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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Altern zwischen Kompetenz und Defizit der Umgang mit eingeschränkter Handlungsfähigkeit

Himmelsbach, Ines January 2008 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2008
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Probleme und Perspektiven der beruflichen Integration Blinder und hochgradig sehbehinderter Menschen /

Irimia, Elke. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2008.
3

Entwicklung eines optoelektronischen Sehhilfesystems

Schmidt-Mende, Lukas. January 1999 (has links)
Heidelberg, Univ., Diplomarb., 1999.
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Methoden und Techniken des nicht-visuellen Zugangs basierend auf Java

Heinrich, Mark. January 1998 (has links)
Stuttgart, Univ., Fakultät Informatik, Diplomarb., 1998.
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Humanisierung der Arbeit und Sehbehinderung : behinderungsgerechte Arbeitsbedingungen, Qualifizierung und Gesundheitsförderung durch neue Technologien? /

Schwarz, Fred. January 1999 (has links)
Zugl.: Bremen, Universiẗat, Diss., 1999. / Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 1997.
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Prototypische Entwicklung einer immersiven VR-Erfahrung für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit unter Einsatz eines Smartphones als Ausspielweg

Drews, Greta 04 June 2024 (has links)
E-Sport, Gaming, AV-Entertainment – diese Bereiche des Lebens sind oft für Menschen, die von Sehbehinderungen und Blindheit betroffen sind (PVI), nicht zugänglich. Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz soll 2025 für mehr digitale Barrierefreiheit sorgen, doch Betroffene bleiben skeptisch, ob die Veränderungen tatsächlich zur Schließung der digitalen Kluft beitragen. Um zu analysieren, wie PVI mit VR interagieren und wie man praxisnah Entwicklung der VR-Gaming Branche beitragen kann, wurde iterativ an der Entwicklung eines Prototypen mit dem Unternehmen Inclusive Gaming gearbeitet. Der Prototyp, eine kosteneffiziente Version von dem Spiel Dreamtrip, wurde in einer nicht-repräsentativen Feldstudie mit Betroffenen getestet und anhand des Immersionsfragebogen von Jennett et al. (2008) auf Orientierungs- und Navigationsleichtigkeit untersucht. Die Studie zeigte eine Tendenz zu tieferer Immersion bei Anwendung des Prototypen, jedoch konnte die Orientierungsleichtigkeit nicht signifikant gesteigert werden. Die Möglichkeit der Netzwerkinteraktion zwischen Head-Mounted-VR-Devices und Computerspielen wird zukünftig von Relevanz für das Unternehmen bleiben. Weiterführende Forschung im Bereich der Orientierungsverbesserung für PVI in VR-Systemen ist notwendig, um das Produkt Launch-Fähig zu machen. Der aufgestellte Kriterienkatalog für VR-Spiele kann zukünftig als Richtlinie zur Entwicklung von zugänglichen VR-Erfahrungen genutzt werden.:I. Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Ziel der Arbeit 1.3 Ablauf der Arbeit II. Theorie 2.1 Sehbehinderungen 2.2 Barrierefreiheit in digitalen Medien 2.2.1 Barrierefreiheit in Computerspielen 2.2.1.1 Audio Games und GVI 2.2.2 Game Accessibility Guidelines 2.3. Virtual Reality 2.4 Game Development aus Design-Sicht 2.4.1 MDA Rahmenwerk 2.4.1.1 Ästhetik 2.4.1.2 Mechanik 2.4.2 APX Dreieck 2.3.3 Zusammenfassung 2.5 Interface 2.6 Iteratives Design 2.6.1 Iteratives Design mit Personen denen besonderen Schutz gebührt 2.6.2 Bewertung von Immersion III. Durchführung 3.1 Kriterienkatalog 3.2 Dreamtrip 3.3 Phase 1 3.3.1 Cardboard VR 3.3.2 SeeingVR und UI Accessibility Plugin 3.4 Phase 2 3.4.1 Hypothese 2 3.4.2 Hypothese 1 3.4.2.1 Unity 3.4.2.2 Evaluierung der Usecases 3.5 Phase 3 3.5.1 Fragerunde 1 3.5.2 Fragenkatalog 3.5.3 Fragerunde 2 IV. Diskussion 4.1 Darstellung der Ergebnisse Phase 3 4.1.1 Fragerunde 1 4.1.2 Fragenkatalog 4.1.3 Fragerunde 2 4.1.3.1 Prototyp Dreamtrip 4.1.3.2 Originalversion Dreamtrip 4.2 Diskussion Phase 3 V. Reflexion 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse und Erfüllung der Zielsetzung 5.2 Limitationen 5.3 Zukunftsausblick
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Nichts über uns ohne uns - Inklusion von Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung im Museum:: Fünf Perspektiven aus Sachsen

Junghanns, Clara 24 April 2024 (has links)
Diese Bachelorarbeit untersucht, wie Museen Barrieren abbauen und Inklusion fördern können, indem sie blinde und sehbehinderte Menschen partizipativ in die Museumsarbeit einbinden, um ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Dafür werden vier barrierearme Museen und Projekte innerhalb Sachsens vorgestellt und Experten*innen-Interviews mit Mitarbeiter*innen der Institutionen geführt. Anhand des Hygiene-Museums Dresden, des Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz, des Bach-Museums Leipzig und des Museums der bildenden Künste Leipzig wird qualitativ gezeigt, wie die Zielgruppe der blinden und sehbehinderten Menschen einbezogen wird, um barrierefreie Elemente umzusetzen. Additiv wird ein Interview mit Dirk Sorge als Mitarbeiter der Servicestelle Inklusion im Kulturbereich und selbst sehbehinderter Mensch geführt. Durch seine breiten Erfahrungen und Kompetenzen im Umgang mit Museen kann dadurch eine fünfte Perspektive aufgezeigt werden. Die ausgewählten Institutionen dienen exemplarisch als Vorbild und Inspiration für andere Museen und können neue Impulse in der inklusiven Museumsarbeit geben.:1. Einleitung S.6 2. Blinde und sehbehinderte Menschen – medizinische und gesellschaftliche Aspekte S.9 2.1 Behindert sein oder behindert werden – Beeinträchtigung und Behinderung S.9 2.2 Blind ist nicht gleich blind – Definition Sehbehinderung und Blindheit S.10 3. Auf dem Weg zum barrierearmen Museum S.13 3.1 Mehr Inklusion wagen und fördern – Bewusstseinswandel S.13 3.2 Warum barrierefrei – Gesetzliche Grundlage S.15 3.3 Erweiterung zur Inklusion S.19 3.4 Vernetzung und partizipative Ansätze S.21 4. Umsetzung von Barrierefreiheit – Untersuchung an fünf Perspektiven aus Sachsen S.25 4.1 Methodenwahl leitfadengestütztes Expert*innen-Interview S.25 4.2 Kurzprofile der befragten Museen und Expert*innen S.27 4.3 Interviewleitfaden und Kategorien zur Auswertung S.31 4.4 Methodenkritik S.34 5. Darstellung und Auswertung der Ergebnisse S.36 5.1 Impuls und Motivation zur Gestaltung barrierefreier Maßnahmen S.36 5.1.1 Anlass und Zeitpunkt der Implementierung S.36 5.1.2 Vorerfahrungen zu Blindheit und Sehbehinderung S.39 5.2 Umsetzungsfelder S.40 5.2.1 Stellenwert der Barrierefreiheit und Verankerung im Leitbild S.40 5.2.2 Barrierefreiheit im Museumsgebäude S.42 5.2.3 Barrierefreiheit in der Ausstellung S.44 5.2.4 Vermittlungsangebote sowie deren Kommunikation und Marketing S.48 5.3 Partizipative Ansätze und personeller Verankerung S.50 5.3.1 Einbezug der Zielgruppe sowie externe Beratung S.50 5.3.2 Ansprechpartner*innen innerhalb der Institution und Zusammenarbeit S.58 5.3.3 Qualifiziertes Personal und Weiterbildungen S.61 5.4 Erfahrungen und Weiterentwicklungen S.66 5.4.1 Erreichen der Zielgruppe S.66 5.4.2 Reflektion und Feedback S.68 5.4.3 Empfehlungen an andere Museen S.70 5.4.4 Wünsche für die Zukunft S.72 6. Zusammenfassung – Barrierefreiheit und Inklusion als partizipativer Prozess S.78 Quellen- und Literaturverzeichnis S.81 Anhang S.88
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Research in specific social personality characteristics of visually impaired children and suggestions for a psychological counseling program to foster social competence development

Abd-el-Rasheed, Nasser Said Gomaa January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2006
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Der PC-Arbeitsplatz für blinde und sehbehinderte Nutzer

Thieme, Hans-Ulrich 05 July 2007 (has links) (PDF)
Frau K. hat sich viel vorgenommen für heute. Sie wird ihre E-Mails lesen und beantworten, ... Denn Frau K. ist blind und nutzt seit mehr als einem Jahr regelmäßig den PC-Arbeitsplatz für blinde und sehbehinderte Nutzer der SLUB.
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Analyse und Anpassung eines XML-first-Workflows hinsichtlich Barrierefreiheit

Pötzsch, Jenny 08 March 2022 (has links)
In dieser Masterarbeit wird sich mit der barrierefreien Gestaltung der elektronischen Publikationsformate EPUB und PDF auseinandergesetzt, welche von dem Open-Access-Hochschulverlag in einem XML-first-Workflow erzeugt werden. Dazu werden sich verschiedene Standards, Spezifikationen, Richtlinien, Prüfwerkzeuge und Hilfsmittel angesehen und anschließend eine Barrierefreiheitsprüfung an einem Mustertitel des Verlages durchgeführt, um Aufschluss über dessen IST-Zustand hinsichtlich der Barrierefreiheit zu erlangen. Basierend auf den daraus erlangten Wissen und Erkenntnissen folgt eine Rollen- und Workflowgestaltung mit dem Ziel, dass diese dazu beitragen kann, zukünftig barrierefreie oder möglichst barrierearme elektronische Publikation im Open-Access-Hochschulverlag publizieren zu können.:Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung 1.1 Open-Access-Hochschulverlag 1.2 Ziel der Arbeit 1.3 Angewandte Forschungsmethoden 1.3.1 Experteninterview 1.3.2 IST-Analyse 1.4 Gang der Arbeit 2 Barrierefreiheit und Publizieren 2.1 Barrierefreiheit und Accessibility 2.2 Blindheit und Sehbehinderung 2.3 Lesen mit assistiven Technologien 2.4 Elektronische Publikationsformate 2.4.1 Das EPUB-Format 2.4.2 Das PDF-Format 2.5 Grundanforderungen an barrierefreie elektronische Publikationen 3 Medienneutrales, crossmediales Publizieren 3.1 Datenstrukturierung 3.2 Transformation und Formatierung strukturierter Daten 3.3 Automatisierte Medienproduktion 3.3.1 XML-first und XML-last 3.3.2 XML-basierte EPUB-Generierung 3.3.3 XML-basierte PDF-Generierung 4 Erstellung und Bewertung barrierefreier EPUB-Instanzen 4.1 Der EPUB 3-Standard 4.2 EPUB-formatspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 4.3 Webspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 4.3.1 WCAG 4.3.2 BITV 4.4 Prüfwerkzeuge 4.5 Zusätzliche Hilfsmittel 5 Erstellen und Bewerten barrierefreier PDF-Dokumente 5.1 Die PDF-Spezifikation – ISO 32000 5.2 PDF-formatspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 5.3 Webspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 5.3.1 WCAG und PDF/UA 5.3.2 BITV 5.4 Begleitdokumente 5.5 Prüfwerzeuge 5.6 Zusätzliche Hilfsmittel 6 Planung und Vorbereitung der Untersuchung 6.1 Auswahl eines Mustertitels 6.2 Definition der Anforderungen und Erwartungen 6.3 Einrichtung des Arbeitsplatzes 7 Durchführung der Untersuchung 7.1 Untersuchung der EPUB-Instanz 7.2 Untersuchung des PDF-Dokuments 8 Darstellung der Untersuchungsergebnisse 8.1 Ergebnisse zu der EPUB-Instanz 8.2 Ergebnisse zu dem PDF-Dokument 9 Auswertung der Untersuchungsergebnisse 10 Rollendefinition und Workflow-Gestaltung 10.1 Rollendefinition 10.2 Workflow-Gestaltung 11 Fazit 12 Ausblick Literaturverzeichnis Anhänge Anhang 1: Prüfung einer EPUB-Instanz Anhang 2: Prüfung eines PDF-Dokumentes Anhang 3: Experteninterview Anhang 4: CD Selbstständigkeitserklärung

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