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Ethics and the neurosciences ethical and social consequences of neuroscientific progressNagel, Saskia K. January 2008 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2008
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Die antiken Traditionen des europäischen BildungsverständnissesDieter, Anne January 2008 (has links)
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Willensfreiheit im Kontext der Neurowissenschaften /Hawel, Christian. January 1900 (has links) (PDF)
Freie Universiẗat, veränd. Magisterarbeit, --Berlin, 2004.
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Mechanismen hochfrequenter synaptischer ÜbertragungHallermann, Stefan 18 October 2011 (has links) (PDF)
Die schnelle und präzise Informationsverarbeitung unseres Nervensystems basiert auf hochfrequenter synaptischer Übertragung zwischen Nervenzellen. Hierbei löst der Einstrom von Calcium-Ionen (Ca2+) die Fusion Transmittergefüllter Vesikel an spezialisierten präsynaptischen Nervenendigungen aus. Obwohl viele der hieran beteiligten Proteine bekannt sind, ist deren zeitliches und räumliches Zusammenspiel und deren Regulation durch Ca2+ bisher ungenügend
verstanden.
Mit präsynaptischen Ableitungen von hippokampalen Moosfasersynapsen wurde ein großer Vorrat an fusionsbereiten Vesikeln gefunden, die schnell fusionieren können. Um die molekularen Mechanismen zu verstehen, die an der Fusion einer hohen Anzahl synaptischer Vesikel innerhalb weniger Millisekunden beteiligt sind, wurden die genetischen Möglichkeiten der Fruchtfliege Drosophila melanogaster genutzt. Es zeigte sich, dass das Protein Bruchpilot in Drosophila am Aufbau der Cytomatrixstruktur beteiligt ist, dass die Anreicherung von Bruchpilot an der Freisetzungsstelle und die Größe des postsynaptischen Glutamatrezeptorfeldes lokal äußerst spezifisch aufeinander abgestimmt werden, und dass Bruchpilot maßgeblich an der Vesikelnachladung beteiligt ist. Die Funktion der Vesikelnachladung konnte auf intramolekularem Niveau einem bestimmten Teil des Bruchpilot Moleküls (dem C-Terminus) zugeordnet werden. Um diese an Invertebraten gewonnen Befunde auf Synapsen des zentralen Nervensystems von Wirbeltieren zu übertragen, wurden cerebelläre Moosfasersynapsen untersucht, an denen hochfrequente synaptische Übertragung und schnelle Vesikelnachladung beschrieben wurden. Obwohl das Drosophila-Protein Bruchpilot kein direktes Sequenzhomolog bei Vertebraten hat, erschien das Invertebraten-spezifische Cytomatrixprotein Bassoon ein interessanter Kandidat zu sein, der bei der hochfrequenten synaptischen Übertragung eine ähnliche Funktion ausführen könnte. In der Tat zeigte die mechanistische Untersuchung von Bassoonmutanten, dass Bassoon die Nachladerate an Synapsen des zentralen Nervensystems beschleunigt.
Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit sind von Bedeutung für unser
Verständnis schneller Informationsverarbeitung in unserem Nervensystem und sollten neue Aspekte für unser Verständnis der Pathophysiologie neurologischer Erkrankungen eröffnen.
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Die Verarbeitung emotionaler Konnotation eine EEG-Studie /Herold, Christina. January 2008 (has links)
Konstanz, Universiẗat, Diplomarbeit, 2008.
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Freier Wille: eine reale Empfindung!? eine neurowissenschaftlich basierte, ganzheitliche und funktionalistische Konzeption des menschlichen Geistes und dessen WillenKrenmayr, Jörg January 2006 (has links)
Zugl.: Linz, Univ., Diss., 2006 / Hergestellt on demand
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Emotionales Lernen unter neurowissenschaftlichen Aspekten /Mani, Barbara. January 2009 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Hochschule für Heilpädagogik Zürich, 2009.
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Der interdisziplinäre Diskurs über das Mentale: Ein Kommentar zur Polemik »Philosophie nervt« von Wolfgang PrinzGutsche, Bettina 20 February 2018 (has links)
In diesem Beitrag geht es um das Spannungsfeld
verschiedener Disziplinen, die
sich mit dem Verhältnis von Körper und
Geist, Kognition sowie der Erforschung
menschlichen Verhaltens beschäftigen.
Treffen Philosophen des Geistes, Neurowissenschaftler
und Psychologen aufeinander,
können sie sich mitunter ganz schön
auf die Nerven gehen. Philosophen sind
dabei oft Vorwürfen seitens der Empiriker
ausgesetzt und umgekehrt. Die Debatte ist
geprägt von Unverständnis und einer Kultur
des Aneinander-vorbei-Redens. Gut auf
den Punkt gebracht und zugespitzt hat den
Diskurs der Psychologe Wolfgang Prinz
in seiner Polemik »Philosophie nervt«. Im
vorliegenden Text werden ausgewählte Kritikpunkte
nachgezeichnet und dabei Zugeständnisse
gemacht. Es werden Fragen zur
Relevanz und zum Status der Philosophie
behandelt. Entgegen Prinz steht am Ende
jedoch das Fazit, dass es keine Option ist,
getrennte Wege zu gehen. / This paper discusses the tension between
different mind sciences that are interested
in the mind-body relationship, cognition
and the investigation of human behaviour.
If philosophers of mind, neuroscientists
and psychologists meet in interdisciplinary
contexts, they can sometimes annoy each
other considerably. Philosophers are often
exposed to criticism by empirical scientists,
and vice versa. The debate is characterized
by misunderstanding and lack of understanding.
It seems that philosophers and
empirical scientists talk at cross purposes.
The psychologist Wolfgang Prinz got to the
heart of it and somewhat exaggerated the
debate in his polemic »Philosophie nervt«
[loosely translated: »philosophy is a pain in
the neck«]. In the present article I describe
selected criticisms and make concessions.
Questions on the relevance and status of
philosophy are considered, and finally it
will be argued contrary to Prinz that going
separate ways is no option.
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Freier Wille: eine reale Empfindung!? : eine neurowissenschaftlich basierte, ganzheitliche und funktionalistische Konzeption des menschlichen Geistes und dessen Willen /Krenmayr, Jörg. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Linz. / Hergestellt on demand.
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Studies of synapsin phosphorylation and characterization of monoclonal antibodies from the Würzburg Hybridoma Library in Drosophila melanogaster / Untersuchungen der Phosphorylierung von Synapsin und Charakterisierung monoklonaler Antikörper der Würzburg Hybridoma Library in Drosophila melanogasterBlanco Redondo, Beatriz January 2014 (has links) (PDF)
Synapsins are conserved synapse-associated hosphoproteins involved in the fine regulation of neurotransmitter release. The aim of the present project is to study the phosphorylation of synapsins and the distribution of phospho-synapsin in the brain of Drosophila melanogaster.
Three antibodies served as important tools in this work, a monoclonal antibody (3C11/α-Syn) that recognizes all known synapsin isoforms and two antisera against phosphorylated synapsin peptides (antiserum PSyn(S6) against phospho-serine 6 and antiserum PSyn(S464) against phospho-serine 464). These antisera were recently generated in collaboration with Bertram Gerber and Eurogentec. ... / Synapsine sind konservierte, Synapsen-assoziierte Phosphoproteine, die an der Feinregulation der Neurotransmitterfreisetzung beteiligt sind. Das Ziel des Projektes ist, die Phosphorylierung der Synapsine und die Verteilung des Phospho-Synapsins im Gehirn von Drosophila melanogaster zu untersuchen.
Aus diesem Grunde wurden drei bestimmte Antikörper in dieser Arbeit verwendet: Ein monoklonaler Antikörper (3C11/α-Syn), der alle bekannten Isoformen von Synapsin erkennt, und zwei Antiseren gegen phosphorylierte Synapsinpeptide (das Antiserum PSyn(S6) gegen Phosphoserin 6 und das Antiserum PSyn(S464) gegen
Phosphoserin 464). Diese Antiseren wurden unlängst in Zusammenarbeit mit Bertram Gerber und Eurogentec hergestellt.
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