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Chemnitzer Linux-Tage 2011: Tagungsband – 19. und 20. März 2011

Wachtler, Axel, Wunsch, Jörg, Vorwerk, Matthias, Kriesten, Daniel, Kratzert, Sebastian, Heinkel, Ulrich, Luithardt, Wolfram, Gachet, Daniel, Morand, Guy, Schumacher, Stefan, Lorenz, Mario, Haustein, Mario, Kubieziel, Jens, Krennmair, Andreas, Grzybowski, Harald, Berger, Uwe, Lerch, Urs, Holthaus, Marcus, Kretzschmar, Henrik 08 April 2011 (has links)
Die Chemnitzer Linux-Tage sind eine Veranstaltung rund um das Thema Open Source. Im Jahr 2011 wurden 102 Vorträge und Workshops gehalten. Der Band enthält ausführliche Beiträge zu 12 Hauptvorträgen sowie Zusammenfassungen zu 78 weiteren Vorträgen. / The "Chemnitz Linux Days" is a conference that deals with Linux and Open Source Software. In 2011 102 talks and workshops were given. This volume contains papers of 12 main lectures and 78 abstracts (in german).
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Offenheit statt Bündniszwang

Lohmeier, Felix, Mittelbach, Jens 07 January 2015 (has links)
Die derzeitigen Strukturen der überregionalen Informationsservices sind geprägt von Bündniszwängen, die eine technologische Erneuerung der Dateninfrastrukturen blockieren. Ein Lösungsweg liegt in der Rückbesinnung auf die Idee der Offenheit, des freien Zugangs zu Information und Wissen, für die Bibliotheken mit dem Ziel der Bildung und Selbstaufklärung gegründet wurden. Im Idealfall fügen sich durch gemeinsame Wertvorstellungen und damit verbundene technologische Prinzipien die dezentralen Aktivitäten der Bibliotheken in einer Netzwerkstruktur zusammen. Die emanzipatorische Qualität des Semantic Web ist bislang weithin unterschätzt und könnte helfen, Grabenkämpfe zwischen Protagonisten und Antagonisten der Digitalisierung zu beenden. Die Autoren plädieren für Bibliotheken als Sachwalter der Offenheit, die sich für einen freien, uneingeschränkten und globalen Zugang zu wissenschaftlicher Information und für die Weiterverarbeitbarkeit dieser Information stark machen. Am Beispiel von Dateninfrastrukturen werden konkrete Handlungsschritte diskutiert. Die Autoren fordern mit ihrem Beitrag eine breite Debatte und plädieren grundsätzlich für mehr Offenheit, Wahlfreiheit und Konsequenz im eigenen Handeln. / The current national information service structures are characterized by alliance constraints and lock-in phenomena that effectively block the development of state-of-the-art data infrastructures. A possible solution could be the return to the principle of openness that used to be at the heart of the concept of libraries as institutions of education and enlightenment. Ideally, shared values imply similar technological frameworks and lead to a complementary network of individual activities and services. Up to now the emancipatory quality of the Semantic Web has largely been underestimated. It could help, however, put an end to the trench warfare raging between proponents and detractors of the principle of digitisation. The authors suggest that libraries assume the role of stewards of openness and fight for free, unrestricted and global access to processable scientific information. Taking the example of data infrastructures, they discuss concrete further steps on the way to Open Science. In their article the authors put the case for a broad-based debate and demand greater openness, freedom of choice and consistency in each institution’s actions.
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Community-Plattformen in der Praxis

Ruth, Diana, Engelien, Heike January 2006 (has links)
No description available.
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Rahmen für eine Governance in Open-Source-Projekten

Lattemann, Christoph, Stieglitz, Stefan January 2005 (has links)
Der Markt für lizenzgebundene Software ist durch starke wettbewerbliche Kräfte geprägt. Dies hat in den letzten Jahren zu einem Verdrängungswettbewerb geführt und resultiert heute in bestimmten Segmenten in oligopolistischen Strukturen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich in diesem Umfeld erfolgreich und nachhaltig Open-Source-Projekte als Formen von wertschöpfenden Nonprofit-Organisationen bilden.
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Einsatz von Open Source im eLearning: Vom „Wildwuchs“ zur ernsthaften Alternative

Happ, Simone, Jungmann, Berit January 2005 (has links)
Open Source Software (OSS) ist immer mehr verbreitet und anerkannt. Sie zeichnet sich insbesondere durch die Offenlegung des Quellcodes und die Möglichkeit der freien Verwendung und Weiterverarbeitung aus1. Auch im Bereich des eLearning2 spielen Open Source Lösungen zunehmend eine große Rolle, wobei sich vor allem in Universitäten zahlreiche Communities herausgebildet haben.
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Analyse von Open-Source-Software zur Unterstützung operativer Virtueller Unternehmen – eine Bewertungsmethode am Beispiel der Biotechnologie-Branche

Jahn, Sascha January 2004 (has links)
Aus der Einleitung: "Virtuelle Organisationen sind zu einem festen Bestandteil des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gesamtgefüges geworden. Ihre Mitglieder verfolgen mit ihnen ein gemeinsames Ziel, arbeiten dabei zeitlich und räumlich verteilt und überwinden sowohl Unternehmensgrenzen als auch kulturelle Barrieren. Als Enabler ihrer zielgerichteten, arbeitsteiligen Prozesse dient hierbei die Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK). Ihre Aufgabe ist die effiziente Unterstützung der Gemeinschaftsmitglieder in den Kommunikations-, Koordinations- und Kooperationsprozessen der Zusammenarbeit [1]."
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Wissensaustausch in Open Source Projekten

langen, Manfred, Hansen, Thorbjørn January 2004 (has links)
Weitgehend unbeobachtet von der Disziplin Wissensmanagement haben sich seit vielen Jahren Open Source Softwareentwickler erfolgreich im Wissensaustausch geübt. Ohne direkten Auftrag- oder Geldgeber arbeiten sie über lange Zeiträume und häufig sehr erfolgreich als virtuelles Team zusammen. Die dabei wirksamen Mechanismen sind von Unternehmen bislang wenig untersucht oder beachtet worden. Können sie davon profitieren, indem sie die Motivationsgrundlage von Open Source Projekten auf sich „übertragen“?
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Automatisierte Generierung von Postleitzahlgebieten aus OpenStreetMap-Daten unter Verwendung von Open Source GIS Software

Hauck, Christian 25 July 2011 (has links)
Das Projekt OpenStreetMap als freie Wiki-Weltkarte gewinnt als Quelle von Geodaten für unter-schiedlichste Bedürfnisse innerhalb der Geowissenschaften, des Geomarketings und auch im Alltag immer mehr an Bedeutung. Die kostenlosen, von Freiwilligen einer Community gesammelten geo-graphischen Daten, sogenannte nutzergenerierte Daten, dienen heute vielen Anwendern als Daten-grundlage und stehen in der Konkurrenz zu proprietären Geodaten von kommerziellen Anbietern. Neben Straßendaten sind zahlreiche zusätzliche Daten innerhalb OpenStreetMap verfügbar. Die aktuelle Technologie des Webmapping 2.0 und die dafür zahlreich verfügbaren Open Source GIS Systeme erlauben dem Anwender eine Vielzahl von Möglichkeiten zu Bearbeitung von Geodaten. Die freie Verfügbarkeit von Daten und Software machen die Nutzung und Verarbeitung von Geoda-ten somit auch für kleinere Unternehmen und Privatnutzer bezahlbar. Die vorliegende Studienarbeit stellt ein Verfahren vor, welches es ermöglicht aus OpenStreetMap-Daten Postleitzahlgebiete zu erstellen. Postleitzahlgebiete sind für viele Bereiche der Wirtschaft sehr wichtige Planungsstrukturen. Als Datengrundlage werden OSM-Adressdaten genutzt, aus denen, unter Nutzung von Open Source GIS Software, die Postleitzahlgebiete erzeugt werden. Die Generie-rung ist dabei automatisierbar und ohne die Nutzung grafischer Benutzeroberflächen möglich. Sie liefert als Ergebnis die Postleitzahlgebiete Deutschlands. Diese werden anschließend, unter Berück-sichtigung der ISO-Normen für Geoinformation, mit einem kommerziellen Datensatz verglichen und auf ihre Nutzbarkeit für Geomarketing und andere nützliche Anwendungen hin überprüft.:Kurzfassung ........................................................................................... I Abstract ................................................................................................. II Abbildungsverzeichnis ........................................................................... V Tabellenverzeichnis .............................................................................. VI Formeln ............................................................................................... VII Abkürzungsverzeichnis ...................................................................... VIII 1 Einleitung ............................................................................................ 1 1.1 Motivation ........................................................................................ 1 1.2 Aufbau der Arbeit ............................................................................. 2 1.3 Ziel der Arbeit .................................................................................. 3 2 Theorie ............................................................................................... 4 2.1 Postleitzahlen .................................................................................. 4 2.2 Nutzung von Postleitzahlen in der Privatwirtschaft ......................... 6 2.3 Postleitzahlen in OpenStreetMap .................................................... 8 2.4 Qualität von Geodaten .................................................................. 13 2.5 Vergleich von Daten unterschiedlicher Herkunft ............................ 18 2.5.1 Qualität von OSM-Daten ............................................................. 19 2.5.2 Vergleich von OSM-Daten mit Daten kommerzieller Anbieter ...... 20 2.5.3 Vergleichsmethoden für Polygondatensätze .............................. 22 2.5.3.1 Vergleichsmethoden ................................................................ 23 2.5.3.2 Vergleichskriterien und Qualitätsmaße .................................... 24 2.6 Gebietsgenerierung aus Punktdaten ............................................. 29 2.6.1 Allgemeines und Literatur ........................................................... 29 2.6.2 Voronoi-Verfahren ...................................................................... 32 2.7 Open Source GIS Software ............................................................ 35 3 Praxis ................................................................................................ 41 3.1 Technische Voraussetzungen ........................................................ 41 3.2 Datengrundlage ............................................................................. 41 3.3 Allgemeiner Arbeitsablauf .............................................................. 43 3.3.1 Datenvorverarbeitung ................................................................ 43 3.3.2 Erzeugung der Gebiete ............................................................... 46 3.3.3 Datennachbearbeitung ............................................................... 47 3.3.4 Export der Daten als Shapefile ................................................... 47 3.4 Praktische Umsetzung ................................................................... 48 3.4.1 Datenvorverarbeitung ................................................................ 48 3.4.2 Erzeugung der Gebiete ............................................................... 50 3.4.3 Datennachbearbeitung ............................................................... 51 3.4.4 Export der Daten als Shapefile ................................................... 51 3.5 Ergebnisse ..................................................................................... 51 3.6 Vergleich der Daten ....................................................................... 52 4 Fazit .................................................................................................. 63 5 Ausblick ............................................................................................. 65 Quellenverzeichnis ............................................................................... IX Literaturquellen .................................................................................... IX Internetquellen .................................................................................... XV Anhang ............................................................................................... XIX A Anhang Quellcodes .......................................................................... XIX A.1 Quellcode Import Deutschlandgrenze .......................................... XIX A.2 Quellcode Vorverarbeitung ........................................................... XIX A.3 Quellcode Erzeugung Polygone .................................................... XXI A.4 Quellcode Nachbearbeitung ........................................................ XXII A.5 Quellcode Export ........................................................................ XXIII B Anhang Screenshots PDF-Karten .................................................... XXV B.1 Postleitzonen (PLZ1) Deutschland OSM ....................................... XXV B.2 Postleitregionen (PLZ2) Deutschland OSM ................................. XXVI B.3 Postleitzahlen 3-stellig Deutschland OSM ................................. XXVII B.4 Postleitzahlgebiete (PLZ5) Deutschland OSM .......................... XXVIII B.5 Vergleich der Postleitzahlen ....................................................... XXIX B.6 Vergleich PLZ5 Hamburg .............................................................. XXX B.7 Punktdichte PLZ5-Centroide OpenStreetMap ............................. XXXI B.8 Punktdichte PLZ5-Centroide TeleAtlas ...................................... XXXII B.9 Euklidische Distanz PLZ3-Centroide OpenStreetMap ............... XXXIII B.10 Euklidische Distanz PLZ3-Centroide TeleAtlas ........................ XXXIV B.11 Euklidische Distanz PLZ5-Centroide OpenStreetMap ............... XXXV B.12 Euklidische Distanz PLZ5-Centroide TeleAtlas ........................ XXXVI C Anhang Tabelle .......................................................................... XXXVII C.1 Tabelle Vergleich PLZ5-Gebiete Hamburg ............................... XXXVII D Anhang ............................................................................................ XLI D.1 CD ................................................................................................ XLI / The OpenStreetMap project as the Free Wiki World Map as a source of gains for a wide variety of geospatial data needs within the geosciences, the geomarketing and in everyday life is becoming increasingly important. The free, a community of volunteers gathered geo-graphical data, so-called user-generated data, now serve many users as basic data and are in competition with proprietary spatial data from commercial providers. In addition to road data within OpenStreetMap numerous additional data is available. The current technology of the Web Mapping 2.0 and the many available Open Source GIS systems provide the user with a variety of options for managing spatial data. The free availability of data and software make the use and processing of geospatial data thus affordable for small businesses and home users. The current work presents a method that allows to create postcode areas from OpenStreetMap data. Postcode areas are very important planning structures for many areas of the economy. The OSM address data are used as data base, out of which the zip code areas are produced by taking advan-tage of Open Source GIS software. The creation is automated and without the use of graphical user interfaces. It provides as result the postal code areas of Germany. Taking into account the ISO stan-dards for geoinformation, the postal code areas are later compared with a commercial data set and their usability for geomarketing and other useful application is tested.:Kurzfassung ........................................................................................... I Abstract ................................................................................................. II Abbildungsverzeichnis ........................................................................... V Tabellenverzeichnis .............................................................................. VI Formeln ............................................................................................... VII Abkürzungsverzeichnis ...................................................................... VIII 1 Einleitung ............................................................................................ 1 1.1 Motivation ........................................................................................ 1 1.2 Aufbau der Arbeit ............................................................................. 2 1.3 Ziel der Arbeit .................................................................................. 3 2 Theorie ............................................................................................... 4 2.1 Postleitzahlen .................................................................................. 4 2.2 Nutzung von Postleitzahlen in der Privatwirtschaft ......................... 6 2.3 Postleitzahlen in OpenStreetMap .................................................... 8 2.4 Qualität von Geodaten .................................................................. 13 2.5 Vergleich von Daten unterschiedlicher Herkunft ............................ 18 2.5.1 Qualität von OSM-Daten ............................................................. 19 2.5.2 Vergleich von OSM-Daten mit Daten kommerzieller Anbieter ...... 20 2.5.3 Vergleichsmethoden für Polygondatensätze .............................. 22 2.5.3.1 Vergleichsmethoden ................................................................ 23 2.5.3.2 Vergleichskriterien und Qualitätsmaße .................................... 24 2.6 Gebietsgenerierung aus Punktdaten ............................................. 29 2.6.1 Allgemeines und Literatur ........................................................... 29 2.6.2 Voronoi-Verfahren ...................................................................... 32 2.7 Open Source GIS Software ............................................................ 35 3 Praxis ................................................................................................ 41 3.1 Technische Voraussetzungen ........................................................ 41 3.2 Datengrundlage ............................................................................. 41 3.3 Allgemeiner Arbeitsablauf .............................................................. 43 3.3.1 Datenvorverarbeitung ................................................................ 43 3.3.2 Erzeugung der Gebiete ............................................................... 46 3.3.3 Datennachbearbeitung ............................................................... 47 3.3.4 Export der Daten als Shapefile ................................................... 47 3.4 Praktische Umsetzung ................................................................... 48 3.4.1 Datenvorverarbeitung ................................................................ 48 3.4.2 Erzeugung der Gebiete ............................................................... 50 3.4.3 Datennachbearbeitung ............................................................... 51 3.4.4 Export der Daten als Shapefile ................................................... 51 3.5 Ergebnisse ..................................................................................... 51 3.6 Vergleich der Daten ....................................................................... 52 4 Fazit .................................................................................................. 63 5 Ausblick ............................................................................................. 65 Quellenverzeichnis ............................................................................... IX Literaturquellen .................................................................................... IX Internetquellen .................................................................................... XV Anhang ............................................................................................... XIX A Anhang Quellcodes .......................................................................... XIX A.1 Quellcode Import Deutschlandgrenze .......................................... XIX A.2 Quellcode Vorverarbeitung ........................................................... XIX A.3 Quellcode Erzeugung Polygone .................................................... XXI A.4 Quellcode Nachbearbeitung ........................................................ XXII A.5 Quellcode Export ........................................................................ XXIII B Anhang Screenshots PDF-Karten .................................................... XXV B.1 Postleitzonen (PLZ1) Deutschland OSM ....................................... XXV B.2 Postleitregionen (PLZ2) Deutschland OSM ................................. XXVI B.3 Postleitzahlen 3-stellig Deutschland OSM ................................. XXVII B.4 Postleitzahlgebiete (PLZ5) Deutschland OSM .......................... XXVIII B.5 Vergleich der Postleitzahlen ....................................................... XXIX B.6 Vergleich PLZ5 Hamburg .............................................................. XXX B.7 Punktdichte PLZ5-Centroide OpenStreetMap ............................. XXXI B.8 Punktdichte PLZ5-Centroide TeleAtlas ...................................... XXXII B.9 Euklidische Distanz PLZ3-Centroide OpenStreetMap ............... XXXIII B.10 Euklidische Distanz PLZ3-Centroide TeleAtlas ........................ XXXIV B.11 Euklidische Distanz PLZ5-Centroide OpenStreetMap ............... XXXV B.12 Euklidische Distanz PLZ5-Centroide TeleAtlas ........................ XXXVI C Anhang Tabelle .......................................................................... XXXVII C.1 Tabelle Vergleich PLZ5-Gebiete Hamburg ............................... XXXVII D Anhang ............................................................................................ XLI D.1 CD ................................................................................................ XLI
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Greppa tag i VR : Jämförande användarstudie av egenbyggda haptiska handskar och dess påverkan på användarupplevelsen

Rubensson, Jonathan, Bragazzi Eriksson, Gabriel January 2022 (has links)
This study was conducted to explore budget DIY VR-gloves with haptics, and its use cases within Virtual Reality (VR). The VR-gloves were built according to an open-source project, called LucidGloves. A user test with 19 users was later conducted, where the VR-gloves were compared to Vive-controllers regarding the user experience in a VR-environment. The result for the entire test group showed no significant difference between the two units. A significant difference was found for the males, where the virtual hands were perceived more as their own (virtual body ownership) when using the VR-gloves. For the experienced VR-users, there was a significant difference regarding the object interaction, where the Vive-controllers appeared more realistic. The conclusions made is that if VR-gloves increase virtual body ownership for males, there is a potential to increase performance in VR-training simulators with VR-gloves. It is also crucial that the VR-gloves perform faultless to keep the user’s presence in VR. This is at the same time is difficult to do with one pair of gloves that should suit multiply hand sizes. The suggestions for improvement that were identified was to develop the responsivity and interaction for the VR-gloves. Further areas of improvement were to increase the robustness of the gloves, where suggestions were developed regarding a different component layout, battery placement and cord attachment. / Denna studie utfördes för att utforska egenbyggda billiga VR-handskar med haptik och dess användningsmöjligheter inom Virtual Reality (VR). VR-handskarna byggdes utifrån ett open source-projekt kallat LucidGloves. Ett användartest med 19 deltagare jämförde sedan VR-handskarna med Vive-kontroller i avseende på användarupplevelse i en VR-miljö. För hela testgruppen fanns ingen signifikant skillnad mellan de två styrsystemen. För männen upplevdes de virtuella händerna mer som ens egna händer (virtuellt kroppsägande) när VR-handskar användes. För enbart erfarna VR-användare fanns dessutom en signifikant skillnad gällande objektinteraktion, där det upplevdes mer realistiskt med Vive-kontrollerna. Slutsatser som dragits är att handskarna med ökat virtuellt kroppsägande för män visar potential i att förbättra träningssimulatorer i VR. Det är även viktigt att handskarna fungerar felfritt för att behålla användarens närvaro i VR (presence), men att detta är svårt att åstadkomma med ett par handskar som ska passa för olika handstorlekar. Förbättringsförslag som identifierades var framför allt att utveckla responsiviteten och interaktionen för handskarna. Ytterligare förbättringsförslag var att förbättra robustheten på handskarna, där förslag om förbättrad komponentlayout, batteriplacering och sladdfäste togs fram.
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Der neue UBL-Katalog

Kazzer, Claas, Lahmann, Andre 22 December 2016 (has links)
Ständig verändern sich die Anforderungen an Bibliotheken durch die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer, aber auch durch technische Neuerungen oder bibliothekarische Standards. Damit Bibliotheken als Dienstleister up-to-date bleiben und ihre Aufgaben in jeder Hinsicht erfüllen können, müssen sie ihre Recherche-Werkzeuge – allen voran die Kataloge – verändern und anpassen. Die Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) hat genau das kürzlich getan, mit Erfolg. Doch es waren nicht wenige Hürden zu nehmen, wie im Folgenden berichtet wird.

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