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Untersuchung zum Berufsnachwuchs im Agrarbereich

Arp, Britta, Luther, Thomas, Marschik, Undine, Neumann, Eva-Maria, Pohl, Tobias, Stiehler, Johannes 08 June 2013 (has links) (PDF)
Ob Betriebe aufgegeben oder weitergeführt werden, hängt entscheidend von der ausreichenden Anzahl an gut ausgebildeten Fachkräften ab. Die Studie untersucht die Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Agrarbereich. Anhand einer umfangreichen Befragung von Unternehmen, Studenten und Auszubildenden im Jahr 2012 werden die aktuelle Ausbildungs- und Arbeitskräftesituation und die weitere Entwicklung analysiert. Die Ergebnisse zeigen einen verringerten Bedarf an Arbeitskräften in der Landwirtschaft bei einem künftigen Mangel an ausgebildeten Fachkräften. Insbesondere decken die abgeschlossenen Ausbildungsverträge nicht den Bedarf an Auszubildenden.
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Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen für den Berufseinstieg : ein interkultureller Vergleich /

Brinkmann, Wiebke. January 2009 (has links)
Internat. School of Management, Diplomarbeit, --Dortmund, 2004.
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Im Transit Transnationalisierungsprozesse in der Wissenschaft

Bauschke-Urban, Carola January 2009 (has links)
Zugl.: Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2009
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Im Transit : Transnationalisierungsprozesse in der Wissenschaft /

Bauschke-Urban, Carola. January 2010 (has links)
Diss. TU Dortmund, 2009.
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Untersuchung zum Berufsnachwuchs im Agrarbereich

Arp, Britta, Luther, Thomas, Marschik, Undine, Neumann, Eva-Maria, Pohl, Tobias, Stiehler, Johannes 08 June 2013 (has links)
Ob Betriebe aufgegeben oder weitergeführt werden, hängt entscheidend von der ausreichenden Anzahl an gut ausgebildeten Fachkräften ab. Die Studie untersucht die Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Agrarbereich. Anhand einer umfangreichen Befragung von Unternehmen, Studenten und Auszubildenden im Jahr 2012 werden die aktuelle Ausbildungs- und Arbeitskräftesituation und die weitere Entwicklung analysiert. Die Ergebnisse zeigen einen verringerten Bedarf an Arbeitskräften in der Landwirtschaft bei einem künftigen Mangel an ausgebildeten Fachkräften. Insbesondere decken die abgeschlossenen Ausbildungsverträge nicht den Bedarf an Auszubildenden.
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Für mehr Frauen in der Wissenschaft

19 March 2019 (has links)
Seit Jahren ist ein Widerspruch ungelöst: Obwohl junge Frauen knapp die Hälfte der Studierenden und der Absolventen an Sachsens Hochschulen ausmachen, sinkt ihr Anteil auf jeder Stufe der wissenschaftlichen Karriereleiter dramatisch ab. Auch wenn es in den vergangenen Jahren Verbesserungen gab, ist das Entwicklungstempo doch viel zu gering. Nach wie vor geht es an den Hochschulen nicht gerecht zu zwischen den Geschlechtern. Fachlich zu begründen ist dies nicht, wie die Abschlüsse der Frauen zeigen. Vielmehr sind es oftmals die Rahmenbedingungen an Hochschulen, die Frauen vom Aufstieg in der Wissenschaft abhalten. Auch angesichts fehlender Fachkräfte und des demografischen Wandels kann Sachsen sich solch einen Verzicht auf hoch qualifiziertes Personal einfach nicht mehr leisten.
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Arbeitskräfte und Berufsnachwuchs in den Grünen Berufen: Arbeitskräfte und Berufsnachwuchs in der Land- und Forstwirtschaft, im Gartenbau und in der Hauswirtschaft

Albrecht, Christoph, Pohl, Tobias 22 July 2020 (has links)
Die Publikation enthält umfassende Informationen zu den Arbeitskräften und zum Berufsnachwuchs in den Grünen Berufen Sachsens. Die Untersuchungen zeigen, dass die Zahl der Arbeitskräfte zurückgeht. Zukünftig kann es sein, dass nicht genügend Nachwuchskräfte zur Verfügung stehen. Die Veröffentlichung richtet sich an Landwirte, Akteure aus dem Bereich Bildung und Ausbildung und an die Wissenschaft. Redaktionsschluss: 19.02.2020
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Perspektiven eines Integrierten Master- und Promotionsstudiengangs in Economics

Berg, Robert, Kuhn, Thomas, Zenker, Anja 24 November 2014 (has links) (PDF)
Die internationale Ausrichtung der akademischen Bildung ist nicht nur eine moderne Randerscheinung, sondern hat sich in den letzten Jahren als unverzichtbar im Wettbewerb der Hochschulen um Studierende und hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs erwiesen. Ausgehend davon wird in diesem Papier ein Konzept für die Integration des postgradualen Master- und Promotionsstudiums in Economics präsentiert. Ein besonderes Merkmal dieses Konzeptes stellt die Bifurkation des Studienverlaufs nach einem gemeinsamen zweijährigen Kurssystem dar, wonach sowohl Graduierung als Master, als auch nach einer sich anschließenden Forschungs- und Kollegphase die Promotion erfolgen kann. Ziel ist es, nicht nur die Chancen und die Wettbewerbsfähigkeit von Ökonomen/innen auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Tätigkeiten zu erhöhen, sondern auch die Attraktivität des postgradualen Studiums und die Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten. / The international orientation of the academic education is not only a modern side issue but in recent years it has proven as indispensable in the competition of universities among students and highly-qualified young scientists. Based on this, the paper presents an approach for the integration of the postgraduate master and doctoral studies in economics. A specific feature of this approach is the bifurcation of the course of study after a two-year curriculum course system. Afterwards both the graduation as Master and the PhD after a subsequently research and college phase can be made. The aim is not only to increase the chance and the competitiveness of economists in the international labour market for highly-qualified activities but also to ensure the attractiveness of the postgraduate studies and the future of high-qualified young scientists.
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Perspektiven eines Integrierten Master- und Promotionsstudiengangs in Economics

Berg, Robert, Kuhn, Thomas, Zenker, Anja 24 November 2014 (has links)
Die internationale Ausrichtung der akademischen Bildung ist nicht nur eine moderne Randerscheinung, sondern hat sich in den letzten Jahren als unverzichtbar im Wettbewerb der Hochschulen um Studierende und hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs erwiesen. Ausgehend davon wird in diesem Papier ein Konzept für die Integration des postgradualen Master- und Promotionsstudiums in Economics präsentiert. Ein besonderes Merkmal dieses Konzeptes stellt die Bifurkation des Studienverlaufs nach einem gemeinsamen zweijährigen Kurssystem dar, wonach sowohl Graduierung als Master, als auch nach einer sich anschließenden Forschungs- und Kollegphase die Promotion erfolgen kann. Ziel ist es, nicht nur die Chancen und die Wettbewerbsfähigkeit von Ökonomen/innen auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Tätigkeiten zu erhöhen, sondern auch die Attraktivität des postgradualen Studiums und die Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten. / The international orientation of the academic education is not only a modern side issue but in recent years it has proven as indispensable in the competition of universities among students and highly-qualified young scientists. Based on this, the paper presents an approach for the integration of the postgraduate master and doctoral studies in economics. A specific feature of this approach is the bifurcation of the course of study after a two-year curriculum course system. Afterwards both the graduation as Master and the PhD after a subsequently research and college phase can be made. The aim is not only to increase the chance and the competitiveness of economists in the international labour market for highly-qualified activities but also to ensure the attractiveness of the postgraduate studies and the future of high-qualified young scientists.
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Defining Nazi film : the film press and the German cinematic project, 1933-1945

Le Faucheur, Christelle Georgette 13 November 2013 (has links)
This dissertation analyses the roles and functions of the German film press during the Third Reich and explores the changes and tensions that characterized German cinema and, by extension, German society during that time period. A close reading of three major publications -- a trade journal, Film-Kurier, a popular magazine, Filmwelt, and the regime's official publication, Der deutsche Film -- first challenges the traditional view of a monolithic, top down control by the Nazi regime. I show the extent and the limits of the regime's utilization of culture and media and demonstrate how different parties used the film press to pursue different, but not mutually exclusive goals. By delineating the film press as a more dynamic public forum than previously assumed, this study secondly informs us about the multifaceted uses and functions of the film publications, and about the changing relationships between the film industry and the regime, as well as the theater, the music, and the press industries. I combine a media specific approach--demonstrating the central role of film publications in articulating the contradictions within film culture--with an exploration of the media convergence in place at the time. I thus firmly position the film press at the nexus of politics, business, film professionals, and the audience, and uncover a lively, albeit restricted, discursive system, with theoretical and practical discussions about film, its achievements under the new regime, its weaknesses and the need for improvement. I focus on the three most discussed issues: the relationship between film and theater, between film and music, and, as a correlation of the two previous topics, the need to train a new generation of film professionals, the Nachwuchs. This dissertation thus traces an important moment in German film history characterized by sustained debates about political, technical, aesthetic, and social aspects of film. More importantly, it uses the film press as a mirror to some of the tensions that characterized German society along several divides such as the masses and the elite, the past and the present, as well as the contradictions in its treatment and representation of gender and sexuality. / text

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