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Differences in Outcomes after Spinal Cord Stimulator Device Placement in the Ohio Board of Workers' CompensationRABENHORST, ARTHUR E. 22 August 2008 (has links)
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Effects of Transitions in Task-Demand on Vigilance Performance and StressUNGAR, NATHANIEL ROSS 23 September 2008 (has links)
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Constructing the Function of “Magnitude-of-Effect” for Artificial Neural Network (ANN) Models and Their Application in Occupational Safety and Health (OSH) EngineeringMoayed, Farman Amin 24 September 2008 (has links)
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Role of TNF-alpha polymorphism -308 in Irritant Contact Dermatitis and Neurosensory ResponseDavis, Jennifer A. January 2009 (has links)
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Human and Animal Exposure to Airborne Methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA): Laboratory Evaluations and Veterinary Hospital Pilot StudyLutz, Eric Anthony 09 September 2010 (has links)
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Describing Agricultural Injury in Ohio Using the Ohio Bureau of Workers’ Compensation DatabaseBookman, Jedidiah A. 20 December 2012 (has links)
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Presenteeism: Characteristics of Dental Hygienists Who Work When SickWilliams, Cory Shea 09 August 2022 (has links)
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Betriebliches Eingliederungsmanagement in KMUMissal, Stefan 21 January 2014 (has links)
Die Forschungsarbeit hat das Betriebliche Eingliederungsmanagement (im Folgenden BEM) in kleinen und mittleren Unternehmen (im Folgenden KMU) zum Gegenstand. Einerseits wird die Rechtsnorm gem. § 84 Abs. 2 SGB IX aus arbeits- und sozialpolitischer Sicht in Form und Funktion aufgearbeitet. Andererseits wird eine manuale Strategie zur Umsetzung des BEM entwickelt, mittels derer 42 BEM-Fälle in 10 KMU begleitet werden. Nach Diskussion der theoriegeleiteten Erkenntnisse und empirischen Ergebnisse folgt ein Ausblick. Es werden Anregungen zur weiterführenden Forschung gegeben, aber auch Forderungen an die Politik formuliert, die im Handlungsfeld der Präventionsnorm bestehenden und durch die Forschungsarbeit aufgedeckten Problempunkte aufzulösen und somit einen wirksamen Praxistransfer des BEM zu ermöglichen. / The research paper concentrates on Corporate Integration Management (CIM) in small and medium companies (SME). On the one hand the task consists in reviewing the form and function of the legal norm under Section 84 Subsection 2 of Book IX of the German Social Code (SGB) in terms of labour and social policies. On the other hand a manual-based strategy for implementing CIM shall be developed. Following the integration of the legally valid CIM concept with the appropriately adapted framework the manual is subjected to an empirical review. By accompanying 42 CIM cases in 10 SMEs it has been possible to show on the basis of partly standardized and open guided interviews with company experts that the introduction and implementation of CIM is markedly enhanced by means of this manual. The discussion of the theory-guided findings and the empirical results is followed by an outlook. Suggestions for further research are made while the political establishment is called upon to resolve the challenges existing within the scope of the prevention norm and revealed in the research paper thus facilitating an effective transfer of the CIM theory into the practice field.
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Explicando o comportamento em relação à segurança no trabalho através da teoria da ação planejada / Explaining the behavior toward safety through the theory of planned behaviorAmorosino, Marcio Braz 09 October 2014 (has links)
A Segurança no Trabalho no Brasil é um tema que merece ser explorado. Todos os anos milhares de trabalhadores sofrem lesões durante a realização de suas atividades laborais. Diversos estudos demonstram a influência do ambiente sobre o comportamento das pessoas, sendo o Clima de Segurança um construto bastante explorado. Este trabalho tem como objetivo geral identificar fatores que explicam o comportamento dos trabalhadores em relação à segurança bem como analisar a relação existente entre esses fatores. Tendo em vista a importância do ambiente organizacional nas questões relacionadas à segurança do trabalho, foi escolhida uma empresa industrial brasileira de grande porte para a realização desta pesquisa. Foi realizada uma análise do contexto organizacional, bem como uma avaliação do comportamento dos trabalhadores em relação à segurança com base na Teoria da Ação Planejada. Com base no modelo proposto, também foi avaliada a relação entre a Supervisão direta dos operadores como fator que explica o comportamento desses em relação à segurança. Os resultados da pesquisa demonstraram que o comportamento dos trabalhadores pode ser explicado com base na Teoria da Ação Planejada e que a Supervisão tem relação com o comportamento, mediada pelos construtos do modelo proposto. / Occupational Safety and Health issue in Brazil in a subject that matters. Every year thousands of workers get injuries along its working activities. Several researches demonstrate the environment influence over people behavior, being Safety Climate a well explored construct. This research brings as general objective identify the factors that explain the worker\'s behavior toward safety and also analyze the relationship among these factors. Considering the organizational environment relevance regarding safety issues, a large industrial Brazilian company was selected to contribute to this study. Its organizational context was evaluated, as well as the worker\'s behavior toward safety based on the Theory of Planned Behavior. Based on the proposed model, it was also evaluated the relationship between worker\'s direct Supervision as a factor that explain their behaviors toward safety. The results demonstrated that the worker\'s behavior can be explained based on Theory of Planned Behavior and that Supervision set influence on worker\'s behavior, mediated by TPB constructs.
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Zusammenhänge zwischen Arbeitssicherheit und psychischer Fehlbeanspruchung – Synergien aus der habituellen und täglichen sowie einmaligen ErfassungsebeneJandova, Alzbeta 11 January 2011 (has links) (PDF)
Im Schwerpunkt der Dissertation stand die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen psychischer Fehlbeanspruchung und Arbeitssicherheit. Psychische Fehlbeanspruchung – mit den Schwerpunkten Über- und Unterforderung – wurde dabei zum einen auf der habituellen Ebene erfasst (mittels Fragebogen). Zum Anderen interessierten die selten oder einmalig auftretenden Fehlbeanspruchungen, die üblicherweise keine Berücksichtigung im Fragebogen finden. Diese wurden mithilfe eines Arbeitstagebuchs erfasst. Die Argumentation für diese differentielle Betrachtungsweise ergibt sich aus der Überlegung, dass während in der Entstehungsgeschichte einer Erkrankung erst eine langfristige Fehlbeanspruchung eine Rolle spielt, kann ein Arbeitsunfall bereits durch eine einmalige oder nur kurzfristig auftretende Fehlbeanspruchung beeinflusst werden. Im Zusammenhang mit der verwendeten Methodik wurde – in einer zusätzlichen Fragestellung - ein sensibilisierender und damit unfallpräventiver Effekt der Tagebuchführung auf die Gefahrenwahrnehmung angenommen und mit einer Pilot-Befragung verifiziert.
An der Studie haben vier sächsische Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie teilgenommen. Insgesamt 212 männliche Produktionsarbeiter haben einen Fragebogen ausgefüllt (Rücklaufquote: 60%), und 63 von ihnen haben ebenfalls ein vollständig über 15 Arbeitstage geführtes Tagebuch abgegeben. Beide Datenquellen erfassten parallel (als Prädiktoren) die wahrgenommenen Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz bzw. die psychische Fehlbeanspruchung (qualitative und quantitative Über- bzw. Unterforderung sowie soziale Belastung) sowie deren negative Folgen (Merkmale von Stress, psychischer Ermüdung und Monotonie). Ebenfalls auf zweierlei Art wurden die Kriterienvariablen erhoben (meldepflichtige Arbeitsunfälle, Verletzungen und Beinahe-Unfälle; im Fragebogen zusätzlich noch ein Index sicheren Verhaltens).
Die Ergebnisse der Regressionsanalysen haben die Annahme bestätigt, dass sowohl Überforderung als auch Unterforderung die individuelle Arbeitssicherheit beeinträchtigen. Sicheres Verhalten am Arbeitsplatz wird von Merkmalen der Arbeitsgestaltung, insbesondere durch Unterbrechungen und quantitative Überforderung, negativ beeinflusst. Beeinträchtigend auf die Einhaltung der Arbeitsschutzregeln wirkt sich auch belastendes Verhalten des Vorgesetzten aus. Relevant für die Regeleinhaltung sind ebenfalls die erlebten Folgen einer Über- und Unterforderung: Merkmale psychischer Ermüdung einerseits, Langeweile und Unzufriedenheit mit der Aufgabe andererseits. Interessant sind die Ergebnisse bezüglich der individuellen Variabilität der täglich erlebten Fehlbeanspruchungsfolgen. Mit steigenden Schwankungen von Langeweile und Erschöpfung werden die Arbeitsschutzregeln seltener eingehalten und Beinahe-Unfälle kommen häufiger vor. Erlebte meldepflichtige Unfälle und Verletzungen (im Fragebogen erfasst) stehen lediglich mit zwei tagebuchbasierten Prädiktoren in einem signifikanten Zusammenhang: mit Häufigkeit der sozialen Konflikte und mit der kumulierten Erschöpfung. Diese Faktoren weisen in ihrem Zusammenhang mit individueller Arbeitssicherheit somit eine besonders hohe Validität und Generalisierbarkeit auf.
Die Methode der Tagebuchführung stieß, selbst bei einer relativ langen Untersuchungsdauer, auf eine hohe Akzeptanz der Teilnehmer. Die angenommene, auf Gefahren und für Arbeitssicherheit sensibilisierende Wirkung der Tagebuchführung konnte anhand der Selbsteinschätzungen bestätigt werden. Als innovatives und mitarbeiterorientiertes Instrument betrieblicher Unfallprävention hat die Tagebuchführung das Potenzial, einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Ziele der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie für den Zeitraum 2008 - 2012 zu leisten.
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