflammation. Examined parameters were gingival index, sulcus bleeding index, periodontal screening index, plaque index and the streptococcus mutans colonization classes of saliva. Participating the pilot study were patients just starting the orthodontic treatment with fixed appliances (B0) and patients undergoing an orthodontic treatment with fixed appliances for more than three months (B3). In group B3 all parameters decreased significantly four weeks after the oral hygiene instructions. In the course of time they increased again. In group B0 all parameters, except plaque index, increased steadily. The results of this pilot study show how important continuous oral hygiene instructions and repeated motivations during orthodontic treatment are.
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Veränderungen des oralen Mikrobioms bei herausnehmbaren und festsitzenden kieferorthopädischen Geräten / Changes in the oral microbiome in removable and fixed orthodontic appliances

Wieser, Julia January 2020 (has links) (PDF)
Die Studie befasste sich mit den Veränderungen des oralen Mikrobioms bei Patienten, die mit einer herausnehmbaren oder festsitzenden kieferorthopädischen Apparatur behandelt wurden. Während des sechsmonatigen Studienzeitraums wurden 25 Probanden hinsichtlich Streptococcus mutans und Lactobacillus mit dem CRT bacteria Test der Firma Ivoclar Vivadent untersucht. Abgesehen davon wurde ihre gingivale Gesundheit mittels Approximalraum-Plaque Index nach Saxer und Mühlemann und Papillenblutungsindex nach Lange et. al. ermittelt. / The study looked at changes in the oral microbiome in patients treated with removable or fixed orthodontic appliances. During the six-month study period, 25 test persons were examined for Streptococcus mutans and Lactobacillus with the CRT bacteria test from Ivoclar Vivadent. Apart from that, their gingival health was measured using the approximal plaque index according to Saxer and Mühlemann and the papillary bleeding index according to Lange et. al. determined.
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Informationsbedarf zur Mundgesundheit und zahnmedizinischen Versorgung bei Demenz- eine Telefonhotline in Schleswig- Holstein

Ramm, Claudia 04 March 2016 (has links) (PDF)
Hintergrund. Die zahnmedizinische Versorgung und Oralhygiene bei Menschen mit Demenz (MmD) ist auch unter Berücksichtigung der zunehmenden Anzahl der erhaltenen Zähne schwierig. Ziel der Arbeit. Es soll geklärt werden,ob das Angebot einer Beratungsstelle zum Thema Mundgesundheit und Demenz genutzt wird. Material und Methoden. Die Beratungsstelle wurde mit 3 zahnmedizinischen Spezialisten aufgebaut, und ein Jahr lang wurden die telefonischen Anfragen gesammelt sowie ausgewertet. Ergebnisse. Die zahnmedizinische Beratung wurde von 355 Anrufern (180 medizinisch-pflegerisch tätig; 175 Angehörige) im Zeitraum vom 01.06.2012 bis 31.05.2013 genutzt. Von den Anrufern wurden in den ca. 21 min dauernden Gesprächen 2535 Probleme angesprochen. Fast ein Viertel der Anrufer fragte nach einer mobilen Behandlung, und 14,4% suchten einen Zahnarzt, der auf die Behandlung der MmD spezialisiert ist. Orale Erkrankungen, die Mundhygiene und die interpersonellen Schwierigkeiten, die zwischen allen Beteiligten zur oralen Situation auftraten, wurden thematisiert. Drei Viertel des medizinisch-pflegerischen Personals fragten nach Schulungen, um die Mundgesundheit und Oralhygiene bei MmD zu verbessern. Schlussfolgerung. Die Nachfrage bei den Spezialisten zeigte, dass es großen Wissensbedarf sowohl beim Fachpersonal als auch bei den Angehörigen gibt. Die Studie belegt, dass die Probleme in der Mundhöhle von MmD breit gefächert sind. Wissen zu Mund- und Prothesenhygiene sowie den Krankheitsbildern der Mundhöhle könnte strukturiert in die Aus- und Fortbildung eingebracht werden. Neben dem Wissensdefizit wird auch deutlich,dass die zahnmedizinische Versorgungsstruktur nicht für die MmD gesichert ist. Hier sind die Politiker und die Akteure im Gesundheitswesen aufgefordert, die zahnmedizinische Versorgung in den Demenznetzwerken und -strategien zu verankern. / Background. The complexity of dental care and oral hygiene for people with dementia increases with increasing numbers of residual teeth. Aim. This study was carried out to determine whether the offer of a telephone helpline on oral health and dementia would be utilized. Material and methods. Over a period of 1 year contacts received by a telephone helpline manned by three oral healthcare staff were collected and analyzed. Results. From 01 June 2012 to 31 May 2013 a total of 355 callers (180 healthcare staff and 175 relatives) presented and discussed 2535 problems. The average duration of a call was 21 min. Almost one quarter of the callers were looking for mobile dental care services and 14,4% were looking for a dentist specializedin caring for patients with dementia. Oral disease, oral care and conflicts between stakeholders on aspects of oral health were discussed. Of the healthcare staff three quarters asked about training to improve the oral health of people with dementia. Conclusion. The demand on the specialists of the helpline showed a substantial knowledge deficit of healthcare staff and relatives. The study confirmed a wide range of oral health issues of people with dementia. Knowledge on oral and denture hygiene and on oral disease could be introduced into primary training and continued professional education. In addition to the lack of knowledge, deficits also exist in the oral healthcare system for people with dementia. Poliicians and healthcare stakeholders are encouraged to incorporate oral healthcare for people with dementia into strategies and dementia networks.
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Effekt einer einmaligen Gruppenprophylaxesitzung auf die Mundhygiene bei Soldaten der Bundeswehr / Effect of a non-recurring group training on oral hygiene for soldiers of the Bundeswehr

Becker, Karsten 02 March 2010 (has links)
No description available.
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Untersuchung zum Einfluss hypomineralisierter Zähne auf Mundhygiene und Kariesprävalenz von Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit vom Schweregrad der Erkrankung

Ebel, Markus 24 June 2019 (has links)
Die von Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) bzw. Milchmolaren-Hypomineralisation (MMH) betroffenen Kinder und Jugendlichen – in einigen Altersgruppen bis zu 30% - weisen häufig eine erhöhte Sensibilität ihrer Zähne auf. Ziel der vorliegenden Studie war es festzustellen, ob ein Zusammenhang zwischen der Anzahl bzw. dem Schweregrad nach Mathu-Muju und Wright 2006 der von MIH/MMH-betroffenen Zähne und der Mundhygiene (Plaque- Akkumulation) bzw. dem Kariesrisiko besteht. Ferner sollte untersucht werden, ob sich die Erkrankung negativ auf die Ernährung der betroffenen Probanden auswirkt. Zu diesem Zweck wurden 250 Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 15 Jahren aus der Stadt Bergisch Gladbach und Umgebung in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, in die Studie aufgenommen. Alle Teilnehmer waren Patienten der Kinderzahnarztpraxis Leo Löwenzahn in Bergisch Gladbach und wiesen mindestens einen MIH/MMH-geschädigten Zahn auf. Im Rahmen einer klinischen Untersuchung wurde die Schwere der MIH/MMH nach den Kriterien der EAPD (Weerheijm, 2003) sowie nach der Methode von Mathu-Muju und Wright 2006 klassifiziert. Ferner wurde der Kariesbefund (dmft/DMFT) nach WHO-Kriterien (WHO, 1997) dokumentiert. Die Hypersensibilität der Zähne wurde durch die Verwendung des Schiff Cold Air Sensitivity-Scale (SCASS, Schiff et al., 1994) und der Wong Baker Faces Scale (WBFS, Wong & Baker, 1988) kategorisiert. Danach wurden die Zähne mit einem Plaquerevelator angefärbt und der Quigley-Hein-Index (QHI) erfasst. Zusätzlich wurde der Einfluss der MIH auf die Ernährung und die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität (MLQ) der Patienten abgefragt. Die Daten wurden mit den Softwareprodukten SPSS 22 und Mplus 7 mittels Allgemeiner Linearer Modelle unter Kontrolle von Einflussfaktoren wie Alter und Geschlecht ausgewertet. Die Patienten wurden anhand der klinischen Befunde in drei Schweregradkategorien (‚Low‘, ‚Medium‘ und ‚High Severity Category‘) unterteilt. Diese Kategorien quantifizieren den Schweregrad der Erkrankung eines Individuums, der anhand der Schwere und Anzahl der MIH/MMH-geschädigten Zähne gemessen wird. Sie erlauben Aussagen zu mit der Erkrankung verbundenen negativen Einflüssen auf Mundhygiene und Ernährung. Die zunehmende Schwere der MIH/MMH-Erkrankung korrelierte signifikant mit einer Erhöhung der Plaque-Akkumulation (Low Severity Category: QHI = 1,54; Medium Severity Category: QHI = 1,79; High Severity Category: QHI = 2,18; p-Value = 0,000). Der Anstieg der Sensitivität (SCASS und WBFS) und der zunehmende Grad der Schmelzdestruktion korrelierten in ähnlicher Weise mit dem Schweregrad (Low Severity Category: SCASS = 0,22, WBFS = 0,59; Medium Severity Category: SCASS = 0,57, WBFS = 1,62; High Severity Category: SCASS = 1,03, WBFS = 2,9; p-Value = 0,000). Die Erhöhung des Schweregrades und der Anzahl der MIH/MMH-geschädigten Zähne erhöhten die Wahrscheinlichkeit, Einschränkungen bei der Ernährung zu berichten (Low Severity Category: Problem with Intake of Food (PwIoF): 1 %; Medium Severity Category: PwIoF: 48 %; High Severity Category: PwIoF: 79 %; p-Value = 0,000). Eine signifikante Erhöhung des Kariesrisikos konnte nicht nachgewiesen werden. Die Ergebnisse dieser Dissertation bestätigen die Hypothese, dass ein schweregradabhängiger Zusammenhang zwischen der Hypersensibilität der Zähne, der Schwere der Erkrankung auf der einen Seite und dem QHI-Index der betroffenen Zähne und der MLQ der Probanden auf der anderen Seite besteht. Mit zunehmendem MIH/MMH-Schweregrad steigt die Überempfindlichkeit der Zähne an. Dies führt zu einer schlechteren Mundhygiene und beeinträchtigt die Ernährung der Kinder. Die Untersuchung bestätigt folglich die Vermutung, dass sich die Erkrankung MIH/MMH unmittelbar auf die Lebensqualität der betroffenen Kinder auswirkt. Die Ergebnisse dieser Dissertation unterstreichen deshalb die große Bedeutung des Krankheitsbildes in der Kinderzahnheilkunde. Insbesondere besteht der vorliegenden Studie zufolge Grund zur Sorge, dass die Hypomineralisation der Zähne nicht nur diese selbst schädigt, sondern auch, dass langfristig der Rest des Gebisses aufgrund der schlechteren Mundhygiene Schaden nimmt. Vor dem Hintergrund der unzureichenden Kenntnisse über die Ätiologie von MIH/MMH ist das klinische Management eine zentrale Herausforderung.:Inhalt 1. Einführung 1 1.1 Hintergrund 1 1.1.1 Allgemeine Angaben zum Krankheitsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation 1 1.1.2 Klinisches Erscheinungsbild 2 1.1.3 Ätiologie 4 1.1.4 Prävalenz der MIH 5 1.1.5 Direkte Folgen der MIH 6 1.1.6 Indirekte Folgen der MIH 7 1.1.7 Therapie der MIH/MMH-Zähne 8 1.2 Ziel der Studie 10 2. Publikationsmanuskript 11 3. Zusammenfassung 22 4. Literaturverzeichnis 25 5. Anlagen 32
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Informationsbedarf zur Mundgesundheit und zahnmedizinischen Versorgung bei Demenz- eine Telefonhotline in Schleswig- Holstein

Ramm, Claudia 27 January 2016 (has links)
Hintergrund. Die zahnmedizinische Versorgung und Oralhygiene bei Menschen mit Demenz (MmD) ist auch unter Berücksichtigung der zunehmenden Anzahl der erhaltenen Zähne schwierig. Ziel der Arbeit. Es soll geklärt werden,ob das Angebot einer Beratungsstelle zum Thema Mundgesundheit und Demenz genutzt wird. Material und Methoden. Die Beratungsstelle wurde mit 3 zahnmedizinischen Spezialisten aufgebaut, und ein Jahr lang wurden die telefonischen Anfragen gesammelt sowie ausgewertet. Ergebnisse. Die zahnmedizinische Beratung wurde von 355 Anrufern (180 medizinisch-pflegerisch tätig; 175 Angehörige) im Zeitraum vom 01.06.2012 bis 31.05.2013 genutzt. Von den Anrufern wurden in den ca. 21 min dauernden Gesprächen 2535 Probleme angesprochen. Fast ein Viertel der Anrufer fragte nach einer mobilen Behandlung, und 14,4% suchten einen Zahnarzt, der auf die Behandlung der MmD spezialisiert ist. Orale Erkrankungen, die Mundhygiene und die interpersonellen Schwierigkeiten, die zwischen allen Beteiligten zur oralen Situation auftraten, wurden thematisiert. Drei Viertel des medizinisch-pflegerischen Personals fragten nach Schulungen, um die Mundgesundheit und Oralhygiene bei MmD zu verbessern. Schlussfolgerung. Die Nachfrage bei den Spezialisten zeigte, dass es großen Wissensbedarf sowohl beim Fachpersonal als auch bei den Angehörigen gibt. Die Studie belegt, dass die Probleme in der Mundhöhle von MmD breit gefächert sind. Wissen zu Mund- und Prothesenhygiene sowie den Krankheitsbildern der Mundhöhle könnte strukturiert in die Aus- und Fortbildung eingebracht werden. Neben dem Wissensdefizit wird auch deutlich,dass die zahnmedizinische Versorgungsstruktur nicht für die MmD gesichert ist. Hier sind die Politiker und die Akteure im Gesundheitswesen aufgefordert, die zahnmedizinische Versorgung in den Demenznetzwerken und -strategien zu verankern.:Bibliographische Beschreibung..................................................................4 Einführung..............................................................................................5 Krankheitsbild Demenz.............................................................................5 Einteilung der Formen der Demenz...........................................................8 Verlauf einer Erkrankung an Demenz......................................................10 Ursachen und Symptome der Demenz....................................................12 Zur Notwendigkeit der Behandlung von Menschen mit Demenz...............13 Bisheriger Kenntnisstand zur Versorgungsstruktur von Menschen mit Demenz.................................................................................................14 Zum Nutzen der vorliegenden Studie......................................................15 Publikation.............................................................................................16 Zusammenfassung.................................................................................23 Einleitung..............................................................................................23 Ziel der Studie........................................................................................24 Material und Methode.............................................................................25 Ethische Überlegungen...........................................................................25 Ergebnisse der Studie.............................................................................26 Diskussion.............................................................................................27 Literaturverzeichnis................................................................................29 Anlagen.................................................................................................34 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit............................34 Publikation.............................................................................................36 Danksagung...........................................................................................38 / Background. The complexity of dental care and oral hygiene for people with dementia increases with increasing numbers of residual teeth. Aim. This study was carried out to determine whether the offer of a telephone helpline on oral health and dementia would be utilized. Material and methods. Over a period of 1 year contacts received by a telephone helpline manned by three oral healthcare staff were collected and analyzed. Results. From 01 June 2012 to 31 May 2013 a total of 355 callers (180 healthcare staff and 175 relatives) presented and discussed 2535 problems. The average duration of a call was 21 min. Almost one quarter of the callers were looking for mobile dental care services and 14,4% were looking for a dentist specializedin caring for patients with dementia. Oral disease, oral care and conflicts between stakeholders on aspects of oral health were discussed. Of the healthcare staff three quarters asked about training to improve the oral health of people with dementia. Conclusion. The demand on the specialists of the helpline showed a substantial knowledge deficit of healthcare staff and relatives. The study confirmed a wide range of oral health issues of people with dementia. Knowledge on oral and denture hygiene and on oral disease could be introduced into primary training and continued professional education. In addition to the lack of knowledge, deficits also exist in the oral healthcare system for people with dementia. Poliicians and healthcare stakeholders are encouraged to incorporate oral healthcare for people with dementia into strategies and dementia networks.:Bibliographische Beschreibung..................................................................4 Einführung..............................................................................................5 Krankheitsbild Demenz.............................................................................5 Einteilung der Formen der Demenz...........................................................8 Verlauf einer Erkrankung an Demenz......................................................10 Ursachen und Symptome der Demenz....................................................12 Zur Notwendigkeit der Behandlung von Menschen mit Demenz...............13 Bisheriger Kenntnisstand zur Versorgungsstruktur von Menschen mit Demenz.................................................................................................14 Zum Nutzen der vorliegenden Studie......................................................15 Publikation.............................................................................................16 Zusammenfassung.................................................................................23 Einleitung..............................................................................................23 Ziel der Studie........................................................................................24 Material und Methode.............................................................................25 Ethische Überlegungen...........................................................................25 Ergebnisse der Studie.............................................................................26 Diskussion.............................................................................................27 Literaturverzeichnis................................................................................29 Anlagen.................................................................................................34 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit............................34 Publikation.............................................................................................36 Danksagung...........................................................................................38
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Trend Ölziehen - Evidenz und Risiko der Lipidpneumonie

Frey, Christof 16 June 2020 (has links)
Ziel dieser Publikation soll es sein, der/m Behandler/in fundiertes Grundwissen bzgl. des Ölziehens zu vermitteln. Darüber hinaus wird die aktuelle Studienlage dargestellt, es werden Trends aufgezeigt und das Risiko der Lipidpneumonie erläutert. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass es derzeit geringe Evidenz für einen positiven Nutzen des Ölziehens gibt, sodass weiterführende Studien auf diesem Gebiet notwendig sind. Über das sehr geringe Risiko einer Lipidpneumonie bei nicht korrekter Anwendung sollten die Patientinnen und Patienten aufgeklärt werden. / This publication should provide the practitioner with sound basic knowledge about oil pulling. In addition, the authors present the current study situation, show trends and explain the risk of lipoid pneumonia. The limited evidence to date from clinical trials suggest that oil pulling may have beneficial effects, therefore more studies are necessary to prove beneficial effects on orodental hygiene. Furthermore, patients should be informed about the risk of lipoid pneumonia if used incorrectly.
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Klinisch-empirische Querschnittsstudie zur Mundgesundheit, mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität und zum Ernährungszustand von ambulanten und stationären pflegebedürftigen Senioren im Landkreis Schwäbisch Hall / Clinical-empirical cross-sectional study of the oral health, the oral health-related quality of life and the nutritional status of senior citizens in need of care (outpatient and stationary care) in the county of Schwaebisch Hall

Denkler, Clara Rosa 19 March 2018 (has links)
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