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Die Verwertung von Urheberrechten : eine ökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Lizenzvergabe durch Verwertungsgesellschaften /

Bing, Friederike. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2001.
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Popularmusik-Improvisation im Rahmen des gymnasialen Musikunterrichts

Fietzek, Sarah 19 August 2014 (has links)
Die zunehmende Praxisorientierung des Musikunterrichts, welche im Laufe der letzten Jahrzehnte mit dem allmählichen Paradigmenwechsel didaktischer Konzeptionen einherging, führte u.a. dazu, dass Improvisation als ein wesentlicher Teil der Musizierpraxis in den Lehrplan aufgenommen wurde. Was sich diesbezüglich in der Realität hinter den geschlossenen Türen der Musikräume abspielt, beabsichtigt diese Arbeit zu enthüllen. Unter der Forschungsfrage: "Welche Möglichkeiten der Realisierung und effizienten Vermittlung von Improvisation bietet der gymnasiale Musikunterricht und wie werden diese derzeit in der Praxis umgesetzt?" wird dabei zugleich die Bedeutung von Improvisation im Kontext des Musiklernens und –lehrens einbezogen. Um das Bild von einer Improvisationspraxis, wie sie an heutigen Gymnasien tatsächlich stattfindet, zu fundieren und auszubauen, werden die Erfahrungen und Meinungen von Lehrkräften auf Grundlage einer durchgeführten Befragung zusammengefasst und diskutiert.
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Internationale und nationale Musikpädagogik: ein Blick aus Deutschland: (Basisartikel)

Wallbaum, Christopher January 2013 (has links)
Es besteht Einigkeit darüber, dass über „die Wahrheit“ im Allgemeinen und in der Musikpädagogik im Besonderen keine Einigkeit besteht. Vor diesem Hintergrund stellt der Text das Verhältnis zwischen einer nationalen Sprache (Deutsch) und Englisch als Lingua Franca in der Wissenschaft allgemein, der Musikwissenschaft und der Musikpädagogik dar. Der Text schließt mit dem Bedarf an Kommunikation und der Skizzierung einiger „Bojen“ zur Verständigung in internationaler Musikpädagogik. / Realizing the common sense of having no common sense about the truth, the article presents the relation between a national language (German) and English as lingua franca in international practices of science in general, musicology and music pedagogy. It concludes with the need of communication and some buoys of understanding in international music education.
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Fishbowl C

06 June 2012 (has links)
Die komprimierte Darstellung der Fishbowl bietet Einblicke in die aktuelle Diskussion fachspezifischer Fragen. Drei Experten (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh) diskutieren nach ihren Einzelvorträgen miteinander über Grundfragen der Musikdidaktik. An der Diskussion können sich auch Einzelne aus dem Publikum beteiligen. Die Moderation hat Anne Niessen. Die Diskussion dreht sich wesentlich darum, was verschiedene Musikdidaktiker unter ästhetischen, musikalischen, musikbezogenen Wahrnehmungspraxen bzw. –tätigkeiten und Erfahrungen verstehen, außerdem um das Verhältnis dieser Begriffe zu Bildung, Symbolbildung, Bedeutungszuschreibung und Lernen. Die Theorie wird nicht nur an den Videos, sondern auch an erzählten Unterrichtsbeispielen festgemacht. / The abridged fishbowl-discussion gives an idea of currently discussed problems in the german discourse on music education at general schools (=music didactic). In Fishbowl C three experts (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh with Anne Niessen as moderator) after their lectures discuss their understanding of aesthetic, musical and music-related kinds of praxis or activities of perception and experience in different theories of music education, and they relate this to the terms Bildung, learning and construction of symbols and meaning. Experts and guests from the audience illustrate their considerations with examples from the DVDs and with explained examples.
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Unerhörte Klänge: Zur performativen Analyse und Wahrnehmung posttonaler Musik und ihren historischen Voraussetzungen

Utz, Christian 12 July 2023 (has links)
Dieses Buch versucht ein in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung gewinnendes Verständnis von „Musik als Wahrnehmungskunst“ (Helmut Lachenmann) für die Musikwissenschaft fruchtbar zu machen: Die ineinander verschränkten Konzepte der performativen Analyse und des performativen Hörens rücken Wahrnehmungsprozesse ins Zentrum musikologischer Methodik. Zum einen wird dabei die zentrale Stellung von Klang, Zeit und Raum in der neuen Musik seit 1900 in breite musikhistorische und -ästhetische Diskurse eingebettet, zum anderen wird mit dem Prinzip der musikalischen Morphosyntax klangliche Materialität als Ausgangspunkt hörend-analytischer Forschung begriffen. Wahrnehmung posttonaler Musik ist als performative Aktivität durch die Erfahrungen des Alltags- und Musikhörens vielfältig ausgestaltbar und dabei durch eine Verflechtung von morphologischen und metaphorischen Schichten geprägt. Die Analysen werfen so neue Perspektiven auf ein breites Spektrum posttonaler Instrumentalmusik von Arnold Schönberg, Edgard Varèse, Giacinto Scelsi, Bernd Alois Zimmermann, György Ligeti, Pierre Boulez, Morton Feldman, György Kurtág, Helmut Lachenmann, Brian Ferneyhough, Gérard Grisey, Salvatore Sciarrino und Isabel Mundry. / This book tries to produce an understanding of “music as an art of perception” (Helmut Lachenmann) – which is becoming increasingly important in the music of the 20th and 21st centuries – in a way that is fruitful for musicology: the intertwined concepts of performative analysis and performative listening move perception processes into the centre of musicological methodology. On the one hand, Christian Utz embeds the central position of sound, time, and space in new music since 1900 in broad music-historical and music-aesthetic discourses, on the other hand, he understands sounding materiality as the starting point for listening-based analytical research, grounded in the principle of musical morphosyntax. As a performative activity, the perception of post-tonal music can be shaped in a variety of ways through the experiences of everyday auditory perception and musical listening and is characterized by an interweaving of morphological and metaphorical layers. The analyses reveal new perspectives on a broad spectrum of post-tonal instrumental music by Arnold Schoenberg, Edgard Varèse, Giacinto Scelsi, Bernd Alois Zimmermann, György Ligeti, Pierre Boulez, Morton Feldman, György Kurtág, Helmut Lachenmann, Brian Ferneyhough, Gérard Grisey, Salvatore Sciarrino, and Isabel Mundry.
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Fünf Oboenkonzerte: in Dresdner Überlieferung: Partitur

Graun, Johann Gottlieb(?), Reichenauer, Jan Antonín, Ristori, Giovanni Alberto, Seyfert, Martin(?)/Johann Caspar(?) 15 March 2017 (has links)
Der vorliegende Band vereint fünf Oboenkonzerte, die in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden überliefert sind. Sie werden hier, nahezu drei Jahrhunderte nach ihrer Entstehung, der musikalischen Öffentlichkeit in neuen quellenkritischen Ausgaben vorgelegt. Bei den Quellen handelt es sich hauptsächlich um Abschriften Dresdner Hofnotisten. Sie wurden im sogenannten „Schranck No: II.“ in der Katholischen Hofkirche aufbewahrt, die sie als Repertoire der Dresdner Hofkapelle der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausweisen. Dieser Band 19 der Editionsreihe Denkmäler der Tonkunst in Dresden ergänzt in sinnvoller Weise den von Hans-Günter Ottenberg herausgegebenen Band 1, Fünf Fagottkonzerte in Dresdner Überlieferung (2011). Er enthält lediglich fünf der zahlreichen Dresdner Konzerte für Oboe solo mit Orchesterbegleitung.
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Komponieren mit Jugendlichen – kreativer Weg zur musikalischen Bildung oder pädagogisch-ästhetischer Selbstzweck?

Ong, Arvid 22 October 2023 (has links)
No description available.
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Tonsatz: Ein Weg zu eigenen Vokal- und Instrumentalsätzen: Künstlerische und pädagogische Praxis in der Lehramtsausbildung

Houben, Eva-Maria, Ebeling, Martin 27 October 2023 (has links)
In diesem Artikel wird das Konzept des Tonsatzseminars an der Technischen Universität Dortmund vorgestellt, das Brücken zur Komposition bauen will. Jedes Semester endet mit einem Tonsatz-Konzert, das von Studierenden mit eigenen Kompositionen bestritten wird. Die Stücke entstehen in den Tonsatzseminaren. Seminar und zugehöriges Konzert sind jeweils einem bestimmten Thema gewidmet. Die Tonsatzseminare wurden umfassend dokumentiert: Die Stücke aller Teilnehmer*innen liegen schriftlich vor, wurden im Konzert aufgenommen. Begleitet wird der Kurs in den letzten Jahren von musikpsychologischen Tests zum Kreativitäts-Selbstkonzept, die Datenmaterial für statistische Auswertungen geliefert haben. Vor dem Hintergrund musikästhetischer Diskussion im 19. und 20. Jahrhundert hinsichtlich der Anteile von ›Inspiration‹ und ›Arbeit‹ am Kompositionsprozess werden musikpsychologische Untersuchungen zur musikalischen Wahrnehmung (Carl Stumpf) und neurowissenschaftliche Grundlagen der Kreativitätsforschung dargestellt. Diese Forschungen werden im Hinblick auf ihre pädagogische Bedeutung für das Tonsatzseminar reflektiert. / In this essay, we present the concept of the Tonsatz seminar at TU Dortmund University. This seminar aims to include the idea of composition. Each series of lessons concludes with a concert with students performing their own compositions created in the Tonsatz seminars. The seminars and the recorded concert are dedicated to a specific topic. All scores and the recordings are available. In recent years, the seminars have been accompanied by psychological tests on a self-concept of creativity providing data for statistical evaluations. Against the background of music-aesthetic discussions in the nineteenth and twentieth centuries regarding the relation between the concepts of »inspiration« and »work« in the compositional process, music psychological studies on musical perception (Carl Stumpf), and neuroscientific foundations of creativity are presented. These insights are reflected in terms of their pedagogical significance for the Tonsatz seminar in compositional techniques.
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Dagli Incurabili alla Pietà : le chiese degli ospedali grandi di Venezia tra architettura e musica, 1522-1790 /

Moretti, Laura. January 2008 (has links)
Teilw. zugl.: Venezia, Universit̀a IUAV, Diss., 2006.
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Hörgeräte

Papenburg, Jens Gerrit 21 March 2012 (has links)
Die Geräte, durch die Musik im Zeitalter der technischen (Re-)Produktion gehört wird, haben sich immer wieder gewandelt. Solche Geräte müssen überhört werden. Nur so kann Musik gehört werden. Trotzdem – so die These der Arbeit – organisieren diese Geräte das Hören und sind Agenturen einer Bewirtschaftung und Technisierung der Wahrnehmung. In der Arbeit wird anhand von zwei Fallstudien aus der Geschichte der Rock- und Popmusik gezeigt, wie solche Geräte sowohl den Hörer als auch die gehörte Musik formieren. Durch Hörtechnologien bilden sich neue Hörpraktiken heraus und die Körperlichkeit des Hörers wird neu bestimmt. Die Anpassung von Klanggeschehen an spezifische Hörtechnologien wird im Mastering – dem letzten Schritt der technischen Musikproduktion – untersuchbar. Die Geräte, durch die Musik gehört wird, sind also weder schlichte Wiedergabetechnologien noch bloße elektrotechnische Artefakte. Vielmehr sind sie Gefüge aus Klanglichkeit, Körperlichkeit und Technologie. Diese werden in der Arbeit als Hörgeräte auf den Begriff gebracht. Die Hörgeräte der Rock- und Popmusik zielen – wie ihre medizintechnischen Verwandten – auf die Materialität der Wahrnehmung. Im Gegensatz zu diesen funktionieren sie jedoch nicht als Prothesen, die an einer gattungsweit postulierten Norm ausgerichtet sind. Statt Normen bergen sie Exzesse – an Serialität und Wiederholung – sowie Eskalationen – von Lautstärke und von hohen und tiefen Frequenzen. Die Arbeit ist in drei Kapiteln gegliedert. Im ersten Kapitel wird die These der Arbeit in Bezug auf theoretische Diskurse der Musik-, Kultur- und Medienwissenschaft verortet und eine begriffliche Systematik entwickelt. Kapitel zwei und drei sind Fallstudien gewidmet. In der ersten wird das Jukeboxhören der Rock’n’Roll-Kultur der 1950er Jahre untersucht, in der zweiten das Soundsystemhören der Disco- und Clubkultur der 1970er bis 1990er Jahre. Die im ersten Kapitel entwickelte begriffliche Systematik macht die Fallstudien vergleichbar. / The devices by which music is listened to in the age of technological (re-)production have changed over and over again. These devices must be imperceptible to the ear. Only then can music be heard. Nonetheless – this is the claim of the thesis – these devices organize hearing and are agents of a cultivation and technization of perception. Based on two case studies from the history of rock and pop music, this thesis reveals how such devices constitute not only the listener but also the music which is listened to. Through listening technologies new listening practices emerge and the corporality of the listener is newly defined. The adaptation of sound to specific listening technologies can be analysed during the mastering process, the last step in technological music production. The devices by which music is listened to are thus neither simple technologies of reproduction nor mere electrotechnical artefacts. Rather, they are assemblages of sound, corporality, and technology. In this thesis these assemblages are called “Hörgeräte” (listening devices). The listening devices of rock and pop music target – like medical-technical “Hörgeräte” (hearing aids) – the materiality of perception. Contrary to medical technologies, however, listening devices do not function as prostheses, which are calibrated according to medical industry standards. Instead, they contain excesses – of seriality and repetition – and escalations – of amplitude and high and low frequencies. The thesis is arranged in three chapters. In the first chapter I situate the main argument of the thesis within discourses of musicology, media and cultural studies, and develop my own terminology. Chapters two and three deal with case studies. In chapter two I investigate jukebox listening in 1950s rock’n’roll culture, whilst in chapter three I explore sound system listening in disco and club culture from the 1970s to the 1990s. The terminology developed in chapter one enables a comparison of the case studies.

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