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The Effect of Social Media on the Numbers of Streams of Unsigned Artists’ Music / Sociala mediers påverkan på antalet streams av osignerade artisters musikLundkvist, Björn January 2017 (has links)
Social media has provided a way for music artists to reach many people with their music, without having to rely on record labels to perform marketing tasks. Most previous research within the area has focused on how already established music artists can use social media as part of their marketing strategies and how digital technologies have transformed the music industry. This study focuses on how unsigned music artists’ followers and fans on social media have an impact on their music streaming numbers. The main research question of the study is: how does unsigned artists’ social media performance affect the number of streams of their music? To investigate this, a robust regression model was defined with the aim of predicting the number of artists’ music streams based on their social media data. The robust regression model showed that the social media variables did not have significant effects on the number of streams. Therefore, an analysis of each individual artist in the data was conducted. The results showed that the social media data in this study could not be used to explain changes in the number of streams for unsigned music artists. An analysis based on each individual artist and the content that each individual artist is posting on the different social media channels, is suggested instead. An information visualization tool was developed with the purpose of allowing analysts to get an overview of the social media data as well as allow analysts to look at each artist’s social media feeds to understand how artists’ social media activities affect their music streaming data. / Sociala medier har gjort det möjligt för musikartister att nå många människor med sin musik utan att behöva förlita sig på skivbolag. Tidigare forskning inom området har fokuserat på hur redan etablerade musikartister kan använda sociala medier som en del av sina marknadsstrategier och hur digital teknik har förändrat musikbranschen. Denna studie fokuserar på hur osignerade musikartisters antal anhängare och fans på sociala medier påverkar antalet streams av artisternas musik. Studiens huvudsakliga forskningsfråga är: Hur påverkar osignerade artisters prestationer på sociala medier antalet streams av deras musik? För att undersöka detta definierades en robust regressionsmodell i syfte att förutse antalet streams av artisternas musik baserat på deras sociala mediedata. Den robusta regressionsmodellen visade att socialamedievariablerna inte hade signifikanta effekter på antalet streams av artisternas musik. Därför genomfördes en analys av varje enskild artist i datan. Resultaten visade att sociala mediedatan i denna studie inte kunde användas för att förklara förändringar i antalet streams för osignerade musikartister. En analys baserad på varje enskild artist och innehållet som varje enskild artist lägger ut på de olika sociala mediekanalerna föreslås istället. Ett informationsvisualiseringsverktyg utvecklades med syftet att ge analytiker en möjlighet att få en överblick över sociala mediedatan samt låta analytiker titta på varje artists sociala medieflöden för att förstå hur artisternas sociala medier påverkar deras musikstreamingdata.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?Liese, Christin 13 June 2017 (has links) (PDF)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?: Der Einfluss von Musik Streaming Diensten auf den Kauf von Musikdateien und MusikdatenträgernLiese, Christin 18 May 2015 (has links)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.:1. Einführung und Relevanzbegründung
2. Musik Streaming Dienste
2.1. Begriffsdefinition
2.2 Technologische Aspekte
2.3 Rechtliche Aspekte
2.4 Wirtschaftliche Aspekte
3. Der Musikkonsum im Umbruch
3.1 Der Musikkonsum im Wandel
3.1.1 Die fortschreitende Digitalisierung
3.1.2 Die aktuelle Musiknutzung
3.2 Die deutsche Musikindustrie – Nutzung, Absatz und Umsatz
3.2.1 Aktuelle Absatz- und Umsatzzahlen
3.2.2 Zwei Zukunftsszenarien
4. Musik Streaming Dienste im Fokus der Forschung
4.1 Aktuelle Studien zum Musik Streaming
4.2 Die Digital Natives als Zielgruppe
5. Das Forschungsvorhaben
5.1 Herleitung der Forschungsfragen und Hypothesen
5.2 Erhebungsmethode
5.3 Zielgruppenbestimmung und Grundgesamtheit
5.4 Die Online-Befragung
5.4.1 Aufbau und Durchführung
5.4.2 Beschreibung der Stichprobe
6. Darstellung und Auswertung
6.1 Die Nutzung von Musik als Stream, physisches und digitales Medium
6.2 Einflüsse der Musik Streaming Dienste auf das Kaufverhalten
6.3 Zahlungsbereitschaft für Musik
6.4 Nutzungsmotive für die vier Optionen des Musikhörens
7. Diskussion
7.1 Kritik und Interpretation der Ergebnisse
7.2 Ein Ausblick auf die Zukunft
8. Literatur
9. Anhang
A. Fragebogen
B. Email-Anschreiben an alle TU Dresden Studenten
C. Weitere Tabellen
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