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La diversidad cultural en la escuela gallega : problemáticas y alternativas educativas en comunidades con población inmigrante

Goenechea Permisán, Cristina. January 2005 (has links)
Tesis--Universidad de Santiago de Compostela, 2004. / Bibliografía: p. [582]-595. Índices.
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Integrative Schulung im Spannungsfeld kontroverser Ansprüche und Bedingungen /

Ziehbrunner, Claudia. January 2004 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2004.
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Der Andere: mit Emmanuel Levinas die gesellschaftliche und schulische Integration behinderter Menschen neu denken

Budka, Daniel January 2006 (has links)
Köln, Univ., Diss., 2006
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Der Andere : mit Emmanuel Levinas die gesellschaftliche und schulische Integration behinderter Menschen neu denken

Budka, Daniel January 2006 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006
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Gesundheitsförderung an Grundschulen am Beispiel von "Die Gesunde Stunde"

Shamsul, Bettina 11 June 2015 (has links)
Die Arbeit analysiert die Qualität gesundheitsfördernder Projekte an Schulen am Beispiel des gesundheitsfördernden Schulprojektes Die Gesunde Stunde und erstellt ein Instrument zur wissenschaftlich fundierten Qualitätsbewertung von Projekten. Die Arbeit bietet einen Überblick zur gesundheitlichen Situation von Kindern auf der Grundlage von Gesundheitsberichterstattung und Forschungsergebnissen. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Bereich Übergewicht und Adipositas gewidmet, da dieses Thema hinsichtlich Die Gesunde Stunde projektintern eine große Rolle spielte. Die Arbeit setzt sich mit Qualitätsentwicklung bei gesundheitsfördernden Projekten, mit Qualitätsrahmenmodellen, Qualitätssystemen, Prozess- und Ergebnisevaluationen sowie Evaluationsmethoden auseinander. Vorgestellt wird die Entwicklung des „Bewertungskatalog gesundheitsfördernder Projekte an Schulen“, der sich an den Public-Health-Action Cycle anlehnt. Hintergrund für die Entwicklung des Katalogs war die Erkenntnis, dass die bestehenden Qualitätssysteme zur Reflexion und Bewertung gesundheitsfördernder Projekte an Schulen unzureichend sind, bzw. nicht direkt auf diesen Bereich der Gesundheitsförderung ausgerichtet sind. In die Entwicklung des Bewertungskatalogs flossen unter anderem Erkenntnisse aus der Evaluation des Projektes Die Gesunde Stunde ein. Der Bewertungskatalog dient als Instrument der Qualitätsentwicklung einer besseren Planung und Umsetzung gesundheitsfördernder Projekte. Im empirischen Teil dieser Arbeit wurden quantitative als auch qualitative Methoden eingesetzt, um zu untersuchen inwiefern die Art der Konzeption, des Inhalts und der Durchführung des Projektes Die Gesunde Stunde geeignet ist, die Gesundheit von Kindern langfristig zu stärken. Weiterhin sollten Erfolgs- und Hemmfaktoren für den Erfolg von gesundheitsfördernden Projekten identifiziert werden. Eingesetzt wurden Fragebögen für Kinder und Eltern, Interviews mit Lehrkräften und Projektmitarbeiter/-innen, Fragebögen für Anbieter/-innen des Projektes sowie Smileys für eine Bewertung der Projektangebote durch Kinder und Eltern. Die Ergebnisse der summativen Evaluation legen nahe, Bewegungsangebote langfristig in den Schulalltag zu integrieren und Angebote im Bereich Ernährung sensibel auf die Zielgruppe auszurichten. Die formative Evaluation verdeutlicht die Wichtigkeit einer theoriegeleiteten Konzeptionierung, einer ausreichenden Vorbereitungs- und Planungszeit sowie einer guten Organisation, abgestimmter Kommunikation, Partizipation und Transparenz.
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Volksschulen und lokale Schulbehörden vor neuen Herausforderungen : rechtliche Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit migrationsbedingter Jugendgewalt /

Angehrn, Marlis. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--St. Gallen.
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Schulische Sozialisation und Integration von Referendaren durch das Ausbildungssystem Seminar engagierte Analysen der Interaktionsformen aus der Sicht des Ausbilders.

Winter, Ingmar, January 1981 (has links)
Thesis (Doctoral)--Westfälische Wilhelms-Universität zu Münster (Westf.), 1981.
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Ergebnisse einer quantitativen Untersuchung an Schulen zu Risikofaktoren bei Schulangst

Fischer, Ann-Christin, Dunkake, Imke, Ricking, Heinrich 26 October 2023 (has links)
Der nachstehende Beitrag thematisiert das Phänomen Schulabsentismus unter besonderer Berücksichtigung des angstbedingten Meidungsverhaltens und der schulischen Selbstwirksamkeit von Schüler_innen. Zum Gegenstand gemacht werden somit individuelle Risikolagen, die in Bezug auf Schule desintegrative Wirkungen freizusetzen vermögen. Das Ziel dieses Beitrages ist es, anhand einer quantitativen Untersuchung an niedersächsischen Schulen mögliche Einflüsse schulbezogener Ängste und der schulischen Selbstwirksamkeitserwartung auf Schulversäumnisse zu ermitteln. / This article deals with the phenomenon of school absenteeism, with a special focus on school refusal behavior and the self-efficacy of students. Risk factors may lead to avoidance and end up in disintegrative processes. For this reason, this quantitative study investigates potential influences on school absenteeism, addressing the hypothesis that anxiety in school and lower self-efficacy may lead to school-attendance problems. To this end, we interviewed students at schools in Lower Saxony.
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Klassenbeste in Physik oder Informatik? Klassenbester in Deutsch oder Englisch? Nein danke - das passt nicht zu mir! Von der Stimmigkeit zwischen "geschlechtsspezifischer" Sozialisationserfahrung in der Schule und geschlechtersegregativer Arbeitsmarktstruktur.

Bittner, Marietta 06 June 2007 (has links) (PDF)
Der soziale Geschlechterdualismus bestimmt als auf dem Arbeits- wie dem Ausbildungsmarkt gültiges Strukturierungsprinzip über Lebenschancen und –risiken. Das heißt zugleich, dass die Makro-Berufsfeldklassifizierungen als „männlich“ oder „weiblich“ ein Element der sozialen Ordnung der Geschlechter darstellen, die sich durch die kulturelle Annahme „geschlechtsspezifischer“ Neigungen, Begabungen, Kompetenzen und Verhaltensweisen (als für die Berufswahl relevanter Faktoren) legitimiert. Die Schule aber ist ein Teil unseres kulturellen Systems. Die vorliegende Studie hinterfragte darum die Verzahnung des Bildungs- und Beschäftigungssystems aus dem sozialkonstruktivistischen Blickwinkel der „geschlechtsspezifischen“ schulischen Sozialisation und stellte somit die Frage nach deren Bedeutung für das -makrostatistisch betrachtet- geschlechtstypische Berufswahlverhalten der Geschlechter. Im Vordergrund der explorativen Studie stand es dabei herauszufinden, welche berufswahlrelevanten schulischen Einflussfaktoren existieren und wie wesentlich diese Einflussfaktoren für die Berufswahlentscheidung sind. An der quantitativen Untersuchung beteiligten sich bundesweit 33 Schulen (8 Hauptschulen, 9 Realschulen, 5 Gesamtschulen, 11 Gymnasien) bzw. 1513 aus diesen Schulen rekrutierte Befragte (737 Schülerinnen und 776 Schüler der jeweils letzten beiden Klassenstufen der beteiligten Schulformen), die mit Hilfe eines im Internet bereitgestellten elektronischen Erhebungsbogens befragt wurden. Die Untersuchungsergebnisse dokumentierten, dass auch -mit den kulturellen Geschlechterrollen in Kontext stehende- schulische Sozialisationsvorgänge das geschlechtsrollennonkonforme oder aber geschlechterrollenadäquate Berufswahlverhalten von Schülerinnen und Schülern (durch sich auf der curricularen, interaktionalen, strukturellen bzw. berufsorientierenden Ebene ereignende Alltagseinflüsse) prägen. Denn sowohl das schulischerseits mitbeeinflusste fachliche Selbstkonzept als auch das unter anderem von seiten der Schule geformte soziale Selbstkonzept tragen entsprechend den in der Untersuchung ermittelten Korrelationen dazu bei, dass die Berufsfindung geschlechtsrollenorientiert oder eben gerade nicht geschlechtsrollenorientiert verläuft. Da die Schule als zentrale Sozialisationsinstanz nach den Untersuchungsergebnissen nicht nur gemäß ihrem pädagogischen Auftrag durch die gezielte Vermittlung von Fachkompetenzen ohne Ansehen des Geschlechtes auf die Integration in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt vorbereitet und hierfür für beide Geschlechter prinzipiell gleiche Voraussetzungen schafft, sondern im schulischen Rahmen auch berufswahlrelevante Lernprozesse über kulturelle Normen von „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ stattfinden, die mit der „geschlechtsspezifischen“ Segregation des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes korrespondieren, ergibt sich hier ein deutlicher Handlungsbedarf im Sinne eines veränderten schulischen Verständnisses für die Kompetenzvermittlung zur perspektivischen Integration in das Beschäftigungssystem. Diesem Handlungsbedarf nach einem (per Festschreibung der Koedukation) nicht nur theoretischen, sondern auch in der alltäglichen Praxis verankerten Selbstverständnis der Schule als androgyner Lehr- und Lernraum für alle Altersklassen wird in den aus dem Erhebungsbogen abgeleiteten pädagogisch-sozialpädagogischen Schlussfolgerungen Rechnung getragen. Des weiteren verweisen die Schlussfolgerungen auf das bildungspolitische Erfordernis, die Koedukation bundeseinheitlich!- tatsächlich bildungsprogrammatisch (und nicht nur wie bisher primär pragmatisch) zu verankern und ihren emanzipatorischen pädagogischen Auftrag in einer Bildungs- und Erziehungstheorie detailliert auszuformulieren, um dergestalt kontinuierlich (über die Schuljahre) und systematisch (also fächerübergreifend) den schulischen Beitrag zum Gelingen einer wahrhaft selbstbestimmten Berufswahl von Jugendlichen zu leisten – gerade in Zeiten demographisch und globalisierungsbedingter Umbrüche, die nicht nur eine raschere Ausbreitung neuer beruflicher Vorbilder für Frauen und Männer gestatten, sondern sie geradezu bedingen. Die methodischen Schlussfolgerungen der Erhebung sind in einem Konzept für die sozialwissenschaftliche Nutzung des Internets zu Befragungszwecken zusammengefasst. (Dissertation zum Thema: „Zur Stimmigkeit zwischen „geschlechtsspezifischer“ Sozialisationserfahrung in der Schule und geschlechter-segregativer Arbeitsmarktstruktur“)
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Klassenbeste in Physik oder Informatik? Klassenbester in Deutsch oder Englisch? Nein danke - das passt nicht zu mir! Von der Stimmigkeit zwischen "geschlechtsspezifischer" Sozialisationserfahrung in der Schule und geschlechtersegregativer Arbeitsmarktstruktur.

Bittner, Marietta 07 July 2006 (has links)
Der soziale Geschlechterdualismus bestimmt als auf dem Arbeits- wie dem Ausbildungsmarkt gültiges Strukturierungsprinzip über Lebenschancen und –risiken. Das heißt zugleich, dass die Makro-Berufsfeldklassifizierungen als „männlich“ oder „weiblich“ ein Element der sozialen Ordnung der Geschlechter darstellen, die sich durch die kulturelle Annahme „geschlechtsspezifischer“ Neigungen, Begabungen, Kompetenzen und Verhaltensweisen (als für die Berufswahl relevanter Faktoren) legitimiert. Die Schule aber ist ein Teil unseres kulturellen Systems. Die vorliegende Studie hinterfragte darum die Verzahnung des Bildungs- und Beschäftigungssystems aus dem sozialkonstruktivistischen Blickwinkel der „geschlechtsspezifischen“ schulischen Sozialisation und stellte somit die Frage nach deren Bedeutung für das -makrostatistisch betrachtet- geschlechtstypische Berufswahlverhalten der Geschlechter. Im Vordergrund der explorativen Studie stand es dabei herauszufinden, welche berufswahlrelevanten schulischen Einflussfaktoren existieren und wie wesentlich diese Einflussfaktoren für die Berufswahlentscheidung sind. An der quantitativen Untersuchung beteiligten sich bundesweit 33 Schulen (8 Hauptschulen, 9 Realschulen, 5 Gesamtschulen, 11 Gymnasien) bzw. 1513 aus diesen Schulen rekrutierte Befragte (737 Schülerinnen und 776 Schüler der jeweils letzten beiden Klassenstufen der beteiligten Schulformen), die mit Hilfe eines im Internet bereitgestellten elektronischen Erhebungsbogens befragt wurden. Die Untersuchungsergebnisse dokumentierten, dass auch -mit den kulturellen Geschlechterrollen in Kontext stehende- schulische Sozialisationsvorgänge das geschlechtsrollennonkonforme oder aber geschlechterrollenadäquate Berufswahlverhalten von Schülerinnen und Schülern (durch sich auf der curricularen, interaktionalen, strukturellen bzw. berufsorientierenden Ebene ereignende Alltagseinflüsse) prägen. Denn sowohl das schulischerseits mitbeeinflusste fachliche Selbstkonzept als auch das unter anderem von seiten der Schule geformte soziale Selbstkonzept tragen entsprechend den in der Untersuchung ermittelten Korrelationen dazu bei, dass die Berufsfindung geschlechtsrollenorientiert oder eben gerade nicht geschlechtsrollenorientiert verläuft. Da die Schule als zentrale Sozialisationsinstanz nach den Untersuchungsergebnissen nicht nur gemäß ihrem pädagogischen Auftrag durch die gezielte Vermittlung von Fachkompetenzen ohne Ansehen des Geschlechtes auf die Integration in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt vorbereitet und hierfür für beide Geschlechter prinzipiell gleiche Voraussetzungen schafft, sondern im schulischen Rahmen auch berufswahlrelevante Lernprozesse über kulturelle Normen von „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ stattfinden, die mit der „geschlechtsspezifischen“ Segregation des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes korrespondieren, ergibt sich hier ein deutlicher Handlungsbedarf im Sinne eines veränderten schulischen Verständnisses für die Kompetenzvermittlung zur perspektivischen Integration in das Beschäftigungssystem. Diesem Handlungsbedarf nach einem (per Festschreibung der Koedukation) nicht nur theoretischen, sondern auch in der alltäglichen Praxis verankerten Selbstverständnis der Schule als androgyner Lehr- und Lernraum für alle Altersklassen wird in den aus dem Erhebungsbogen abgeleiteten pädagogisch-sozialpädagogischen Schlussfolgerungen Rechnung getragen. Des weiteren verweisen die Schlussfolgerungen auf das bildungspolitische Erfordernis, die Koedukation bundeseinheitlich!- tatsächlich bildungsprogrammatisch (und nicht nur wie bisher primär pragmatisch) zu verankern und ihren emanzipatorischen pädagogischen Auftrag in einer Bildungs- und Erziehungstheorie detailliert auszuformulieren, um dergestalt kontinuierlich (über die Schuljahre) und systematisch (also fächerübergreifend) den schulischen Beitrag zum Gelingen einer wahrhaft selbstbestimmten Berufswahl von Jugendlichen zu leisten – gerade in Zeiten demographisch und globalisierungsbedingter Umbrüche, die nicht nur eine raschere Ausbreitung neuer beruflicher Vorbilder für Frauen und Männer gestatten, sondern sie geradezu bedingen. Die methodischen Schlussfolgerungen der Erhebung sind in einem Konzept für die sozialwissenschaftliche Nutzung des Internets zu Befragungszwecken zusammengefasst. (Dissertation zum Thema: „Zur Stimmigkeit zwischen „geschlechtsspezifischer“ Sozialisationserfahrung in der Schule und geschlechter-segregativer Arbeitsmarktstruktur“)

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