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Gebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Usability und wahrgenommener Nutzen digitaler Lernangebote.Karapanos, Marios 26 October 2015 (has links) (PDF)
Auch nach Jahren stetiger Förderung sind digitale Lernangebote an deutschen Hochschulen noch immer nicht so etabliert wie klassische Formate der Hochschullehre. Während die Bedeutung bspw. von Didaktik oder institutioneller Verankerung für die Akzeptanz dieser Angebote häufig diskutiert wird, wird der Gebrauchstauglichkeit bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Der Beitrag untersucht deshalb die Usability und den wahrgenommenen Nutzen eines modulbegleitenden Onlinekurses aus Sicht der Studierenden und stellt hierbei einen bedeutsamen Zusammenhang fest.
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Massive Open Online Course made in SaxonyLißner, Andrea, Dubrau, Marlen, Pscheida, Daniela, Lorenz, Anja 19 December 2013 (has links) (PDF)
Massive Open Online Courses, sogenannte MOOCs sind offene und über das Internet für jeden kostenfrei zugängliche Kurse, die hierdurch oft eine Vielzahl an Teilnehmenden erreichen. Alle Beteiligten lernen gemeinsam, jedoch mit verschiedensten persönlichen Zielen. Die Inhalte werden nicht ausschließlich von den Veranstalter/inne/n vorgegeben, sondern können zudem auch von den Teilnehmenden erweitert und geteilt werden.
Mit dem SOOC13, dem Saxon Open Online Course, wurde einer der aktuellsten und vieldiskutierten Trends [1] im E-Learning im Sommersemester 2013 von den Technischen Universitäten in Chemnitz und Dresden sowie der Universität Siegen aufgegriffen, praktisch erprobt und evaluiert. Der Kreis der Teilnehmenden bestand dabei nicht nur aus Studierenden, vielmehr waren mit dem Kurs explizit auch Lehrende sowie andere Hochschulmitarbeiter/innen angesprochen. Als konnektivistischer Open Online Course war der SOOC13 zudem offen für alle Interessierten innerhalb der Netz-Community.
Als Methode der Leistungserbringung und -bewertung kamen E-Portfolios zum Einsatz, welche formative Feedback- und Beurteilungsprozesse zulassen. Lernende erstellen Lernprodukte (Artefakte), reflektieren über Lernziele, -verhalten und -fortschritte und teilen die Ergebnisse mit anderen Teilnehmenden in Form von Blogeinträgen, Tweets oder Facebook-Posts. Gegenseitiges Feedback und Hinweise durch die Veranstalter/innen führen zu ausgiebigen Diskussionen und kritischen Auseinandersetzungen.
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Gebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Usability und wahrgenommener Nutzen digitaler Lernangebote.Karapanos, Marios January 2015 (has links)
Auch nach Jahren stetiger Förderung sind digitale Lernangebote an deutschen Hochschulen noch immer nicht so etabliert wie klassische Formate der Hochschullehre. Während die Bedeutung bspw. von Didaktik oder institutioneller Verankerung für die Akzeptanz dieser Angebote häufig diskutiert wird, wird der Gebrauchstauglichkeit bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Der Beitrag untersucht deshalb die Usability und den wahrgenommenen Nutzen eines modulbegleitenden Onlinekurses aus Sicht der Studierenden und stellt hierbei einen bedeutsamen Zusammenhang fest.
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Offene Daten in Lehre und Forschung – das Projekt OpenGeoEduLorenzen-Zabel, Axel, Bill, Ralf 25 October 2019 (has links)
Der vorliegende Beitrag stellt das Konzept sowie die ersten Ergebnisse in dem vom BMVI geförderten Projekt „OpenGeoEdu“ vor, in dem es um die Nutzbarmachung offener Geodaten in raumbezogenen Studiengängen geht. Lehrenden und Studierenden im deutschsprachigen Raum soll eine offene Lernumgebung mit einem OpenGeoEdu-Kursangebot geboten werden. Der offene Onlinekurs OpenGeoEdu ist als Betaversion verfügbar und wird kontinuierlich ausgebaut und weiterentwickelt. Zudem steht ein Portal der Datenportale für die Suche nach offenen Geodaten zur Verfügung, um schnell eine Übersicht über das Datenangebot in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu erhalten. Am Projekt wirken vier Partner aus Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie Bundesforschungseinrichtungen bzw. Bundesbehörden mit FuE-Aufgaben mit, die unterschiedlichste raumbezogene Fallbeispiele anbieten.
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Modell för digitalisering av kurs : Reaktorfysik grund KSUGunnberg-Querat, Theodor, Krottler, Gustaf January 2023 (has links)
The nuclear industry is very complex which makes it so that the people working in the industry need ahigh level of understanding of how a nuclear power plant operates. This is why KSU(Kärnkraftsäkerhet och utbildning AB) is starting to look over their different courses and are trying tofind ways to improve them with new technology and a way to minimize the workload that theseeducations take, especially on the human resource side.The purpose of this paper is to create a method for digitization of a course for KSU.The method that was used started with a literature study, where relevant science papers were lookedinto and summarized and used for the formation of the course. Then the course was modularizedwhere the course goals got placed in modules and put in a flowchart to show in what ways you can gothrough the course. Thereafter a script was produced and a document with instructions that describesthe work and how it is to be put together which is called “metadokument”. The script contains all theinformation that a participant is expected to learn, together with the tool Lumi, which are combined ininteractive videos.The result shows a method that can be used to digitize courses that have been classroom lead beforeand the tools that can be used to do it.
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Massive Open Online Courses: Kategorisierung und Analyse des Teilnehmerverhaltens am Beispiel der OPCOs 2011 und 2012Bremer, Claudia, Weiß, David 25 October 2013 (has links) (PDF)
Ziel des Beitrags ist, einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Ausprägungen von MOOCs sowie die Erfahrungen und Ergebnisse aus der Untersuchung von zwei MOOCs vorzustellen, die 2011 und 2012 durchgeführt wurden. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf der Bedeutung und Ausprägung der Beteiligungsformen in den verschiedenen MOOC-Formaten, der Beteiligung in den beiden untersuchten MOOCs sowie auf deren Unterschiede auch aufgrund von Veränderungen des Kursdesigns.
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Massive Open Online Course made in SaxonyLißner, Andrea, Dubrau, Marlen, Pscheida, Daniela, Lorenz, Anja 19 December 2013 (has links)
Massive Open Online Courses, sogenannte MOOCs sind offene und über das Internet für jeden kostenfrei zugängliche Kurse, die hierdurch oft eine Vielzahl an Teilnehmenden erreichen. Alle Beteiligten lernen gemeinsam, jedoch mit verschiedensten persönlichen Zielen. Die Inhalte werden nicht ausschließlich von den Veranstalter/inne/n vorgegeben, sondern können zudem auch von den Teilnehmenden erweitert und geteilt werden.
Mit dem SOOC13, dem Saxon Open Online Course, wurde einer der aktuellsten und vieldiskutierten Trends [1] im E-Learning im Sommersemester 2013 von den Technischen Universitäten in Chemnitz und Dresden sowie der Universität Siegen aufgegriffen, praktisch erprobt und evaluiert. Der Kreis der Teilnehmenden bestand dabei nicht nur aus Studierenden, vielmehr waren mit dem Kurs explizit auch Lehrende sowie andere Hochschulmitarbeiter/innen angesprochen. Als konnektivistischer Open Online Course war der SOOC13 zudem offen für alle Interessierten innerhalb der Netz-Community.
Als Methode der Leistungserbringung und -bewertung kamen E-Portfolios zum Einsatz, welche formative Feedback- und Beurteilungsprozesse zulassen. Lernende erstellen Lernprodukte (Artefakte), reflektieren über Lernziele, -verhalten und -fortschritte und teilen die Ergebnisse mit anderen Teilnehmenden in Form von Blogeinträgen, Tweets oder Facebook-Posts. Gegenseitiges Feedback und Hinweise durch die Veranstalter/innen führen zu ausgiebigen Diskussionen und kritischen Auseinandersetzungen.
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Massive Open Online Courses: Kategorisierung und Analyse des Teilnehmerverhaltens am Beispiel der OPCOs 2011 und 2012Bremer, Claudia, Weiß, David January 2013 (has links)
Ziel des Beitrags ist, einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Ausprägungen von MOOCs sowie die Erfahrungen und Ergebnisse aus der Untersuchung von zwei MOOCs vorzustellen, die 2011 und 2012 durchgeführt wurden. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf der Bedeutung und Ausprägung der Beteiligungsformen in den verschiedenen MOOC-Formaten, der Beteiligung in den beiden untersuchten MOOCs sowie auf deren Unterschiede auch aufgrund von Veränderungen des Kursdesigns.
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Developing an online learning module for C programming and Lego robot EV3 programmingLi, Jinlei January 2020 (has links)
Recently, the school of electrical engineering and computer science (EECS) at the Royal institute of technology (KTH) proposed to introduce a new learning module for the course Engineering Methods - II1300. The module is to introduce both C programming and LEGO robot EV3 programming, to help the students to complete a course project. A literature study was first conducted to investigate how a learning module should be designed and what information was needed. Data from a survey routinely performed by the department and another in this work were collected. The data showed a wide variety in background knowledge among the students who attended the course. Many students believed that they did not receive enough learning material to complete the C assignments nor sufficient instructions for programming the LEGO robot. Based on the data analyses and guided with the Constructive Alignment method and the Scaffolding theory, a specification was created, and the desired learning module was developed. The module provides necessary instructions, good code examples and relevant resources that may be needed. It arranges a balanced amount of learning activities. It is expected to guide the learningprocess and improve the learning efficiency, and to facilitate the teaching process and reduce the workload. The learning module highlights a structured and modular way to teach fundamentals of C programming using the Scaffolding teaching method in conjunction with Constructive Alignment. The module can be reused with small modifications for similar courses by substituting the contents. Moreover, the strategy and the methods, which the project adopted to develop the module, are rather general and in principle are applicable to most online course development. / Nyligen föreslog Skolan för elektroteknik och datavetenskap (EECS) på KungligaTekniska Högskolan (KTH) att införa en ny inlärningsmodul för kursen Engineering Methods - II1300. Modulen ska introducera både C-programmeringoch LEGO-robot EV3-programmering, för att hjälpa eleverna att slutföra ett kursprojekt. En litteraturstudie genomfördes först för att undersöka hur en inlärningsmodul ska utformas och vilken information som behövs. Data från en undersökningsom rutinmässigt utförts av institutionen och en annan i detta arbete samlades in. Uppgifterna visade en stor variation i bakgrundskunskaper blandde studenter som deltog i kursen. Många studenter trodde att de inte fick tillräckligt med läromedel för att slutföra C-uppgifterna eller tillräckliga instruktionerför att programmera LEGO-roboten. Baserat på dataanalyserna och styrs med Constructive Alignment metoden och Scaffoldning teorin skapades en specifikation och den önskade inlärningsmodulen utvecklades. Modulen innehåller nödvändiga instruktioner, bra kodexempel och relevanta resurser som kan behövas. Det ordnar en balanserad mängd lärande aktiviteter. Det förväntas vägleda inlärningsprocessen och förbättra inlärningseffektiviteten och underlätta undervisningsprocessen och minska arbetsbelastningen. Lärningsmodulen belyser ett strukturerat och modulärt sätt att undervisa i grunderna i C-programmering med hjälp av undervisningsmetoden Scaffolding i samband med Constructive Alignment. Modulen kan återanvändas med små ändringar för liknande kurser genom att ersätta innehållet. Dessutom är strategin och metoderna, som projektet antog för att utveckla modulen, ganska allmän och är i princip tillämpliga för de flesta online kursutveckling.
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Developing an online learning module for C programming and Lego robot EV3 programming / Utveckling av en online läromodul till C programmering och Lego robot EV3 programmeringBöhlmark, Gustav January 2020 (has links)
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