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JUGENDARBEIT IN OSTDEUTSCHLAND EINE EMPIRISCH-THEOLOGISCHE UNTERSUCHUNG MISSIONALER JUGENDARBEITEN IN OSTDEUTSCHEN STÄDTEN / Youthwork in Eastern Germany : an empirical-theological study of missional youthwork in Eastern German cities

Ziegenthaler, Judith Katrin 11 1900 (has links)
Abstracts in German and English / In dieser empirisch-theologischen Untersuchung werden ExpertInnen missionaler Jugendarbeiten in ostdeutschen Städten befragt. Es soll herausgefunden werden, welche Vorgehensweisen im Blick auf die missionarische Erreichbarkeit Jugendlicher wirksam sind. Der Aufbau der Masterthesis orientiert sich am Forschungsprozess des empirisch- theologischen Praxiszyklus. (Faix 2007:64ff) Im ersten Teil befindet sich die Einleitung, welche Forschungsmotivation und -Ziel erläutert und einen Überblick über die Methodologie und Vorgehensweise gibt. Dem folgt eine Einführung anhand der Schlüsselbegriffe, welche die soziologischen und theologischen Bedingungen des Praxisfeldes darlegt. Im dritten Teil befindet sich die missiologische Problem- und Zielentwicklung. Die methodologische Grundlegung schließt sich an: Der empirisch-theologische Praxiszyklus, die Vorgehensweise bei den ExpertInneninterviews und die Auswertung anhand der Grounded Theory. Dieser folgt die qualitative Erhebung. Die ExpertInnen werden nach ihren Sichtweisen befragt und diese werden nach der Grounded Theory ausgewertet. Die Ergebnisse werden im fünften Teil zusammengefasst und anhand der Frage nach wirksamen Vorgehensweisen für missionale Jugendarbeiten reflektiert. / This empirical theological study surveys experts in missional youth work in east German towns. The aim is to discover which approaches constitute effective means for missionaries to reach out to young people. The work is structured in line with the research process found in the praxis cycle of empirical theology. (Faix 2007: 64ff) The Master’s thesis thus starts with a preamble explaining the motivation and goal of research, and an overview of the methodology and approach used in the work. This is followed by an introduction, setting out the sociological and theological conditions of this field of practice based on the key terms. The third section contains the missiological problem statement and formulates objectives. After this, the methodological basis of the Master’s thesis is formed, with a description of the praxis cycle based on empirical theology, the procedure used in interviews and the analysis following grounded theory. The qualitative survey follows in the fourth section. Experts in missional youth work in east German towns are asked about their subjective views on how missionaries can reach out to young people in their projects, and their answers are analysed using grounded theory. The fifth part summarises the findings of this analysis, and reflects on means of effective practice for missional youth work, based on the research question. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology) / M. Th. (Missiology)
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Empirische Untersuchung über die Leitungspraxis in den Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik in den Jahren 1974 bis 1989 / An empirical analysis on the practice of the leadership in the Brethren Churches in Bund Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden in the German Democratic Republic from 1974 until 1989

Mack, Matthias (Theologian) 11 1900 (has links)
German text / In dieser empirischen Untersuchung wird die Leitungskultur der Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) dargestellt. Dafür wurden Informationen von Brüdern, die damals in Leitungsverantwortung standen, mittels eines schriftlichen Fragebogens eingeholt. Zusätzlich wurde aus diversen schriftlichen Quellen das Leitungsverständnis der Brüderbewegung in Deutschland während verschiedener Epochen eruiert. Anhand der verschiedenen Ergebnisse wird die Leitungskultur in den Brüder-Gemeinden im BEFG in der DDR kritisch bewertet. Diese qualitative und quantitative empirische Forschung will einen Beitrag zur Erforschung der Brüder-Gemeinden in der DDR leisten. Gleichzeitig zeigt sie auf, wie die Leitung einer christlichen Gemeinde in einem antichristlichen Überwachungsstaat funktioniert hat. / This empirical study will show the style of leadership in the Brethren church of the “Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden” (BEFG) in the former German Democratic Republic (GDR). Information was obtained from brothers, who held a managing position during this time, by answering a written questionnaire. Studies of source material as well as thematic analyses were realized as part of this research to show an overall view of the understanding of leading the Brethren Church of BEFG in Germany in different epochs. The style of leadership will be critically evaluated based on the different results. This quantitative and qualitative study will not only contribute to the research of the BEFG in the former GDR but will also show how the leading of a parish in an antichristian surveillance state worked. / Philosophy and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Schulmeister hatten es noch nie leicht…: Wo einst der Rohrstock in der Schule regierte - regiert heute Chaos?

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Schule einst und jetzt - der Blick in die Geschichte ist für die Bewertung des 'Heute' unerlässlich. Das Schulsystem und damit die Bildungspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland Ländersache. 16 Bundesländer fabrizieren 16 unterschiedliche Länder-Schulsysteme mit den unterschiedlichsten Schulformen, Lehrplänen und Prüfungsinhalten - ein unüberschaubarer Wirrwarr, der zusammen mit den teils plan- und konzeptionslosen, fast verzweifelt wirkenden Versuchen zur 'Beherrschung und Beseitigung' des selbstverursachten Lehrer- und Erziehermangels zu chaotischen Verhältnissen führt. Und das alles auf Kosten der Schüler, die ständig neuen Experimenten ausgesetzt werden. Unverantwortlich, da dies vor allem auf Kosten des Bildungs-Niveaus der heranwachsenden Generation geht. Was tut man mit dieser Bildungspolitik unseren Kindern an? Was tut man letztendlich damit uns allen an?
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Musik für eine humanistischere Gesellschaft: Leben und Werk des Komponisten Günter Kochan

Quinque, Christian 03 March 2014 (has links)
Günter Kochan (1930-2009) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten Komponisten der DDR. Er hinterließ über 200 Werke, darunter zahlreiche bedeutende sinfonische Arbeiten, die jedoch nach der Wende größtenteils in Vergessenheit gerieten. Kochan galt als staatsnaher Komponist und wurde dementsprechend nach 1990 an den Rand gedrängt, seine Musik wurde nun vor allem nach ihrem politischen Inhalt hinterfragt und geriet aufgrund ausbleibender Aufführungen und Neuveröffentlichungen alsbald in Vergessenheit. Die Arbeit behandelt das Spannungsfeld zwischen auferlegten kulturpolitischen Regeln und individuellem künstlerischen Entfaltungsstreben vor dem Hintergrund der offiziellen Leitlinie des "sozialistischen Realismus" in der DDR. Sie beleuchtet dieses exemplarisch anhand der Biographie und des Schaffens von Günter Kochan. Nach einer allgemeinen Darstellung der DDR-Kulturpolitik von 1949-1990, einer Kurzbiographie und einem Überblick über Kochans Gesamtschaffen konzentriert sich die Arbeit auf die Analyse und den Vergleich der 2. und 6. Sinfonie (entstanden 1969 und 2006), die als Beispiele für Kochans musikalische Hauptdomäne herangezogen werden und an denen typische Merkmale seiner Musik im mittleren und im greiften Stil vergleichend herausgearbeitet werden. Die Arbeit baut auf mehreren Interviews mit Vertrauten Kochans auf und nutzt zudem bisher wenig bis gar nicht beachtete Quellen sowie bisher unveröffentlichte Werke Kochans. Sie ist die erste Gesamtdarstellung zu Leben und Werk des Komponisten und enthält zudem das erste vollständige, systematisch und chronologisch geordnete Werkverzeichnis der Kompositionen Günter Kochans sowie eine Übersicht der derzeit verfügbaren Tondokumente.
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Selbstverständnis der ostdeutschen Frau in der Brüderbewegung in Mission und Gesellschaft / The self-conception of the East-German woman in the Brethren Movement in mission and society

06 1900 (has links)
This empirical and theological research investigates the self-conception of the east-german women in the Brethren Movement, in order to discover by which role model they predominantly orientated themselves. Therefore women were interviewed, who are – on one hand – socialised in the Brethren Movement, and on the other hand have partly realized the GDR role model through working in a typically male business and/or in a leading position. It was possible to describe in that study three contrasting typologies. On that foundation, thesis and conclusions were drawn for the development of identity and the operation of the church. This project wants to make a contribution to the investigation of the –almost untouched academically – field of the women in the Brethren Movement. At the same time it should serve as an historical example in how the church dealt with changing role models. / In dieser Forschungsarbeit wird das Selbstverständnis der ostdeutschen Frauen in der Brüderbewegung empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, an welchem der beiden divergierenden Rollenbilder (DDR-Gesellschaft oder Brüderbewegung) sich diese Frauen stärker orientieren. Dazu wurden Frauen interviewt, die einerseits in der Brüderbewegung sozialisiert sind, und andererseits durch ihre Berufstätigkeit in einem männertypischen Beruf und/oder in Leitungspositionen das DDR-Rollenbild teilweise umgesetzt haben. Im Verlauf dieser Studie ließen sich drei kontrastierende Typologien von Selbstbildern erkennen. Auf dieser Grundlage wurden Schlussfolgerungen und Thesen über die Identitätsfindung der Frauen und ihre gelebte Gemeindepraxis gezogen. Mit der Betrachtung der Frauen in den Brüdergemeinden will diese qualitative Studie einen Beitrag dazu leisten, neue Erkenntnisse aus einem wissenschaftlich bisher kaum erforschten Gebiet zu gewinnen. Gleichzeitig soll die vorliegende Studie anhand dieses historischen Beispiels den Umgang einer Gemeinde mit sich verändernden Rollenbildern zeigen. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Geothermie / Geothermal Energy. Initial stages for the utilisation of renewable energy sources in the GDR

Eichkorn, Florian 26 January 2016 (has links) (PDF)
Ende der 1970er Jahre sah sich die SED in der DDR gezwungen angesichts hoher Auslandsverschuldung und gestiegener Importpreise für fossile Energieträger stärker in heimische Energiequellen und rationellere Energieanwendung zu investieren. In diesem Kontext und um Anschluss an die internationale Entwicklung zu halten wurde Ende der 1970er und in den 1980er Jahren die Nutzung oberflächennaher und tiefer Geothermie gefördert. Im Rahmen dieser Arbeit wird neben einer chronologischen Darstellung der Geothermieförderung in der DDR eine Einordnung in deren Energiepolitik, der Wärmeversorgung und der Förderung anderer erneuerbarer Energien geleistet. Aufgrund des geringen historischen Forschungsstandes zur Geothermie und der Wärmeversorgung in der DDR allgemein wurde dieser Arbeit ein explorativer Ansatz zugrunde gelegt. Als Quellenbasis dienten unter anderem Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften der DDR und verschiedene Archivbestände. Ende der 1970er Jahre bis 1983 versuchte die SED den Einsatz von Wärmepumpen für die Wärmeversorgung zu fördern. Obwohl zahlreiche Pilotprojekte wie die Wärmepumpenheizzentrale Dresden fertiggestellt wurden stießen die politischen Planvorgaben auf materielle Engpässe und wenig Nachfrage in der Wärmeversorgung. Nach der abrupten Reduzierung der Zielvorgaben für die Wärmepumpenförderung wurde ab 1984 mit besonderem politischem Interesse die Tiefengeothermie gefördert und hierfür der Spezialbetrieb VEB Geothermie Neubrandenburg gegründet. Von den geplanten Anlagen zur Versorgung von Wohngebieten mit insgesamt 110 MW thermischer Leistung konnten bis zum Ende der DDR tiefengeothermische Heizzentralen in Waren, Neubrandenburg und Prenzlau fertiggestellt werden, was 22% der geplanten Leistung entsprach. Somit scheiterte auch das Großprojekt einer geothermischen Wärmeversorgung von Schwerin. Grund waren unter anderem übersteigerte Planvorgaben, der materielle Mangel in der Wirtschaft der DDR und nicht ausreichende Erfahrungen mit der jungen Technologie. / At the end of the 1970s the socialist party of the GDR was forced by high debts in foreign currency and risen import prices for fossil fuels to invest in indigenous energy sources and more rational energy applications. In this context and to take pace with the international development the SED began at the end of the 1970s and during the 1980s to support the use of geothermal heating. This thesis consists of a chronological representation of the geothermal energy support in the GDR and contextualizes East German energy policy, heat supply and use of other renewable energy sources. Historical sources consist to the main extent on archive material and scientific papers from the GDR. Until 1983 the SED tried to promote the application of heat pumps for heat supply. Even though several pilot projects like the heat pump station in Dresden were successfully erected, the political plan targets collided with material short supply and low demand in the heating business. After the sudden reduction of the political targets concerning heat pumps, special political interest was given to geothermal energy in higher depths since 1984. Therefore a special company the VEB Geothermie Neubrandenburg was founded. From the planned stations for heat supply of residential areas with a total power of 110 MW only 22% were actually finished until the end of the GDR in 1990. Those stations were located in Waren, Neubrandenburg and Prenzlau in the northern part of East Germany. Consequently failed the major project of a geothermal heat supply of the city of Schwerin. Reasons were excessive plan targets, the material short supply in the East German economy and a lack of experiences in the young technology.
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Selbstverständnis der ostdeutschen Frau in der Brüderbewegung in Mission und Gesellschaft / The self-conception of the East-German woman in the Brethren Movement in mission and society

Lindorfer, Cordula 06 1900 (has links)
This empirical and theological research investigates the self-conception of the east-german women in the Brethren Movement, in order to discover by which role model they predominantly orientated themselves. Therefore women were interviewed, who are – on one hand – socialised in the Brethren Movement, and on the other hand have partly realized the GDR role model through working in a typically male business and/or in a leading position. It was possible to describe in that study three contrasting typologies. On that foundation, thesis and conclusions were drawn for the development of identity and the operation of the church. This project wants to make a contribution to the investigation of the –almost untouched academically – field of the women in the Brethren Movement. At the same time it should serve as an historical example in how the church dealt with changing role models. / In dieser Forschungsarbeit wird das Selbstverständnis der ostdeutschen Frauen in der Brüderbewegung empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, an welchem der beiden divergierenden Rollenbilder (DDR-Gesellschaft oder Brüderbewegung) sich diese Frauen stärker orientieren. Dazu wurden Frauen interviewt, die einerseits in der Brüderbewegung sozialisiert sind, und andererseits durch ihre Berufstätigkeit in einem männertypischen Beruf und/oder in Leitungspositionen das DDR-Rollenbild teilweise umgesetzt haben. Im Verlauf dieser Studie ließen sich drei kontrastierende Typologien von Selbstbildern erkennen. Auf dieser Grundlage wurden Schlussfolgerungen und Thesen über die Identitätsfindung der Frauen und ihre gelebte Gemeindepraxis gezogen. Mit der Betrachtung der Frauen in den Brüdergemeinden will diese qualitative Studie einen Beitrag dazu leisten, neue Erkenntnisse aus einem wissenschaftlich bisher kaum erforschten Gebiet zu gewinnen. Gleichzeitig soll die vorliegende Studie anhand dieses historischen Beispiels den Umgang einer Gemeinde mit sich verändernden Rollenbildern zeigen. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Geothermie: Ansätze zur Nutzung regenerativer Energiequellen in der DDR

Eichkorn, Florian 15 September 2015 (has links)
Ende der 1970er Jahre sah sich die SED in der DDR gezwungen angesichts hoher Auslandsverschuldung und gestiegener Importpreise für fossile Energieträger stärker in heimische Energiequellen und rationellere Energieanwendung zu investieren. In diesem Kontext und um Anschluss an die internationale Entwicklung zu halten wurde Ende der 1970er und in den 1980er Jahren die Nutzung oberflächennaher und tiefer Geothermie gefördert. Im Rahmen dieser Arbeit wird neben einer chronologischen Darstellung der Geothermieförderung in der DDR eine Einordnung in deren Energiepolitik, der Wärmeversorgung und der Förderung anderer erneuerbarer Energien geleistet. Aufgrund des geringen historischen Forschungsstandes zur Geothermie und der Wärmeversorgung in der DDR allgemein wurde dieser Arbeit ein explorativer Ansatz zugrunde gelegt. Als Quellenbasis dienten unter anderem Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften der DDR und verschiedene Archivbestände. Ende der 1970er Jahre bis 1983 versuchte die SED den Einsatz von Wärmepumpen für die Wärmeversorgung zu fördern. Obwohl zahlreiche Pilotprojekte wie die Wärmepumpenheizzentrale Dresden fertiggestellt wurden stießen die politischen Planvorgaben auf materielle Engpässe und wenig Nachfrage in der Wärmeversorgung. Nach der abrupten Reduzierung der Zielvorgaben für die Wärmepumpenförderung wurde ab 1984 mit besonderem politischem Interesse die Tiefengeothermie gefördert und hierfür der Spezialbetrieb VEB Geothermie Neubrandenburg gegründet. Von den geplanten Anlagen zur Versorgung von Wohngebieten mit insgesamt 110 MW thermischer Leistung konnten bis zum Ende der DDR tiefengeothermische Heizzentralen in Waren, Neubrandenburg und Prenzlau fertiggestellt werden, was 22% der geplanten Leistung entsprach. Somit scheiterte auch das Großprojekt einer geothermischen Wärmeversorgung von Schwerin. Grund waren unter anderem übersteigerte Planvorgaben, der materielle Mangel in der Wirtschaft der DDR und nicht ausreichende Erfahrungen mit der jungen Technologie.:1. Einleitung 3 2. Energiepolitik in der DDR 7 2.1 Energiepolitik der SED 7 2.2 Regenerative Energiequellen in der Energiepolitik 9 3. Erdwärme in der Energiewirtschaft der DDR 13 3.1 Akteure der Energiewirtschaft 13 3.2 Wärmeversorgung 15 3.3 Nutzung regenerativer Energiequellen 18 4. Oberflächennahe und tiefe Geothermie 22 4.2 Wärmepumpen zur Nutzung von Umweltwärme 22 4.2.1 Wärmepumpen für die rationelle Energieanwendung 22 4.2.2 Fallbeispiel Wärmepumpen-Heizzentrale Dresden 28 4.2.3 Vorzeitiges Ende der Wärmepumpenförderung 33 4.3 Tiefengeothermie im Norden der DDR 35 4.3.1 Hohe Erwartungen an die Tiefengeothermie 35 4.3.2 Grenzen der Leistungsfähigkeit des VEB Geothermie 41 5. Zusammenfassung 48 Literatur 51 Archivalische Quellen 54 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 56 Abkürzungsverzeichnis 57 Physikalisch-technischer Anhang 58 / At the end of the 1970s the socialist party of the GDR was forced by high debts in foreign currency and risen import prices for fossil fuels to invest in indigenous energy sources and more rational energy applications. In this context and to take pace with the international development the SED began at the end of the 1970s and during the 1980s to support the use of geothermal heating. This thesis consists of a chronological representation of the geothermal energy support in the GDR and contextualizes East German energy policy, heat supply and use of other renewable energy sources. Historical sources consist to the main extent on archive material and scientific papers from the GDR. Until 1983 the SED tried to promote the application of heat pumps for heat supply. Even though several pilot projects like the heat pump station in Dresden were successfully erected, the political plan targets collided with material short supply and low demand in the heating business. After the sudden reduction of the political targets concerning heat pumps, special political interest was given to geothermal energy in higher depths since 1984. Therefore a special company the VEB Geothermie Neubrandenburg was founded. From the planned stations for heat supply of residential areas with a total power of 110 MW only 22% were actually finished until the end of the GDR in 1990. Those stations were located in Waren, Neubrandenburg and Prenzlau in the northern part of East Germany. Consequently failed the major project of a geothermal heat supply of the city of Schwerin. Reasons were excessive plan targets, the material short supply in the East German economy and a lack of experiences in the young technology.:1. Einleitung 3 2. Energiepolitik in der DDR 7 2.1 Energiepolitik der SED 7 2.2 Regenerative Energiequellen in der Energiepolitik 9 3. Erdwärme in der Energiewirtschaft der DDR 13 3.1 Akteure der Energiewirtschaft 13 3.2 Wärmeversorgung 15 3.3 Nutzung regenerativer Energiequellen 18 4. Oberflächennahe und tiefe Geothermie 22 4.2 Wärmepumpen zur Nutzung von Umweltwärme 22 4.2.1 Wärmepumpen für die rationelle Energieanwendung 22 4.2.2 Fallbeispiel Wärmepumpen-Heizzentrale Dresden 28 4.2.3 Vorzeitiges Ende der Wärmepumpenförderung 33 4.3 Tiefengeothermie im Norden der DDR 35 4.3.1 Hohe Erwartungen an die Tiefengeothermie 35 4.3.2 Grenzen der Leistungsfähigkeit des VEB Geothermie 41 5. Zusammenfassung 48 Literatur 51 Archivalische Quellen 54 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 56 Abkürzungsverzeichnis 57 Physikalisch-technischer Anhang 58
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Multilevel Approaches to Dealing with the Challenges of Diversity

Ehret, Agnes 12 May 2022 (has links)
In recent years, the role of diversity has become increasingly important and present – both in society and at the workplace. Diversity, that is any attribute that people might use do distinguish between self and others, is a topic that is visible in several areas and that has challenging implications, both for organizations and for society as a whole. It is a multilevel construct that needs a holistic approach - but so far, most of the research on diversity is limited to the team level, without reflecting on implications for other levels and interactions with other levels of diversity. The first objective of this dissertation is to examine whether approaches of organizational diversity research, namely faultlines, are applicable to the societal level and whether they are useful on this level to explain phenomena of societal relevance. Second, we investigate whether diversity trainings on the team-level can help meet these challenges by teaching useful competencies. And third, we explore whether characteristics on the individual level, namely intrapersonal diversity, enable people to overcome the challenges of diversity which will ultimately also contribute to meet the challenges of diversity on the societal level. On the basis of the combination of findings on diversity at three different levels and the introduced multi-level model, new hypotheses at different levels of analyses can be formulated and subsequently tested.:1. Introduction 2. Core Constructs and Conceptual Clarifications 3. Theoretical Framework 4. Status Quo of Diversity Research 5. Overview of the Research Program 6. Does Social Context Predict Voting for Far-Right Parties? A Study on Societal Faultlines and Voting Behavior in East Germany 7. When Diversity is Something New: Enhancing Diversity Beliefs among Apprentices 8. Intrapersonal Diversity: We Like what we are 9. General Discussion / Diversität hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung und Präsenz gewonnen – sowohl in der Gesellschaft als auch am Arbeitsplatz. Diversität, also jedes Merkmal, das Menschen dazu nutzen können, sich selbst als unterschiedlich von anderen Personen wahrzunehmen, ist in vielen Bereichen sichtbar und stellt sowohl für Organisationen als auch für die Gesellschaft als Ganzes eine große Herausforderung dar. Es ist ein Mehrebenen-Konstrukt, das einen ganzheitlichen Ansatz erfordert – die bisherige Forschung zu Diversität beschränkt sich jedoch größtenteils auf die Gruppenebene, ohne Auswirkungen auf oder Interaktionen mit andere Ebenen von Vielfalt zu berücksichtigen. Das erste Ziel dieser Dissertation ist es zu prüfen, ob Ansätze der organisationalen Diversitätsforschung, namentlich Faultlines, auf die gesellschaftliche Ebene übertragbar sind und ob sie auf dieser Ebene nützlich sind, um gesellschaftlich relevante Phänomene zu erklären. Zweitens untersuchen wir, ob Diversitätstrainings auf Gruppenebene helfen können, diese Herausforderungen zu meistern, indem sie nützliche Kompetenzen vermitteln. Und drittens untersuchen wir, ob Eigenschaften auf der individuellen Ebene, namentlich intrapersonelle Diversität, Menschen dazu befähigen, die Herausforderungen von Diversität zu bewältigen, was letztlich auch dazu beitragen wird, den Herausforderungen von Diversität auf gesellschaftlicher Ebene gerecht zu werden. Auf Basis der Kombination von Diversitätserkenntnissen auf drei unterschiedlichen Ebenen und dem vorgestellten Mehrebenen-Modell können neue Hypothesen auf unterschiedlichen Analyseebenen formuliert und anschließend überprüft werden.:1. Introduction 2. Core Constructs and Conceptual Clarifications 3. Theoretical Framework 4. Status Quo of Diversity Research 5. Overview of the Research Program 6. Does Social Context Predict Voting for Far-Right Parties? A Study on Societal Faultlines and Voting Behavior in East Germany 7. When Diversity is Something New: Enhancing Diversity Beliefs among Apprentices 8. Intrapersonal Diversity: We Like what we are 9. General Discussion
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Einzelpersuasion als Kernstück der DDR-Auswanderungspolitik

Klabunde, Fabian Heinz-Dieter 04 May 2020 (has links)
Die Arbeit erforscht das Politikfeld der Auswanderungspolitik in der DDR zwischen 1949 und 1989 in Form einer Policy-Analyse. Sie untergliedert sich in drei Fragstellungen: Lässt sich eine charakteristisch auswanderungspolitische Kombination von Steuerungsinstrumenten nachweisen? Welche Funktion erfüllten spezifische Policy-Akteure? In welchem Verhältnis standen sie zu den Policy-Phasen? Quellengrundlage ist die Aktenhinterlassenschaft der Ministerien des Inneren und für Staatssicherheit einerseits sowie die Protokolle von Politbüro und Ministerrat andererseits. Untersucht wird die Darstellung des Auswanderungsproblems, der eigenen Handlungsmotive, der Wirksamkeit der Steuerungsinstrumente und anderer Akteure. Die theoretischen Folien für die Politikfeldanalyse sind die Totalitarismustheorie von Carl Friedrich, die Theorie der Coercive Persuasion (Zwangspersuasion) von Edgar Schein, sowie der Begriff des Eigen-Sinn von Alf Lüdtke. Die Arbeit legt ihren innovativen Schwerpunkt auf das Steuerungsinstrument der „Einzelpersuasion“. Damit ist der hier als totalitär qualifizierte Aufwand gemeint, mit dem das Regime versuchte, die Abwanderung durch individuelles Zureden in den Griff zu bekommen. Die Arbeit zeigt, dass während der gesamten SED-Herrschaft ein spezifisches Set weiterer Steuerungsinstrumente – im Sinne der Theorie der Zwangspersuasion – zur Unterstützung der Einzelpersuasion eingesetzt wurden. Dazu gehörten die berühmt gewordenen auswanderungspolitischen Instrumente des Zwangs wie Berliner Mauer, Schießbefehl und Republikflucht-Paragraph einerseits und der negativen Anreize durch die Diskriminierung von Auswanderungswilligen andererseits. Policy-Zyklen werden mit den Zäsuren in den Jahren 1952, 1953, 1958, 1961, 1975 und 1989 identifiziert. Mit Blick auf die Einflussnahme diverser auswärtiger Akteure auf die Policyphase des Agendasetting für die Auswanderungspolitik wird eine auswanderungspolitische DDR-Außenpolitik identifiziert. / The dissertation explores the emigration policy in the GDR between 1949 and 1989 by means of a policy analysis. It breaks down into three questions: Is it possible to detect a characteristic set of emigration policy instruments? Which policy actors can be identified and what was their relevance in specific policy phases during the policy process? The policy history is examined through an archival analysis based on the huge body of files left over from the ministries of internal affairs and state security as well as minutes from Politbureau and Council of Ministers. The study examines the presentation and perception of the emigration problem, the subjective motives, the effectiveness of policy instruments and the perception of other players. This policy analysis is based on several theories – Carl Friedrich’s Totalitarianism, Edgar Schein’s Coercive Persuasion and Alf Lüdtke’s Eigen-Sinn. The study’s innovative emphasis lies on the policy instrument of „Einzelpersuasion“ (individual persuasion). This refers to the totalitarian effort with which the regime tried to prevent emigration attempts by personal cajolery. The study will show that during the entire SED rule a specific set of additional policy instruments were used to support the individual persuasion according to the theory of Coercive Persuasion. These included on the one hand the infamous coercive emigration policy instruments such as the Berlin Wall, the shoot-on-sight order and the criminal provisions for Republikflucht (escaping GDR). On the other hand, there were always negative incentive instruments discriminating against people intending to emigrate. Policy cycles with remarkable policy reformulation are identified in 1952, 1953, 1958, 1961 with the Berlin Wall, 1975 and 1989. Referring to the influence of various foreign actors on the policy phase of agenda setting for emigration policy the study identifies an “emigration-driven foreign policy”.

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