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Qualitätssicherung Weizenproduktion - Qualitätssicherung in der Weizenproduktion Fusarium-Ährenbefall, Risikofaktoren, Grenzwerte, Bekämpfungsstrategien, EntscheidungshilfenAlbrecht, Peter 21 May 2008 (has links) (PDF)
Die Problematik Ährenfusariosen / Mykotoxine bei Getreide, insbesondere bei Weizen, hat im vergangenen Jahrzehnt an Bedeutung deutlich zugenommen. Hierbei spielt die Qualitätssicherung in der Weizenproduktion, nicht nur bei der Erzeugung von Nahrungsgetreide, eine entscheidende Rolle. Im vorliegenden Heft der "Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft" werden die Ergebnisse des Forschungsprojektes "Qualitätssicherung in der Weizenproduktion" vorgestellt. Dieses Projekt basiert auf einer Initiative der Interessengemeinschaft der Erzeugerzusammenschlüsse in Sachsen e.V. (IGE). Zielsetzung des Projektes ist die Prüfung von Bekämpfungsstrategien zur Kontrolle der Fusarium- und Mykotoxinprobleme und die Risikominderung im gesamten Produktionsprozess der Weizenproduktion sowie die Erarbeitung von Entscheidungshilfen für die Landwirtschaft zur Sicherung der Qualität. In einem 4-jährigen Untersuchungsprogramm von 2003 - 2006 wurden in drei verschiedenen Anbauregionen des Freistaates Sachsen sorten- und fruchtfolgespezifische Anbauvergleiche durchgeführt, um Aussagen zur Minderung von relevanten Mykotoxinen im Erntegut infolge einer Infektion mit "Ährenfusarium" treffen zu können sowie Empfehlungen für die landwirtschaftliche Praxis zu erarbeiten. Die Auswahl der Vorfrüchte, der Sorten und der Behandlungsstrategien erfolgte entsprechend der Vorgehensweise der Landwirte.
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Qualitätssicherung Weizenproduktion - Qualitätssicherung in der Weizenproduktion - Fusarium-Ährenbefall, Risikofaktoren, Grenzwerte, Bekämpfungsstrategien, Entscheidungshilfen03 November 2009 (has links) (PDF)
An zwei sächsischen Lößstandorten wurden sorten- und fruchtfolgespezifische Anbauvergleiche zur Minderung des Befallsrisikos mit Ährenfusarium und nachfolgender Mykotoxinbildung durchgeführt. Die Ergebnisse dokumentieren den deutlichen Einfluss der Vorfrucht und der Minimierung von Ernterückständen auf das Fusariumrisiko. Die Ertragsdifferenz zur Rapsvorfrucht lag im Vergleich zu Mais und Winterweizen im Versuchsjahr 2007 zwischen 10 bis 18 dt/ha. Ein Anstieg der Risikofaktoren führte zu nachlassenden Wirkungsgraden bei den fungiziden Maßnahmen gegen Ährenfusariosen. Weder wenig anfällige Sorten noch Fungizidbehandlungen in der Blüte garantieren bei optimalen Infektionsbedingungen die Einhaltung der gesetzlich festgelegten Mykotoxinhöchstmenge.
Gute Ergebnisse zeigten das im Projekt geprüfte Schnelltestverfahren zur Deoxynivalenolbestimmung sowie die Vorerntebemusterung.
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Readily available phosphorous and nitrogen counteract for arsenic uptake and distribution in wheat (Triticum aestivum L.)Brackhage, Carsten, Huang, Jen-How, Schaller, Jörg, Elzinga, Evert J., Dudel, E. Gert 21 July 2014 (has links) (PDF)
Elevated arsenic content in food crops pose a serious human health risk. Apart from rice wheat being another main food crop is possibly cultivated on contaminated sites. But for wheat uptake mechanisms are not entirely understood especially with regard to nutrient fertilization and different moisture regimes taking into account heavy rainfall events due to climate change. Here we show that especially higher P-fertilization under changing redox conditions may enhance arsenic uptake. This counteracts with higher N-fertilization reducing arsenic transfer and translocation into aboveground plant parts for both higher P-fertilization and reducing soil conditions. Arsenic speciation did not change in grain but for leaves P-fertilization together with reducing conditions increased the As(V) content compared to other arsenic species. Our results indicate important dependencies of nutrient fertilization, moisture conditions and substrate type on As accumulation of wheat as one of the most important crop plants worldwide with implications for agricultural practices.
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