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Zwischen zwei Welten? : eine organisationssoziologische Analyse der (Re- )Konstruktion kommunaler Selbstbeschreibungen /

Scheidemann, Heike. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Erfurt, 2008. / Includes bibliographical references.
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New public management in der Justiz : Möglichkeiten und Grenzen einer wirkungsorientierten Gerichtsführung aus betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Perspektive /

Maier, Patrick January 1999 (has links) (PDF)
Diss. Recht St. Gallen, 1999 ; Nr. 2295. / En librairie dans la collection "Schriftenreihe des Instituts für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus / Beiträge zum öffentlichen Management ; Bd. 2" Bibliogr.
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Für eine Welt ohne Krieg: [Prof. Dr. Wolfgang Scheler zum 65. Geburtstag]

Scheler, Wolfgang 13 May 2019 (has links)
Festschrift der DSS-Arbeitspapiere für Prof. Dr. sc. phil. Wolfgang Scheler zu dessen 65. Geburtstag am 27. Juni 2000:Redaktionelle Grußworte an den Jubilar. Autorenbeiträge des Jubilars: Von der marxistisch-leninistischen Lehre vom Krieg und von den Streitkräften zum neuen Denken über Frieden, Krieg und Streitkräfte (Mai 1996). mit: Zu ideologisch-theoretischen Fragen des Problemkreises Frieden, Krieg und Streitkräfte (Januar 1988). Zur Ausstellung über Verbrechen der Wehrmacht 1998 in Dresden (März 1999). Stehen wir am Ende einer 'Zwischenkriegszeit'? (Mai 2000). Anhang: Publikationen von Wolfgang Scheler (Auswahl)
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Philosophisches Denken über Krieg und Frieden: Umwälzende Einsichten an der Militärakademie und ihr Fortwirken in der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.: Beiträge zum Kolloquium am 13. September 2005

Arnold, Eberhard, Glaß, Lothar, Großmann, Horst, Hagena, Hermann, Heider, Paul, Scheler, Wolfgang, Schirz, Hermann, Süß, Hans, Woit, Ernst 15 May 2019 (has links)
Neues Denken in der DDR und zum Projekt neuer Sicherheitspolitik in der militärakademischen Forschung; Vielfältige Fortsetzung der Idee in der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.; Widerspiegelung in der Bundeswehr; Friedensfähigkeit und Epocheverständnis.:Eröffnung Wolfgang Scheler, In memoriam Prof. Dr. Rolf Lehmann. Autorenbeiträge: Wolfgang Scheler, Philosophisches Denken über Krieg und Frieden - damals und jetzt. Hermann Hagena, Reflexionen des neuen Denkens in der Bundeswehr. Hermann Schierz, Neues Denken über Krieg und Frieden an der Offiziershochschule der LSK/LV und in der Öffentlichkeitsarbeit. Hans Süß, Neues Denken und Militärreform. Paul Heider, Neues Denken über Krieg und Frieden und das Militärgeschichtliche Institut der DDR. Ernst Woit, Friedensphilosophie und Epocheverständnis. Horst Großmann, Geopolitische Bedingungen für Krieg und Frieden. Lothar Glaß, Ideelle Bedingungen des Friedens. Eberhard Arnold, Anmerkungen zum Problemkreis ´Bedrohung´. Publikationen zum Thema des Kolloquiums (Auswahl).
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Kommunales Umweltmanagement - Theoretische Anforderungen und Einordnung vorhandener Ansätze

Klauke, Ines 26 May 2003 (has links)
Die Umweltpolitik hat in den bundesdeutschen Kommunen im Laufe der letzten 20 Jahre eine große Bedeutung erlangt. Die meisten Umweltbelastungen treten auf lokaler Ebene besonders nachdrücklich in Erscheinung, weil hier Verursacher und Betroffene von Umweltbelastungen auf engem Raum konzentriert sind. Gerade diese räumliche Nähe bietet Chancen für innovative Problemlösungen vor Ort. Umweltschutz soll deshalb als integrierte Aufgabe aufgegriffen werden. Eine Chance bietet hier das kommunale Umweltmanagement. Es wird deutlich, welche theoretischen Anforderungen sich aus Struktur und Entscheidungsprozeß der Kommune für ein kommunales Umweltmanagement ergeben. Kommunales Umweltmanagement soll bei Planung, Durchsetzung und Kontrolle der kommunalen Aktivitäten in allen Bereichen Umweltschutzziele zur Vermeidung und Verminderung der Umweltbelastungen und zur Sicherung der Daseinsvorsorge einbeziehen. Dabei zeigt sich, dass einem kommunalen Umweltmanagement aufgrund der Struktur der Kommune unterschiedliche Betrachtungsweisen und damit auch unterschiedliche Zielsetzungen zugrunde gelegt werden. Des Weiteren wird festgelegt, dass sich ein kommunales Umweltmanagement gerade wegen seines strukturellen Anspruchs an Modernisierungsbestrebungen in der Verwaltung orientieren soll. Hierbei wird deutlich, dass Elemente aus dem Neuen Steuerungsmodell durchaus helfen können, den Umweltschutz als Querschnittsaufgabe in das Zielsystem der Kommune zu integrieren. Anhand der festgelegten Anforderungen werden zwei in der Praxis bereits angewandte bzw. untersuchte Ansätze für kommunales Umweltmanagement dargestellt und bewertet. Schließlich wird der Vorschlag aufgegriffen, beide Ansätze zu verknüpfen, um sich der Forderung eines ganzheitlichen kommunalen Umweltmanagements anzunähern.
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Normen der Gewalt in neuägyptischen Texten

Böwe, Christian 17 May 2023 (has links)
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Prosopographia Memphitica

Herzberg, Anne 20 April 2016 (has links) (PDF)
Das primäre Ziel meiner Arbeit ist es, das Gesellschaftsgefüge der memphitischen Region für die Zeit des Neuen Reiches erstmals auf einer Vollständigkeit anstrebenden, breiten Basis näher zu beleuchten. Dazu soll zunächst eine aktualisierte und umfassende Sammlung an Personendaten für die memphitische Region erstellt werden. Die Materialgrundlage ist dabei bewusst sehr breit angelegt und nicht auf ausgesuchte Personenkreise beschränkt, sondern durchdringt alle im epigraphischen Befund belegten sozialen Schichten der memphitischen Bevölkerung. Obwohl die Zusammenstellung prosopographischer Daten eine gängige Methode darstellt, die gesellschaftliche Interaktion alter Kulturen abzubilden und zu analysieren, wurde sie in der Ägyptologie des 3.-2. Jahrtausends v. Chr. erstaunlicherweise schon längere Zeit nicht mehr auf breiter Basis angewandt. Für die großen Fundplätze wie etwa Theben im 2. Jahrtausend oder die Zeit der Pyramidenprojekte des 3. Jahrtausends v. Chr. existieren lediglich Separatabhandlungen. Die wenigen Versuche, wie etwa die „Materialien zur Wirtschaftsgeschichte“ von Wolfgang Helck, sind mehr als 50 Jahre alt und konnten noch nicht auf die heutige Datenfülle und digitalen Rechercheoptionen zurückgreifen. Im Herbst 2013 wurde mit der Zusammenstellung des Inschriftenmaterials und dem Aufbau einer prosopographischen Datenbank begonnen. Die Datenaufnahme und -speicherung erfolgt in einer zu diesem Zweck angelegten FileMaker-Datenbank. Jede Person erhält hier einen Eintrag, der mit einer stabilen Personen ID versehen ist. Die Hauptunterscheidungskriterien einzelner Individuen sind deren Datierung, Genealogie und Titulatur (hier vor allem Titelfolgen und Kombinationen). Jedem Datenbankeintrag sind mehrere Datenblätter untergeordnet, in denen die unterschiedlichen prosopographischen Informationen zu einer Person dokumentiert werden können. Bislang konnten 1611 Personen in die Datenbank eingespeist werden, eine im Vergleich in der Ägyptologie für diesen Zeitraum bislang noch nicht prosopographisch verarbeitete Größenordnung. Da die überlieferten Privatdenkmäler memphitischer Amtsträger innerhalb eines komplexen Geflechts sozialer Interaktion als Medium zur Selbstrepräsentation und Mittel zur Partizipation und Kommunikation fungieren, ermöglicht die Sammlung und Auswertung der Texte es die Vorgänge sozio-kultureller Kommunikation und der jeweiligen personellen Teilhabe daran zu untersuchen. Dabei greift mein Vorhaben auf der einen Seite auf klassische Instrumentarien mit dem Ziel der Identifikation von Individuen, genealogischen Zusammenhänge und Karrieren zurück. Die Herangehensweise wird auf der anderen Seite mit den Chancen einer Methodik untermauert, die sich darüber hinaus der Erarbeitung von Kollektivbiographien zuwendet. Durch sie werden die einzelnen Personen nicht als isolierte Einheiten, sondern als Individuen definiert, die auf sozialer Ebene untereinander agieren, soziale Bindungen eingehen und demnach bestimmten Personengruppen und sozialen Netzwerken zugeordnet werden können. / Egypt\'s capital and royal residence – Memphis – and its exceptional rich inventory of textual sources forms the main focus of my dissertational project. The remaining epigraphic material dating to the New Kingdom, mainly originates from Memphite burial contexts and contains therefore high quantities of prosopographic data (e.g. names, titles, geneaological relations), which provide information about the administrative and cultic personnel belonging to different Memphite institutions. Nevertheless, investigations of the people, who are recorded in inscriptions they left intentionally on objects and monuments in the Memphite region have occurred only sporadically. Moreover, the relevant works consist mostly of bare compilations of personal data and their arrangement to prosopographic lists. That\'s why it is the aim of my thesis to document all individuals attestested on inscribed monuments as well as their relationship with each other marked by social and genealogical ties. Based on that I\' like to attain a regional prosopography for the whole New Kingdom, which is for the first time not limited to specific groups of people, but illuminates all identifiable social classes of the Memphite society.
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A valorização dos precedentes pelos tribunais superiores e a jurisprudência defensiva / Die zunehmende Bedeutung von Präzedenzfällen Oberster Gerichtshöfen in Brasilien und die defensiven Gerichtsverfahren.

Torre, Riccardo Giuliano Figueira 20 February 2015 (has links)
O objetivo do presente trabalho consiste em examinar as medidas que têm sido adotadas no processo civil pátrio, desde a década 90, para mitigar o problema do excessivo volume de recursos que aguardam julgamento, há longa data, nos Tribunais Superiores, sendo a principal delas a valorização da utilização dos precedentes, de modo que o Capítulo 1 se ocupa de traçar esse panorama, apontando alguns fatores que contribuem para esse diagnóstico, a exemplo do déficit estrutural. A análise desse movimento sistêmico passa, necessariamente, pelo estudo da evolução histórica dos precedentes sob a perspectiva do direito comparado, a começar pelo direito português, além da análise da função por eles desempenhada em outras jurisdições de civil law e nos países de common law, em especial na Inglaterra e nos Estados Unidos (Capítulo 2). À luz dessas considerações, avaliar-se-á a função institucional que foi constitucionalmente atribuída ao Supremo Tribunal Federal e ao Superior Tribunal de Justiça, bem como os recursos de sobreposição a eles destinados, para, então, melhor compreender os principais mecanismos adotados, desde antes da Emenda Constitucional n.º 45/04, em prol da valorização jurisprudencial como uma das formas de acelerar os julgamentos e reduzir o contingente de processos, demonstrando-se a tendência brasileira de aproximação com a common law, temas esses que serão tratados no Capítulo 3. Outrossim, é imperioso estudar, ainda nesse contexto, a chamada jurisprudência defensiva, conceito formado no seio dos Tribunais Superiores que se utiliza de requisitos jurisprudenciais que restringem o acesso das partes às vias superiores, e que será abordado, no Capítulo 4, mediante o exame das diversas situações constatadas na práxis forense. No Capítulo 5, por derradeiro, abordar-se-á a última versão do Projeto do Novo Código de Processo Civil, que apenas aguarda sanção presidencial, corroborando o movimento de fortificação do direito jurisprudencial, com enfoque voltado essencialmente para todas as disposições que tratam tanto da utilização dos precedentes como da mitigação da sobredita jurisprudência defensiva. / Seit einigen Jahren müssen sich die brasilianischen Obersten Gerichtshöfen (Superior Tribunal de Justiça und Supremo Tribunal Federal, ähnlich jeweils zu den deutschen Bundesgerichtshof und Bundesverfassungsgericht) mit einem sehr schwierigen Problem beschäftigen: es gibt unzählbaren Berufungen, die beurteilt werden müssen. Jedoch verfügen die Gerichtshöfen nicht nur über unausreichende Zeit dafür, sondern auch über ungenügendes menschliche Infrastruktur. Um dieses chaotisches Panorama zu wenden, wurden seit 1990 einige Maßnahmen in das brasilianische Verfahrensrecht eingeführt, am Beispiel des Zurückgreifens auf Präzedenzfälle. Diese spielen eine sehr wichtige Rolle im brasilianischen Prozessrechtssystem. Die Verfassung vom Jahre 1988 ist 2004 geändert worden, um neuen Maßnahmen vorzustellen und diese Einführung wird im Kapitel 1 beschrieben. Um die Grundrisse der Benutzung von Präzedenzfällen in Brasilien verstehen zu können, wird zum einem das portugiesische Recht analysiert im Kapitel 2. Zum zweiten wird das englische Recht zusammen mit dem amerikanischen Recht untersucht. Beide gehören zu dem so genannten Common Law und legen vielen Wert auf die Gerichtsverfahren. Aufgrund der zahlreichen Unterschiede zwischen dem Common Law und dem Civil Law, ist das Erstere lernenswert. Auf dieses Thema wird im zweiten Kapitel eingegangen. Danach befasst sich das Kapitel 3 mit dem brasilianischen Recht, nämlich mit Gesetzesänderungen, welche die Ähnlichkeiten des brasilianischen Rechts zum Common Law beweisen. Obwohl diese Annäherung auf der einen Seite eine positive Tendenz darstellt, gibt es auf der anderen Seite auch negative Aspekte, am Beispiel der defensiven Gerichtsverfahren. Diese werden im Kapitel 4 thematisiert. Hier geht es um formalen Bedingungen, die von den Gerichtshöfen und nicht vom Gesetz stammen und darauf zielen, die Zulässigkeit von Berufungen von den Obersten Gerichtshöfen zu hindern. Letztens diskutiert Kapitel 5 das neue brasilianische Zivilprozessgesetzbuch, das in kurzer Zeit von der brasilianischen Präsidentin zu erlassen ist.
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The Political Reception of Erich Maria Remarque's Im Westen Nichts Neues in the Late Weimar Republic

Cogburn, Richard Jay 07 May 1993 (has links)
The novel Im Westen Nichts Neues first appeared in Germany in January 1929 and became an overnight success. Its author, Erich Maria Remarque, was a shy, quiet man who had not anticipated such success. His novel was written to be a fictitious account of the lives of a few students-turned -soldier and their comrades in the front -line trenches of World War I. This was a unique perspective on the war. The earlier books about the war had been mostly the published, factual memoirs of former officers and as such were written from an elitist and nationalist point of view. Remarque's fictional characters, conversely, were young privates doing their duty and suffering through the dehumanizing effects of their military training and life at the front. They lost touch with their past and came to be able to see nothing in their future except war. These soldiers found themselves lost between a past with which they were no longer able to identify and a future in which, because of the terror and daily life-and-death struggle they currently faced, they could not imagine being able to take anything seriously. Coming out in favor of the novel were the critics aligned with the liberal and left -liberal political arenas. This group of critics proclaimed that the novel portrayed the truth about the war in all of its horror. Having been written from the perspective of the unknown German soldier, it, unlike any other heretofore published work about the war, told the story of the every day, non-elitist soldier and his thoughts. The novel was pacifistic in nature and was therefore in line with the current world opinion, following closely on the heels of the international signing of the Kellogg-Briand Peace Pact. On the other hand, the Communist left and the entire spectrum of the political right denounced Im Westen Nichts Neues as a lie and Remarque as an anti-German author bent on the degradation of the German national honor. The Communists decried the novel as being arbeiterfeindlich because it did not recognize the political- economic causes of the war and because it contained no call for the oppressed to revolt against the upper classes. They therefore deemed Remarque a member of the sterile-minded bourgeoisie. The rightists, in their denunciation of the novel, took exception to the lack of heroes and glorification of the war in the book. Kameradschaft was given the credit for heroism. This idea was repugnant to the nationalists, and in fact worked as a threat to their reason for existence. With Remarque further depicting the soldiers as acting instinctively to protect themselves from annihilation rather than fighting with thoughts of the glorious renewal of the fatherland, it was too much. They proclaimed the novel to be a lie which had been written by, among other descriptions of Remarque, a tender, pacifistic little soul who had never seen a battlefield in his life.
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Verwaltungsmodernisierung und dezentrale Korruption : lernen aus unbeabsichtigten Konsequenzen /

Maravić, Patrick von. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Potsdam, 2006.

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