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Ting, Twitter und Tablet: Leseförderung und digitale Medien

Schabos, Julia 26 November 2014 (has links)
In der Leseförderung spielen klassische Medien eine wesentliche Rolle, werden aber zunehmend durch digitale Angebote ergänzt. Das Projekt „Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien“ greift diese Entwicklung auf. Es bietet Bibliotheken mit fünf altersgerechten Aktionen die Gelegenheit, bewährte Veranstaltungsformate digital anzureichern und cross-medial zu arbeiten, denn Text- und Medienkompetenz sind wesentliche Voraussetzungen für die Meinungs- und Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen. Über die Nutzung neuer Medien erhalten sie die Möglichkeit, Inhalte selbst zu gestalten – sei es über das Internet, Smartphones oder Tablet-PCs. Ausgangspunkt bleibt immer ein gelesener Text, der mit digitalen Medien weiterentwickelt wird. So sollen auch Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren Spaß am Lesen entwickeln, die nicht von Haus aus dazu animiert werden.
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Paul Hindemith and Neue Sachlichkeit: Zeitoper in the Weimar Republic

Kresge, Kristine Helene 05 1900 (has links)
The focus of this study will be the impact of Neue Sachlichkeit on Zeitoper, specifically its influence upon Hindemith's operatic output. The purpose of this paper is not to.subject these works to detailed musical analysis, but rather to place Hindemith's Zeitopern in historical perspective, examining how they were influenced by and mirrored the aesthetic atmosphere of the Weimar Republic.
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Matatizo ya matumizi ya lugha katika vyombo vya habari: mifano kutoka Kenya

King´ei, Geoffrey Kitula 30 November 2012 (has links)
Lugha inaweza kutumiwa kwa njia ya ubunifu wenye ufasaha ufaao ili kuwasiliana au pia ikatumiwa visivyo na kwa njia potovu. Ni nini hasa maana ya kutumia lugha kwa njia potovu? Pengine ni rahisi kueleza kinyume chake. Mtumiaji wa lugha mwenye ubunifu huzingatia rasimali zote za lugha. Mwandishi maarufu wa fasihi barani Afrika, Chinua Achebe, huitumia lugha kama kituo kilicho hai na pia kuendelea. Katika juhudi za kuifanya lugha kumwezesha kutoa maoni, maelekezo, habari na hisia, mtumiaji kama huyu hutambua kuwa lugha ikitumiwa ipasavyo huleta uhai katika taaluma ya mawasiliano. (Luvai, 1991: 60) Hata hivyo, katika Kenya, kiwango che ubora wa uandishi kwa jumla kimeshuka sana katika miaka ishirini iliyopita. Makala hii itachunguza kwa muhtasari ushahidi wa matumizi yasiyofaa ya lugha ya Kiswahili katika vyombo vya habari km. redio, televisheni na magazeti.
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Integration interner und externer Daten zur Früherkennung entscheidungsrelevanter Symptome

Eckstein, Andreas, Uhr, Wolfgang 29 July 2016 (has links) (PDF)
Bedingt durch die Internationalisierung der Märkte, einen sich zuspitzenden Preiswettbewerb, immer kürzere Produktlebenszyklen und nicht zuletzt durch die zunehmende Nutzung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien sehen sich viele Unternehmen einer erhöhten Marktdynamik und einem verschärften Wettbewerb gegenüber. Für die Konzeption von Management Support Systemen (MSS) bedeutet dies, dass neben den internen Informationen auch Informationen aus externen Quellen eingebunden, mit den internen verknüpft und hinsichtlich auffälliger Konstellationen für die Entscheidungsunterstützung aufbereitet werden müssen. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten und kooperativ mit dem Bereich Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Mertens) an der Universität Erlangen-Nürnberg bearbeiteten Forschungsprojektes INTEX („Integration von Controlling- und Marktforschungsdaten in einem Expertisesystem“) wurde dazu ein Konzept entwickelt und prototypisch realisiert [MeUh01].
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Herausforderungen eines tri-nationalen Virtual Collaborative Learning-Projektes

Balázs, Ildikó, Michel, Kay-Uwe, Schoop, Eric 29 July 2016 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag wertet die aktuellen Erfahrungen eines internationalen Projektes zur Qualifizierung Studierender mit Hilfe kollaborativer Internet-Nutzung aus. Bevor wir auf die konkrete Struktur des Projektes (Kapitel 2) und seine Evaluation (Kapitel 3) eingehen, werden zunächst die besonderen Rahmenbedingungen, das Vorhaben und die dahinter stehende Motivation erläutert.
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Evaluation der Softwarenutzung und -entwicklung in selbstorganisierten, nachhaltig orientierten Gemeinschaften

Naumann, Stefan 29 July 2016 (has links) (PDF)
Aus der Zusammenfassung: "In diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse einer Befragung hinsichtlich des Technikeinsatzes in selbstorganisierten, überwiegend ehrenamtlich getragenen Gemeinschaften vor. Übergeordnete Fragestellung ist, wie und mit welchem Erfolg dort Informationstechniken eingesetzt werden und welchen Beitrag diese Technisierung zur „Nachhaltigen Informationsgesellschaft“ leisten kann. Die Befragung zielte auf die Aufbau- und Ablauforganisation der Gruppen, auf eingesetzte Techniken, auf die Bewertung und die Veränderungen durch Techniknutzung sowie die geplanten Erweiterungen des ITEinsatzes in Gemeinschaften."
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Ursachen für Kooperation zwischen Organisationen – eine qualitative empirische Untersuchung von Motiven und Verhalten der Beteiligten

Benkhoff, Birgit 29 July 2016 (has links) (PDF)
Von Kooperationen zwischen Unternehmen erhoffen sich Wirtschaftspolitiker, dass sie als neue Organisationsform die Vorteile von Markt und Hierarchie in sich vereinen und kleine und mittlere Unternehmen durch zeitweilige Zusammenschlüsse größere Wettbewerbsfähigkeit gewinnen. Sie subventionieren Unternehmensverbünde (z. B. Innoregio, 1999 und Kompetenznetzwerke.de, 2000 durch das BMBF, Verbundprojekte auf den Gebieten FuE und Mikroelektronik durch das Land Sachsen) und vergeben zu ihrer Unterstützung Fördermittel für Forschungsprogramme (hier: @virtu im Rahmen der Ausschreibung zur „Arbeitsgestaltung in virtuellen Unternehmen“ durch das BMBF, 2001), aber die ökonomische Bedeutung dieser Organisationsformen ist bisher gering. Umfassende quantitative Befragungen des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (2002) und des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (2004) ergaben, dass Kooperationen sich häufig als sehr aufwändig erweisen und leicht zerbrechen bzw. nicht wiederholt werden. Es gilt herauszufinden, warum trotz des großen Nutzens, der durch Zusammenarbeit entstehen kann, Kooperationen nur zögernd eingegangen werden.
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Konstellationen der Mitarbeiterführung in virtuellen Unternehmen

Laumann, Maja 29 July 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Häufig werden die in virtuellen Unternehmen (vgl. z. B. Tjaden 2003) abzuwickelnden Produktions- und Dienstleistungsprozesse von firmenübergreifenden Mitarbeiterteams übernommen. Damit stellt sich die Frage nach der Führung dieser Mitarbeiter, die aus den beteiligten Firmen bzw. Organisationseinheiten entsendet werden und sich möglichst so verhalten sollen, dass der Teamerfolg gesichert werden kann. In der Literatur zur Mitarbeiterführung in virtuellen Unternehmen werden vornehmlich zwei gegensätzliche Aspekte behandelt. Einerseits wird angenommen, dass in virtuellen Unternehmen Führung von Mitarbeitern nicht notwendig ist (z. B. Picot; Reichwald; Wigand 2001/Scholz 1998). Mitarbeiter erstellen gemeinsam und gleichberechtigt in einem Team die Leistung. Führung erübrigt sich bzw. wird den Mitarbeitern überlassen, die selbstständig beispielsweise die Koordination der Arbeitsaufgaben übernehmen."
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Erfolgsfaktor Verhalten: Kooperationsunterstützende Verhaltensweisen von Mitarbeitern in virtuellen Unternehmen

Hoth, Juliane, Laumann, Maja 29 July 2016 (has links) (PDF)
Eine Möglichkeit, Produktions- und Dienstleistungsprozesse in virtuellen Unternehmen effizient abzuwickeln, ist die Bildung firmenübergreifender Mitarbeiterteams. Verschiedene Autoren konzeptualisieren deshalb virtuelle Unternehmen als eine teambasierte Organisations- bzw. Kooperationsform (z. B. Krystek; Redel; Reppegather 1997/Schräder 1996). Im Zentrum dieses Verständnisses steht die Idee, dass entsprechend der zu erbringenden Leistungen nicht nur Unternehmen, sondern insbesondere die Mitarbeiter dieser Unternehmen zu einem interorganisationalen Team temporär zusammengeführt werden. Nach der Leistungserfüllung lösen sich der Unternehmensverbund als auch das Team wieder auf.
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Teamqualität und Motivation in virtuellen Teams

Meyer, Jelka, Richter, Peter 29 July 2016 (has links) (PDF)
Die Bildung von virtuellen Teams gewinnt in Unternehmen aufgrund der zunehmenden Flexibilisierung der Arbeit, der Vernetzung von Unternehmensstandorten und der Integration von Kunden in Projekten immer stärker an Bedeutung. Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK-Technik; z.B. Telefon, E-Mail, Groupware-Systeme) ermöglicht es, Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten (u.U. in unterschiedlichen Zeitzonen) miteinander so zu verbinden, dass sie gemeinsam eine Aufgabe bearbeiten können. Die Mitarbeiter virtueller Teams werden dafür nach den erforderlichen Kernkompetenzen ausgewählt. Charakterisierend für diese Art flexibler Arbeitsstrukturen kann daher auch eine interdisziplinäre und interkulturelle Vielfalt der Mitarbeiter sein (vgl. vier Virtualitätsdimensionen nach Vartiainen, 2003).

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