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Sarajewo. Die Frage der Verantwortlichkeit der serbischen Regierung an dem Attentat von 1914.Bauer, Hans, January 1929 (has links)
Bonn, Phil. Diss. v. 21. Dez. 1929 [1930].
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Fotojournalismus zwischen Exotismus und Rassismus : Darstellungen von Schwarzen und Indianern in Foto-Text-Artikeln deutscher Wochenillustrierter 1919-1939 /Stahr, Henrick. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universiẗat, Berlin, 2003.
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The castration of Livingstone and other stories reading African and Caribbean migrant women's writing /Hoving, Isabel. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiteit van Amsterdam, 1995. / Includes bibliographical references (p. 363-379).
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Wirksamkeit von WRRL-Maßnahmen: Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Sachsen – Wirksamkeit von WRRL-Maßnahmen – MakrozoobenthosNeumann, Jürgen, Große, Norbert, Berg, Kristin 25 April 2017 (has links)
Die Studie zur Wirksamkeit von Maßnahmen zur kleinräumigen Verbesserung von sächsischen Fließgewässern zeigt, dass Untersuchungszeiträume von weniger als fünf Jahren nur begrenzte Aussagen zulassen. Für den Wehrrückbau an der Bobritzsch konnten positive Effekte nachgewiesen werden. Die Ergebnisse weiterer vier Maßnahmen waren nicht eindeutig. Die Untersuchung vermittelt Hinweise auf lokale Faktoren, die bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen in Fließgewässern beachtet werden sollten. Für Fachleute ergeben sich aus der Studie weitere Datengrundlagen, die wissenschaftlich aufbereitet und damit weiterverwendbar sind.
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Zur Anatomie Schwarzer Löcher, das G-Boson, Dunkle Materie und Dunkle Energie: War beim Urknall einiges anders?Reichelt, Uwe J. M. 16 February 2022 (has links)
Über bisherige Aussagen hinausgehend wird ein Weg vorgestellt, der Aussagen über kleinstmögliche Schwarze Löcher gestattet. Es erweist sich, dass es sie (theoretisch) gibt und das sie ein neues stabiles Elementarteilchen (in dieser Arbeit G-Boson genannt) darstellen, das Zusammenhänge zur Dunklen Materie aufzeigt und die Dunkle Energie unabhängig von ihrer in der Makroquantentheorie erforderlichen Existenz notwendig macht, um astronomische Beobachtungen zu erklären. Dadurch ergeben sich logische Abläufe beim Urknall, die diesen in einem etwas anderen Zusammenhang erscheinen lassen als bisher bekannt.:Inhaltsverzeichnis
1. Abstract
2. Einleitung
3. Vorbetrachtung anhand von Planck-Einheiten
4. Die Grenzkraft
5. Grenzkraft und Schwarze Löcher, das G-Boson
6. Eigenschaften des G-Bosons
7. Entstehung der G-Bosonen, die Dunkle Materie und Energie
8. Was bedeutet das für den Urknall?
9. Astronomische Befunde
10. Zusammenfassung
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Editorial: GothicsDallmann, Christine, Vollbrecht, Ralf 03 February 2016 (has links) (PDF)
Die Schwarze Szene oder Gothic-Kultur bezeichnet eine Jugend- und Musikkultur-Szene, deren Wurzeln in die 1980er Jahre zurückreichen. Neben Einflüssen von Independent und Dark Wave sind auch frühere jugendkulturelle Strömungen wie Punk, New Wave, New Romantic, Gothic u.a. festzustellen, wobei durch die Überlagerungen verschiedener Szenen und Musikstile und mehrfache Generationswechsel eine subkulturelle Einordnung zunehmend schwierig wird. Dazu trägt auch bei, dass Individualität und Individualitätsausdruck für die Mitglieder der Szene von besonderer Bedeutung sind. Während die musikalische Eindeutigkeit der Szene inzwischen an Bedeutung verliert, gibt es doch einen Kern an Lebenseinstellungen und Werthaltungen sowie auf stilistischer Ebene einen Kanon an geteilten Symbolen, unter denen die Farbe Schwarz als überdeterminiertes Einheitssymbol herausragt, das gleichwohl sehr unterschiedlich mit Bedeutungen aufgefüllt sein kann.
In dieser Ausgabe von Medienwelten werden zwei Studien vorgestellt, die sich dem Thema Gothics aus unterschiedlichen Perspektiven nähern und damit dazu beitragen, ein vielschichtigeres Bild der Selbst- und Fremdwahrnehmung der Schwarzen Szene zu zeichnen. Dabei geht es sowohl um mediale Berichterstattung als auch um Fantum und Aspekte der Identitätsentwicklung in der Adoleszenz.
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Bridging the gap between post-Newtonian theory and numerical relativity in gravitational-wave data analysisOhme, Frank January 2012 (has links)
One of the most exciting predictions of Einstein's theory of gravitation that have not yet been proven experimentally by a direct detection are gravitational waves. These are tiny distortions of the spacetime itself, and a world-wide effort to directly measure them for the first time with a network of large-scale laser interferometers is currently ongoing and expected to provide positive results within this decade. One potential source of measurable gravitational waves is the inspiral and merger of two compact objects, such as binary black holes. Successfully finding their signature in the noise-dominated data of the detectors crucially relies on accurate predictions of what we are looking for.
In this thesis, we present a detailed study of how the most complete waveform templates can be constructed by combining the results from
(A) analytical expansions within the post-Newtonian framework and
(B) numerical simulations of the full relativistic dynamics. We analyze various strategies to construct complete hybrid waveforms that consist of a post-Newtonian inspiral part matched to numerical-relativity data. We elaborate on exsisting approaches for nonspinning systems by extending the accessible parameter space and introducing an alternative scheme based in the Fourier domain. Our methods can now be readily applied to multiple spherical-harmonic modes and precessing systems.
In addition to that, we analyze in detail the accuracy of hybrid waveforms with the goal to quantify how numerous sources of error in the approximation techniques affect the application of such templates in real gravitational-wave searches. This is of major importance for the future construction of improved models, but also for the correct interpretation of gravitational-wave observations that are made utilizing any complete waveform family. In particular, we comprehensively discuss how long the numerical-relativity contribution to the signal has to be in order to make the resulting hybrids accurate enough, and for currently feasible simulation lengths we assess the physics one can potentially do with template-based searches. / Eine der aufregendsten Vorhersagen aus Einsteins Gravitationstheorie, die bisher noch nicht direkt durch ein Experiment nachgewiesen werden konnten, sind Gravitationswellen. Dies sind winzige Verzerrungen der Raumzeit selbst, und es wird erwartet, dass das aktuelle Netzwerk von groß angelegten Laserinterferometern im kommenden Jahrzehnt die erste direkte Gravitationswellenmessung realisieren kann. Eine potentielle Quelle von messbaren Gravitationswellen ist das Einspiralen und Verschmelzen zweier kompakter Objekte, wie z.B. ein Binärsystem von Schwarzen Löchern. Die erfolgreiche Identifizierung ihrer charakteristischen Signatur im Rausch-dominierten Datenstrom der Detektoren hängt allerdings entscheidend von genauen Vorhersagen ab, was wir eigentlich suchen.
In dieser Arbeit wird detailliert untersucht, wie die komplettesten Wellenformenmodelle konstruiert werden können, indem die Ergebnisse von
(A) analytischen Entwicklungen im post-Newtonschen Verfahren und
(B) numerische Simulationen der voll-relativistischen Bewegungen verknüpft werden. Es werden verschiedene Verfahren zur Erstellung solcher "hybriden Wellenformen", bei denen der post-Newtonsche Teil mit numerischen Daten vervollständigt wird, analysiert. Existierende Strategien für nicht-rotierende Systeme werden vertieft und der beschriebene Parameterraum erweitert. Des Weiteren wird eine Alternative im Fourierraum eingeführt. Die entwickelten Methoden können nun auf multiple sphärisch-harmonische Moden und präzedierende Systeme angewandt werden.
Zusätzlich wird die Genauigkeit der hybriden Wellenformen mit dem Ziel analysiert, den Einfluss verschiedener Fehlerquellen in den Näherungstechniken zu quantifizieren und die resultierenden Einschränkungen bei realen Anwendungen abzuschätzen. Dies ist von größter Bedeutung für die zukünftige Entwicklung von verbesserten Modellen, aber auch für die korrekte Interpretation von Gravitationswellenbeobachtungen, die auf Grundlage solcher Familien von Wellenformen gemacht worden sind. Insbesondere wird diskutiert, wie lang der numerische Anteil des Signals sein muss, um die Hybride genau genug konstruieren zu können. Für die aktuell umsetzbaren Simulationslängen wird die Physik eingeschätzt, die mit Hilfe von Modell-basierten Suchen potentiell untersucht werden kann.
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Ökumenisches Krisen-Management wagen: sich der Krise "Fremdsein" stellen gelebte Ökumene einer Dekade Gemeindeaufbau in Deutschland und Südafrika ; mit 26 Längsschnitt-, Fall-Studien, {F-Gesprächen [Phi-Gesprächen] und Gesprächs-Analysen zur Verarbeitung der Krise "Fremdsein" bei Begegnungen "weisser" & "farbiger, schwarzer" Gemeindeglieder & Gemeinden (Gg& G)Edinger, Klaus-Peter January 2006 (has links)
Zugl.: Diss.
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Jazz und Blues im afroamerikanischen Roman : von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart /Huke, Thomas. January 1900 (has links)
Diss.--Erlangen, Nürnberg--Universität, 1989.
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Die unheimliche Maschine : Rasse und Repräsentation im Weimarer Kino /Nagl, Tobias. January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2005.
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