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Referenzmodelle für Planspielplattformen ein fachkonzeptioneller Ansatz zur Senkung der Konstruktions- und Nutzungskosten computergestützter PlanspieleGrabka, Timo January 2005 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2005
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Evaluation eines computergestützten Planspiels /Hösch, Guido. January 1995 (has links)
Mainz, Universiẗat, Diss. : 1995.
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Snapshots on simulation games in academic contextsGerner, Martin 19 February 2019 (has links)
Simulation games originate from strategic, scenario-based planning; they are playful, interactive and participatory methods or formats designed to train multiple competences, ranging from simple, instantly performed role plays to complex simulations lasting several days or weeks. Simulation games either focus on prototypal imitations of real/existing situations or events (simulation), or address archetypal scenarios of fundamental problems or conflicts (planspiel). In academic contexts simulation games become increasingly popular and relevant. They appeal to our gaming nature as homo ludens; they call for an essential academic freedom to act; and they provide novel, innovative and adaptive learning arrangements.
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Auswirkungen von Präsentationen und Leistungsbenotungen auf Motivation und Lernerfolg im betriebswirtschaftlichen Unterricht : eine empirische Untersuchung am Beispiel eines Unternehmensplanspieles /Forberg, Torsten. January 2008 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Universiẗat, Diss., 2008.
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Logistische Entscheidungen und ihre Auswirkungen: Die Unternehmenssimulation LogisticPLUS / Logistical decisions and their effects: The Management Game LogisticPLUSEichhorn, Maximilian 15 December 2000 (has links)
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Stadt Land FlussSchmitt, Jürgen, Poppitz, Angela 25 September 2006 (has links)
Wenn über 10 Jahre nach der sogenannten „Wende“ in den Fluren einer ostdeutschen Universität die Polizei eine unangemeldete Demonstration auflösen muß, bei der nicht nur Transparente mit „Der Kiez gehört uns!!“ und „Kein Verkauf an Frankfurter Immobilienhaie“ getragen werden, sondern auch Hand gegen die RepräsentantInnen der Stadt und einer Immobilienfirma nicht mehr auszuschließen sind, dann kann man sich wohl sicher sein, daß es sich nur um ein Spiel handelt. Genauer gesagt um ein Planspiel: Die beschriebene Szene stammt aus dem ersten Probedurchlauf eines Planspiels zur Sozialplanung in ostdeutschen Städten, das im Rahmen der Lehrforschung an der Professur Regionalforschung und Sozialplanung der TU Chemnitz gemeinsam mit StudentInnen entwickelt wurde .
Ziel dieser Entwicklung war die Schaffung eines methodischen Hilfsmittels, mit dem das Agieren in dem konfliktreichen und komplexen Praxisfeld der Sozialplanung „geübt“ werden kann. Als Zielgruppe waren dabei einerseits StudentInnen in entsprechenden Disziplinen als zukünftige AkteurInnen solcher Prozesse im Blickfeld, gleichzeitig aber auch und gerade PraktikerInnen, die bereits im Feld der Sozialplanung tätig sind. Gerade ihnen sollte das Planspiel eine Möglichkeit bieten, die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten in der Sozialplanung auszutesten, ohne dass daraus sofort Konsequenzen für den eigenen Praxisalltag erwachsen. Hintergrund der Spielentwicklung war dabei nicht zuletzt die Praxiserfahrungen der beiden AutorInnen, die in Chemnitzer Stadtteilen aktiv in der Sozialplanung tätig waren, unter anderem im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative URBAN und des Bund-Länder-Programms „Stadteile mit besonderem Erneuerungsbedarf – die soziale Stadt“.:1. Einleitung
Teil A: Theoretische und methodische Hintergründe
2. Sozialplanung in der städtebaulichen Sanierung
3. Sozialplanung in der ostdeutschen Praxis
4. Das Planspiel "Sozialplanung in Oststadt"
Teil B: Spielanleitung und Spielunterlagen
5. Spielorganisation
6. Spielablauf
7. Kopiervorlagen
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Politische Entscheidungsdynamiken im Planspiel: Zum System der Entscheidungsfindung und Führung in simulierten Bund-Länder-KonferenzenLehmann, Lukas 02 May 2023 (has links)
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Komplexität im Unternehmensplanspiel / Ein integrierter systemtheoretischer und kognitionstheoretischer Ansatz unter Bezugnahme auf den Gegenstand Unternehmensgründung / Complexity in business games / An integrated theoretical approach to business games in reference to entrepreneurshipAhlbrecht, Regina 01 July 2002 (has links)
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Interaktive Methoden in der Führungskräfte-Entwicklung: Ein Konzept für ein Systemisches RollenspielGüttler-Lindemann, Anna 16 March 2021 (has links)
Der stete Wandel, insbesondere die Digitalisierung und der Wertewandel der Generationen, verlangen innovative strukturale Veränderungen in Organisationen. Ein Verständnis für soziale Prozesse entsteht im Dialog. Die digitale Führungskompetenz, die sich aus Medienkompetenz und interkultureller Kompetenz zusammensetzt, nimmt eine immer größer werdende Rolle ein und muss bereits jetzt in der Führungskräfte-Entwicklung mitgedacht werden.
Eine schlüssige Konzept-Entwicklung vereint zwei aktuell wissenschaftliche Diskurse: Den Paradigmenwechsel in der Sozialwirtschaft hin zum notwendigerweise wirtschaftenden Unternehmen sowie den Paradigmenwechsel in der gewerblichen Wirtschaft hin zu sich abflachenden Hierarchien und einem neuen Zusammenarbeiten.
In einer interdisziplinären Auseinandersetzung der Sozialwissenschaften, des Managements sowie der Schnittstelle zum Bildungssektor wird die interaktive Methode des Systemischen Rollenspiels hergeleitet und begründet. Diese Vorgehensweise spiegelt bereits die Vielfältigkeit der anwendbaren Kontexte jener Methode wider. Unter den Maximen der Empathie und Wertfreiheit sollen Menschen in die Lage versetzt werden, durch Selbst- und Fremdwahrnehmung neue Perspektiven übernehmen und Handlungsmöglichkeiten erkennen zu können: Eine leicht zugängliche Methode, die durch eine einfache und übersichtliche Anleitung jederzeit und in jedem Kontext zur Bewältigung von sozialen bzw. dialogischen Prozessen geeignet ist.
Das Wesen des Systemischen Rollenspiels ist es, das Individuum zu befähigen, eine Perspektive der Beobachtung von interagierenden Systemen einnehmen zu können. Diese Zielgerichtetheit der Sinneswahrnehmung verhilft dem Individuum zu neuen Informationen und zu einem neuen Bewusstsein über Kompetenzen, die eine Führungskraft benötigt, wenn sie in Zeiten des steten sozialen und digitalen Wandels erfolgreich führen will.
Konkrete Methoden und deren wissenschaftliche Herleitung sind in der Fachliteratur rar: Anhand einer Spielfunktionen-Spielelemente-Matrix werden unter anderem kritische Situationen im menschlichen Umgang im beruflichen Alltag in ein Spiel umgewandelt, dass die verwobenen Kompetenzen erkennen lässt.
Das Resultat dieser wissenschaftlichen Arbeit ist ein multiapplikables Instrument zur Kompetenzentwicklung, eine exemplarische Vorgehensweise zur Konzeptentwicklung eines Planspiels sowie neu hergeleitetes Wissen, das es so in der Fachliteratur noch nicht gibt: Die Definitionen Rollenspiel und Planspiel, die Abgrenzung zur hybriden Spielform, das Rahmen- und Funktionsspiel sowie das theoretische Modell des Systemisches Rollenspiels. In sämtlichen Bildungsbereichen, ob Schulbesuch, Ausbildung, Studium oder Weiterbildung, liegt die Reflexionsfähigkeit quer und bildet eine der Kernkompetenzen.
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Tax Campus 4.0: Interaktive Lehr-Lern-Umgebung als Lehrkooperation im Bereich der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre in der Hochschulregion LeipzigBachmann, Carmen, Gebhardt, Johannes, Gerstenberg, Florian 10 November 2020 (has links)
Durch die Kooperation des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche
Steuerlehre der Universität Leipzig
und der Professur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere
betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der
HTWK Leipzig konnte ein innovatives, an die Veränderungen
der Steuerfunktion angepasstes Lehrangebot
geschaffen werden. Das Abhalten gemeinsamer
Veranstaltungen erlaubt die Bündelung der Kapazitäten
beider Steuer-Lehreinrichtungen und eine Erweiterung
des Lehrangebots für die Studierenden beider
Hochschulen. Das Projekt verknüpft darüber hinaus den Erwerb
fachlichen Wissens durch Präsenzveranstaltungen
und den Zugriff auf eine E-Learning-Plattform mit
der Anwendung der erworbenen Kenntnisse. Im „Tax
Game“ werden Studierende dazu angehalten als
Tax Manager eines simulierten Unternehmens die
Strukturen und Transaktionen in (simulierten) Zeitdrucksituationen
zu gestalten. Dies schult die Entscheidungsfähigkeit
und erhöht den Lernfortschritt im
Vergleich zum Frontalunterricht.
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