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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Bewährtes Erwerbungsmodell an der SLUB Dresden: Nutzer geben KaufTipp via Print-PDA

Hermann, Konstantin 13 September 2017 (has links)
Die SLUB Dresden hatte die nutzergesteuerte Erwerbung von E-Books via PDA zunächst testweise am 7. November 2011 eingeführt und wenig später in den Regelbetrieb übernommen. Unter dem Namen „KaufTipp“ begann die SLUB im Wintersemester 2013/14 mit ihrem Print-PDA, das für alle Fächer Erwerbungen durch den Nutzer ermöglichte. Gleichzeitig wurde darauf geachtet, die Zahl der notwendigen Moderationen durch die Stabsstelle Erwerbungs- koordinierung und die Fachreferenten so gering wie möglich zu halten. Die Kriterien, die die unmoderierte Bestellung ermöglichen, beinhalteten einen Preis pro Titel zwischen 15 und 50 Euro sowie ein Erscheinungsdatum innerhalb der vergangenen fünf Jahre. Außerdem durften die bestellten Titel nicht aus Imprintverlagen, Self-Publishing-Verlagen und anderen stammen. Diese gewünschten Titel gingen unabhängig von den anderen genannten Kriterien in die Moderation.
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Digital geleitet: Das neue Informationssystem in der SLUB Dresden

Mittelbach, Jens 13 September 2017 (has links)
Alle Welt spricht von Digitalisierung. Betritt man aber eine Bibliothek, bietet sich zunächst meist ein so gewohntes wie ikonisches Bild, dessen vorherrschendes Element endlose Reihen von Bücherregalen sind. Gebäude, die solche mehr oder weniger uniformen Ansammlungen von mehr oder weniger uniformen Informationsträgern beherbergen, bedürfen der Erschließung, weshalb findige Grafiker, Typografen und Designer Leitsysteme erfunden haben.
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Das Info-Scout-Projekt: Informationskompetenzförderung für Schülerinnen und Schüler (der Sekundarstufe II) auf breiten Schultern

Al-Diban, Sabine, Dobeleit, Daniela 13 September 2017 (has links)
Das Info-Scout-Projekt basiert auf einer Kooperation von TUD und SLUB und bietet vor allem Gymnasiasten die Möglichkeit, Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten zu erwerben und somit die eigene Facharbeit als Vorbereitung auf ein Studium oder die berufliche Laufbahn zu verbessern. Gleichzeitig eröffnet es den Schülerinnen und Schülern erste Einblicke in eine Universitätsbibliothek als Lern- und Arbeitsort. Außerdem ermöglicht es Lehramtsstudierenden, zusätzliche Lehrerfahrungen zu sammeln. Das Projekt wurde auf dem diesjährigen Bibliothekartag ausgezeichnet.
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Sachsen in Europa: SLUB und Deutsche Fotothek in der Europäischen Digitalen Bibliothek

Bove, Jens 20 March 2009 (has links)
Geografisch betrachtet, liegt Sachsen seit jeher in der Mitte Europas. Nachdem das Land durch die Erweiterung der Europäischen Union auch in das Zentrum der politischen Gemeinschaft gerückt ist, gerät mit dem Start der Europäischen Digitalen Bibliothek „Europeana“ nun das kulturelle Erbe Sachsens in den Blickpunkt. Seit Ende 2008 ist der Freistaat durch die Bilddatenbank der Deutschen Fotothek der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in dem von der Europäischen Kommission und den EU-Mitgliedsstaaten geförderten Portal prominent vertreten.
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Größtmögliche Offenheit

Bonte, Achim, Georgi , Simone 15 April 2015 (has links) (PDF)
Wir führen Wissen. Der Claim der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) steht für Aufbau, Strukturierung und Vermittlung von Wissen in gedruckter wie digitaler, in textgebundener wie nicht-textueller Form. Einige grundlegende Anforderungen an die dafür geschaffenen Dienste sind maximale Transparenz, Verfügbarkeit und Partizipationsfähigkeit. Im Bereich aktueller wissenschaftlicher Veröffentlichungen setzt sich die SLUB wie nahezu alle Bibliotheken entsprechend schon seit Jahren für Publikationsstrategien ein, die einerseits die individuelle Entscheidungsfreiheit, die Vermittlungsfunktion wissenschaftlicher Verlage und die rechtlichen Rahmenbedingungen sorgfältig achtet, andererseits auf die Sozialpflichtigkeit von öffentlich finanzierter Wissenschaft hinweist und für eine kostenfrei zugängliche, gegebenenfalls zusätzliche Publikation auf Internetplattformen wie dem sächsischen Dokumenten- und Publikationsserver „Qucosa“ wirbt. Wer „a“ sagt, muss auch „b“ sagen; oder anders formuliert: Was für aktuelle Veröffentlichungen wie zum Beispiel für diese Zeitschrift gilt, sollte so weit wie möglich auch für digitalisierte Objekte aus den historischen Bibliotheksbeständen gelten. Mit der Vergabe einer normierten, betont offenen Nutzungslizenz für die Digitalen Sammlungen der SLUB wollen wir diesem Anspruch künftig noch besser gerecht werden. Die Lizenzierung von Digitalisaten auch gemeinfreier Werke erstreckt sich nicht auf die urheberrechtsfreien Vorlagen selbst. Indes schützt die Vergabe einer freien Nutzungslizenz für digitale Objekte in gewissem Maß auch vor gezielter Kommerzialisierung der Originale, da alternative Reproduktionen in diesem Fall nur schwer verkäuflich sein werden.
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Wie schnell und wohin?

Bonte, Achim 10 December 2013 (has links) (PDF)
Mit zahlreichen Gästen aus Wissenschaft und Kultur, Politik und Verwaltung beschäftigte sich die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) anlässlich des 60. Geburtstags ihres Generaldirektors mit dem entscheidenden Zukunftsthema für öffentliche Bibliotheken.
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Dresden – London 2012

Pampel, Ines, Horton, Peter 11 December 2013 (has links) (PDF)
Jede außergewöhnliche Geschichte beginnt mit Kreativität, Mut und Freiheit. Da braucht es Menschen, die Neuartiges kreieren sowie Menschen, die die Chance erkennen, den Weg frei zu machen und sich beteiligen. Eine solche erfreuliche Konstellation führte an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im letzten Jahr erstmalig zum europäischen Personalaustausch. Zwei Musikbibliothekare aus London und Dresden wagten Neuland: für mehrere Wochen tauschten sie ihren Dienst- und Lebensort, um in den anderen Bibliotheken mitzuarbeiten, sich fachlich sowie sprachlich weiterzuentwickeln und erfuhren dabei vielfältige Unterstützung.
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UHU, Querschnitt und die anderen

Bonte, Achim, Leiskau, Katja 04 March 2013 (has links) (PDF)
Mit zunächst acht Zeitschriften und rund 450 Ausgaben ist seit kurzem ein neues Informations- und Forschungsportal zur illustrierten Presse der 1920er Jahre online: www.illustrierte-presse.de. Das gemeinsame Digitalisierungsprojekt der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und des Kommunikationswissenschaftlers Professor Patrick Rössler (Universität Erfurt) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Deutschen Nationalbibliothek sowie der Axel Springer AG als Rechtsnachfolgerin der Ullstein-Presse unterstützt. Im Rahmen des Projekts werden im Sommer 2013 auch eine Ausstellung und eine internationale Fachtagung stattfinden.
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Arnoldson, Battistini, Caruso & Co

Rohrmüller, Marc 04 March 2013 (has links) (PDF)
Mit dem Projekt „Archiv der Stimmen. Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung historischer, gemeinfreier Gesangsaufnahmen auf Schellackplatten, 1896 – 1960“ wird erstmals in Deutschland eine der wichtigsten Primärquellen zur Interpretation von EMusik frei zugänglich online zur Verfügung gestellt. Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Lehre, wie auch an Musiker und Musikliebhaber.
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Neue Blicke in alte Medien

Bürger, Thomas 26 July 2013 (has links) (PDF)
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, dieses Bonmot scheint heute mehr denn je zu stimmen. Neuigkeiten werden in immer kürzeren Abständen berichtet, die Nachrichtentikker der Zeitungsredaktionen informieren online im Minutentakt. Die Beschleunigung und Allgegenwart der Informationen nimmt zu, Aktualität ist alles. Die klassische Zeitung erlebt deshalb wie alle analogen Medien eine Krise, einzelne Zeitungen müssen aufgeben, von einem generellen Zeitungssterben kann jedoch glücklicherweise keine Rede sein kann. Die Bibliotheken stellen deshalb zahlreiche Zeitungen zur Verfügung, über den Online-Service Library PressDisplay kann auf 1.700 Zeitungen aus 92 Ländern in 48 Sprachen 60 Tage lang zugegriffen werden (vgl. die abgebildete Webseite). Die Print- und parallelen Online-Zeitungen erfinden sich neu bzw. müssen sich neu erfinden, denn Qualitätsjournalismus ist viel mehr als nur aktuelle Nachricht und bleibt – unabhängig vom technischen Medium – Garant für Information und Wissen, Demokratie und Kultur.

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