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Effectiveness of Learning Through Experience and Reflection in a Project Management Simulation

Geithner, Silke, Menzel, Daniela 17 September 2019 (has links)
Aim. In close cooperation with an international automotive supplier we developed the “C2” business simulation game in order to meet real work practice needs. Based on the example of a site-location decision and the setup of a new factory in China, the participants of the game experienced the challenges of an interdisciplinary project team as well as project management in complex and rapidly changing situations. During the game we used the creative learning method LEGO® Serious Play®,1 which helps to express different understandings through hands-on modelling. The aim of the game is to acquire and improve both technical project management knowledge and soft skills of the participants. Method. In total, 47 students participated in one of six two-day game sessions. They reported self-perceptions about their skill level through pre- and postgame questionnaires. Further data were collected during the simulation game based on observations, lessons learned reflections of the participants and evaluation questionnaires. Results. Results from our pre- and post-game self-assessment questionnaires show that the “C2” business simulation game improves not only conceptual knowledge about project management but also team working and the participants’ other soft skills. Results indicate that the students’ reactions to the simulation game were positive, and students felt that the LEGO Serious Play method helped them to better cope with challenges of teamwork, influences of stakeholders, risk factors and unpredictable project situations. Conclusion. These results suggest that our business simulation game has the potential to be an effective learning and training tool to provide students with relevant skills necessary for project managers. By giving students the opportunity to act in an authentic scenario based on a real project case, we can support their action-oriented as well as their trial-and-error learning, or in short their learning through experience.
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Ein systemorientierter Ansatz zur Modularisierung von Planspielen mit dem Ziel der Komplexitätssteuerung und Integration in Standardsoftware / A system-oriented approach to modularize business games with the aim of controlling the complexity and integration into standard software

Fischer, Helge 05 July 2006 (has links)
No description available.
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Konzeption und Evaluation eines Planspiels unter besonderer Betrachtung von Lerneffekten und Planspiel-Akzeptanz

Zeiner-Fink, Susann 30 January 2023 (has links)
In der vorliegenden Dissertation werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Planspielen in der beruflichen Bildung aufgezeigt. Zudem wird unter Berücksichtigung wissenschaftlicher und praktischer Anforderungen die Entwicklung eines Planspiels nach dem Design Science Research Ansatz vorgestellt. Um die Wirksamkeit von Planspielen sowohl kurzfristig als auch langfristig nachzuweisen, bedarf es empirischer Daten und differenzierter Aussagen, welche erfolgs- oder lernwirksame Faktoren in Planspielen implementiert sein müssen. Hierfür wurde ein Mixed Methods Untersuchungsdesign eingesetzt und durch Verwendung von Fragebögen, Storytelling- und Bild-Interviews untersucht, welche Einflussgrößen auf die Lerneffekte und die Akzeptanz von Planspielen wirken. Die Ergebnisse zeigen, dass in Abhängigkeit des Untersuchungszeitraumes und der Untersuchungspersonen unterschiedliche Einflussgrößen auf die Lerneffekte und die Akzeptanz wirken. Im Rahmen der Dissertation ist somit ein evaluiertes produktionsnahes Planspiel entstanden, dass die Elemente und Prozesse eines soziotechnischen Systems simuliert und in der beruflichen Bildung für verschiedene Lernende anwendbar ist. Die Arbeit bietet überdies einen Beitrag zur Überprüfung von Kausal- und Wirkungszusammenhängen in Planspielen. So werden die eingesetzten Methoden für die Planspielevaluation erweitert und die bisherigen Untersuchungen in der Planspielforschung ergänzt.:1 Einleitung 2 Stand der Wissenschaft und Technik 3 Iterative Entwicklung des Artefakts Planspiel 4 Evaluation der Einflussgrößen des Planspiels 5 Ergebnisse der empirischen Untersuchungen 6 Diskussion 7 Schlussbetrachtung Anlage A Ergänzendes Material zur theoretischen Fundierung Anlage B Ergänzendes Material zur iterativen Entwicklung und Evaluation Anlage C Ergänzendes Material der quantitativen Untersuchung Anlage D Ergänzendes Material zu den Storytelling-Interviews Anlage E Ergänzendes Material zu den Bild-Interviews Anlage F Zusammenfassende Übersichten / In this dissertation various application possibilities of business games in vocational education are shown. In addition, the development of a business game according to the Design Science Research approach is presented, considering scientific and practical requirements. In order to prove the effectiveness of business games in short-term as well as in long-term, empirical data and differentiated statements are needed, which success- or learning-effective aspects have to be implemented in business games. For this purpose, a mixed methods research design was employed using questionnaires, storytelling and picture interviews to examine which influencing variables have an effect on the learning effects and acceptance of business games. The results show that different variables influence the learning effects and the acceptance of business games depending on the time period and the participants. Within the framework of the dissertation, an evaluated production-related business game has been developed that simulates the elements and processes of a socio-technical system and can be used in vocational training for different learners. Moreover, the work offers a contribution to the assessment of causal and cause-effect relationships in business games. Thus, the methods used for business game evaluation are extended and previous studies in business game research are complemented.:1 Einleitung 2 Stand der Wissenschaft und Technik 3 Iterative Entwicklung des Artefakts Planspiel 4 Evaluation der Einflussgrößen des Planspiels 5 Ergebnisse der empirischen Untersuchungen 6 Diskussion 7 Schlussbetrachtung Anlage A Ergänzendes Material zur theoretischen Fundierung Anlage B Ergänzendes Material zur iterativen Entwicklung und Evaluation Anlage C Ergänzendes Material der quantitativen Untersuchung Anlage D Ergänzendes Material zu den Storytelling-Interviews Anlage E Ergänzendes Material zu den Bild-Interviews Anlage F Zusammenfassende Übersichten
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Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 13 January 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
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Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 26 January 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
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Digitales Lehren & Lernen in der Hochschule

Riedel, Jana, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin, Berthold , Susan 13 January 2017 (has links)
Liebe Lehrende, liebe Leserin und lieber Leser, Digitalisierung betrifft immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens. Auch und besonders die Hochschullehre an den sächsischen Hochschulen ist davon betroffen. Allerdings nicht erst seit kurzem. Im Jahr 2001 startete das Verbundprojekt Bildungsportal Sachsen, welches bis heute als hochschulübergreifende strategische Initiative mit dem angeschlossenen Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz fortbesteht. Ein Ergebnis dieser Initiative ist auch die von den Hochschulen beaufsichtigte Bildungsportal Sachsen GmbH, die an den meisten sächsischen Hochschulen mit dem Lernmanagementsystem OPAL, der Testsuite ONYX und dem Videodienst Magma eine solide technische Infrastruktur bereit stellt. Seit 15 Jahren unterstützt das SMWK die Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien an den sächsischen Hochschulen auch finanziell und wird dies auch in den nächsten Jahren fortführen. Zahlreiche kleine Projekte und mittlerweile hochschulübergreifende Projektverbünde haben im Laufe der Jahre zur technologischen und didaktischen Weiterentwicklung der digital gestützten Hochschullehre beigetragen. Liebe Lehrende, ich möchte Sie auffordern, sich den neuen Anforderungen und Entwicklungen in der Lehre zu öffnen und die bereits gegebenen Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung für Ihre tägliche Arbeit als Unterstützung zu nutzen. Erst mit Ihnen, die im Mittelpunkt der Wissensvermittlung für die zukünftige Generation stehen werden, kann die digitale Bildung gelingen. Und dass die Digitalisierung nicht nur ein kurzfristiges Phänomen ist, vermitteln auch die Strategien der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt" sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft". Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viele interessante und anregende Informationen, gutes Gelingen für die Zukunft, motivierte Studentinnen und Studenten und eine abwechslungsreiche Vermittlung des Lehrstoffes. Dr. Eva-Maria Stange Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
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Digitales Lehren & Lernen in der Hochschule

Riedel, Jana, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin, Berthold, Susan January 2016 (has links)
Liebe Lehrende, liebe Leserin und lieber Leser, Digitalisierung betrifft immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens. Auch und besonders die Hochschullehre an den sächsischen Hochschulen ist davon betroffen. Allerdings nicht erst seit kurzem. Im Jahr 2001 startete das Verbundprojekt Bildungsportal Sachsen, welches bis heute als hochschulübergreifende strategische Initiative mit dem angeschlossenen Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz fortbesteht. Ein Ergebnis dieser Initiative ist auch die von den Hochschulen beaufsichtigte Bildungsportal Sachsen GmbH, die an den meisten sächsischen Hochschulen mit dem Lernmanagementsystem OPAL, der Testsuite ONYX und dem Videodienst Magma eine solide technische Infrastruktur bereit stellt. Seit 15 Jahren unterstützt das SMWK die Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien an den sächsischen Hochschulen auch finanziell und wird dies auch in den nächsten Jahren fortführen. Zahlreiche kleine Projekte und mittlerweile hochschulübergreifende Projektverbünde haben im Laufe der Jahre zur technologischen und didaktischen Weiterentwicklung der digital gestützten Hochschullehre beigetragen. Liebe Lehrende, ich möchte Sie auffordern, sich den neuen Anforderungen und Entwicklungen in der Lehre zu öffnen und die bereits gegebenen Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung für Ihre tägliche Arbeit als Unterstützung zu nutzen. Erst mit Ihnen, die im Mittelpunkt der Wissensvermittlung für die zukünftige Generation stehen werden, kann die digitale Bildung gelingen. Und dass die Digitalisierung nicht nur ein kurzfristiges Phänomen ist, vermitteln auch die Strategien der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt" sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft". Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viele interessante und anregende Informationen, gutes Gelingen für die Zukunft, motivierte Studentinnen und Studenten und eine abwechslungsreiche Vermittlung des Lehrstoffes. Dr. Eva-Maria Stange Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
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Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 13 January 2017 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Digitale Medien für eine neue Lehr-/ Lernkultur 4 Wo soll ich anfangen 6 Texte, Präsentationen, Grafiken, Bilder 7 Trend: freie Bildungsressourcen (OER) 16 Filme, Video- und Audiodateien 19 Trend: Flipped Classroom-Modell 27 Digitale Simulationen und Planspiele 31 Trend: Massive Open Online Courses (MOOCs 39 Trend: Open Badges 45 Trend: Learning Analytics 51 Unterstützung, Services, Kontakt 55
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Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 26 January 2018 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Digitale Medien für eine neue Lehr-/ Lernkultur 4 Wo soll ich anfangen 6 Texte, Präsentationen, Grafiken, Bilder 7 Trend: freie Bildungsressourcen (OER) 16 Filme, Video- und Audiodateien 19 Trend: Flipped Classroom-Modell 27 Digitale Simulationen und Planspiele 31 Trend: Massive Open Online Courses (MOOCs 39 Trend: Open Badges 45 Trend: Learning Analytics 51 Unterstützung, Services, Kontakt 55

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