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Entwicklung und Bewertung von Algorithmen zur Umfeldmodellierung mithilfe von Radarsensoren im Automotive UmfeldLochbaum, Julius 10 March 2022 (has links)
Moderne Fahrzeuge verfügen über verschiedene Assistenzsysteme, welche den Fahrer unterstützen können. Damit diese Systeme auf die jeweilige Verkehrssituation reagieren können, ist eine Erkennung des Fahrzeugumfelds notwendig. Dabei werden verschiedene Sensoren eingesetzt, welche die Umgebung erfassen können.
Entfernungen und Geschwindigkeiten lassen sich z.B. sehr gut mit Radar-Sensoren bestimmen. Aus diesen Sensordaten kann ein virtuelles Umfeldmodell erstellt werden.
Dazu sind mehrere Algorithmen erforderlich, welche die Sensordaten aufbereiten und auswerten.
Um diese Algorithmen testen zu können, wurde von BMW ein Tool zur Darstellung der Sensordaten entwickelt. Das „Radar Analysis Tool“ (RAT) kann die Sensordaten aufgezeichneter Testfahrten abspielen. Dabei ist es möglich, implementierte Algorithmen mit den aufgezeichneten Daten zu testen.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Implementierung mehrerer Algorithmen zur Umfeldmodellierung, welche nach verschiedenen Eigenschaften verglichen werden. Dabei werden auch neue Ansätze entwickelt und implementiert. Anhand des Vergleichs lässt sich erkennen, welche Algorithmen besonders gut für den Einsatz im Fahrzeug geeignet sind. Eine Voraussetzung für die Implementierung der Algorithmen ist die Erweiterung des Tools RAT. Dabei wird z.B. eine neue 2D-Ansicht des Fahrzeugumfelds hinzugefügt. Außerdem wird eine neue Schnittstelle entwickelt,
welche die einfache Anbindung von Algorithmen in RAT ermöglicht. Um die verschiedenen Algorithmen auswählen zu können, wird zusätzlich eine Konfiguration implementiert. Dadurch müssen keine Änderungen am Quellcode des
Tools vorgenommen werden, um die Algorithmen zu wechseln.
Um die Algorithmen vergleichen zu können, wird ein Konzept zur Auswertung entworfen. Anhand der Auswertung lassen sich die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verfahren erkennen. Diese Ergebnisse helfen, die Auswahl von Algorithmen für den finalen Einsatz im Fahrzeug zu treffen.
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Datenqualität in Sensordatenströmen / Data Quality in Sensor Data StreamsKlein, Anja 23 March 2010 (has links) (PDF)
Die stetige Entwicklung intelligenter Sensorsysteme erlaubt die Automatisierung und Verbesserung komplexer Prozess- und Geschäftsentscheidungen in vielfältigen Anwendungsszenarien.
Sensoren können zum Beispiel zur Bestimmung optimaler Wartungstermine oder zur Steuerung von Produktionslinien genutzt werden. Ein grundlegendes Problem bereitet dabei die Sensordatenqualität, die durch Umwelteinflüsse und Sensorausfälle
beschränkt wird. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines Datenqualitätsmodells, das Anwendungen und Datenkonsumenten Qualitätsinformationen für eine umfassende Bewertung unsicherer Sensordaten zur Verfügung stellt. Neben Datenstrukturen zur
effizienten Datenqualitätsverwaltung in Datenströmen und Datenbanken wird eine umfassende Datenqualitätsalgebra zur Berechnung der Qualität von Datenverarbeitungsergebnissen
vorgestellt. Darüber hinaus werden Methoden zur Datenqualitätsverbesserung entwickelt, die speziell auf die Anforderungen der Sensordatenverarbeitung angepasst sind. Die Arbeit wird durch Ansätze zur nutzerfreundlichen Datenqualitätsanfrage
und -visualisierung vervollständigt.
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Datenqualität in SensordatenströmenKlein, Anja 19 June 2009 (has links)
Die stetige Entwicklung intelligenter Sensorsysteme erlaubt die Automatisierung und Verbesserung komplexer Prozess- und Geschäftsentscheidungen in vielfältigen Anwendungsszenarien.
Sensoren können zum Beispiel zur Bestimmung optimaler Wartungstermine oder zur Steuerung von Produktionslinien genutzt werden. Ein grundlegendes Problem bereitet dabei die Sensordatenqualität, die durch Umwelteinflüsse und Sensorausfälle
beschränkt wird. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines Datenqualitätsmodells, das Anwendungen und Datenkonsumenten Qualitätsinformationen für eine umfassende Bewertung unsicherer Sensordaten zur Verfügung stellt. Neben Datenstrukturen zur
effizienten Datenqualitätsverwaltung in Datenströmen und Datenbanken wird eine umfassende Datenqualitätsalgebra zur Berechnung der Qualität von Datenverarbeitungsergebnissen
vorgestellt. Darüber hinaus werden Methoden zur Datenqualitätsverbesserung entwickelt, die speziell auf die Anforderungen der Sensordatenverarbeitung angepasst sind. Die Arbeit wird durch Ansätze zur nutzerfreundlichen Datenqualitätsanfrage
und -visualisierung vervollständigt.
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Representing Data Quality in Sensor Data Streaming EnvironmentsLehner, Wolfgang, Klein, Anja 20 May 2022 (has links)
Sensors in smart-item environments capture data about product conditions and usage to support business decisions as well as production automation processes. A challenging issue in this application area is the restricted quality of sensor data due to limited sensor precision and sensor failures. Moreover, data stream processing to meet resource constraints in streaming environments introduces additional noise and decreases the data quality. In order to avoid wrong business decisions due to dirty data, quality characteristics have to be captured, processed, and provided to the respective business task. However, the issue of how to efficiently provide applications with information about data quality is still an open research problem.
In this article, we address this problem by presenting a flexible model for the propagation and processing of data quality. The comprehensive analysis of common data stream processing operators and their impact on data quality allows a fruitful data evaluation and diminishes incorrect business decisions. Further, we propose the data quality model control to adapt the data quality granularity to the data stream interestingness.
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Zero-padding Network Coding and Compressed Sensing for Optimized Packets TransmissionTaghouti, Maroua 04 November 2022 (has links)
Ubiquitous Internet of Things (IoT) is destined to connect everybody and everything on a never-before-seen scale. Such networks, however, have to tackle the inherent issues created by the presence of very heterogeneous data transmissions over the same shared network. This very diverse communication, in turn, produces network packets of various sizes ranging from very small sensory readings to comparatively humongous video frames. Such a massive amount of data itself, as in the case of sensory networks, is also continuously captured at varying rates and contributes to increasing the load on the network itself, which could hinder transmission efficiency. However, they also open up possibilities to exploit various correlations in the transmitted data due to their sheer number. Reductions based on this also enable the networks to keep up with the new wave of big data-driven communications by simply investing in the promotion of select techniques that efficiently utilize the resources of the communication systems. One of the solutions to tackle the erroneous transmission of data employs linear coding techniques, which are ill-equipped to handle the processing of packets with differing sizes. Random Linear Network Coding (RLNC), for instance, generates unreasonable amounts of padding overhead to compensate for the different message lengths, thereby suppressing the pervasive benefits of the coding itself. We propose a set of approaches that overcome such issues, while also reducing the decoding delays at the same time. Specifically, we introduce and elaborate on the concept of macro-symbols and the design of different coding schemes. Due to the heterogeneity of the packet sizes, our progressive shortening scheme is the first RLNC-based approach that generates and recodes unequal-sized coded packets. Another of our solutions is deterministic shifting that reduces the overall number of transmitted packets. Moreover, the RaSOR scheme employs coding using XORing operations on shifted packets, without the need for coding coefficients, thus favoring linear encoding and decoding complexities.
Another facet of IoT applications can be found in sensory data known to be highly correlated, where compressed sensing is a potential approach to reduce the overall transmissions. In such scenarios, network coding can also help. Our proposed joint compressed sensing and real network coding design fully exploit the correlations in cluster-based wireless sensor networks, such as the ones advocated by Industry 4.0. This design focused on performing one-step decoding to reduce the computational complexities and delays of the reconstruction process at the receiver and investigates the effectiveness of combined compressed sensing and network coding.
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