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Risiko und Vulnerabilität in Lateinamerika /Wehrhahn, Rainer. January 2007 (has links)
Diss. Univ. Kiel, 2007.
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Wohnsiedlungen als städtische Nahwelt : eine sozialgeographische Untersuchung zu Raumstruktur, räumlichem Verhalten und Ortsbindung in geplanten Stadtvierteln der Großstadt am Beispiel von Köln /Konda, Winfried. January 1996 (has links)
Köln, Universiẗat, Diss., 1996. / Köln, Univ., Diss., 1996.
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Dynamik der Großstadtentwicklung in Venezuela : sozial- und wirtschaftsgeographische Untersuchungen zur Regionalkultur im städtischen Raum : Fallstudien an den Beispielen Ciudad Guayana und Barquisimeto ; mit 42 TabellenThierer, Andreas January 2006 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2005. - Zsfassung in engl. und span. Sprache
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Wissenschaft und Alltag zum theoretischen Problem, Geographien der Praxis zu beobachten /Lippuner, Roland. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Jena.
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Lebensstile und Raumpräferenzen älterer MenschenKräußlich, Bernhard January 2008 (has links)
Augsburg, Univ., Diss., 2009.
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Urbanität als Habitus : zur Sozialgeographie städtischen Lebens auf dem Land /Dirksmeier, Peter. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Bremen. / Originaltitel: Stadt und Habitus. Originaltitel: Stadt und Habitus, Titel der Dissertation.
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Die Stadt Zābol : zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung einer Kleinstadt in Ost-Iran : Sistān-Projekt I /Rist, Bernd. January 1981 (has links)
Diss. : Fachbereich Geographie : Marburg : 1981. - Bibliogr. p. 232-245. Index. -
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Feine und große UnterschiedeGebhardt, Dirk 25 June 2009 (has links)
Diese Arbeit betrachtet den Einfluss von Lebensstilen auf Wohnmobilitätshandlungen in zehn Berliner Untersuchungsgebieten. Aus einer handlungstheoretischen Perspektive steht die soziale Differenzierung von Place-utility-Definitionen und Handlungslogiken der Wohnmobilität im Mittelpunkt der Analyse. Damit nimmt diese Arbeit auch kritisch Bezug auf die deutsche Lebensstildiskussion, die seit zwei Jahrzehnten konzeptionelle und empirische Wege zur Entdeckung einer neuen sozialen Einfachstruktur sucht, und setzt sich mit der Übertragung des Lebensstilbegriffs auf raumbezogene Analysen auseinander. In der empirischen Analyse qualitativer und quantitativer Daten wird das Ungleichheitsmerkmal Lebensstil in in seiner altersspezifischen und in seiner vertikalen Strukturierung entlang des Ausstattungsniveaus betrachtet. Die identifizierten lebensstilspezifischen Differenzen im Wohnen sind in Wirklichkeitsmodelle über die soziale Welt und die Position des Individuums darin eingebettet, aus der sie ihren sozialen Sinn beziehen. Diese untereinander zum Teil fundamental gegensätzlichen Modelle haben eine begrenzte soziale Reichweite und sind nur in wenigen Fällen über weite Teile der Gesellschaft anerkannt. Das Ungleichheitsmerkmal Lebensstil erweist sich in den Analysen als signifikant für die Beurteilung unterschiedlicher Standort- und Wohnmobilitätsmuster. Insbesondere die Ergänzung quantitativer Typisierungen durch qualitativ-rekonstruktive Analysen eignet sich dafür, den sozialen Sinn unterschiedlicher Handlungsweisen zu ergründen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sprechen aber nicht dafür, dass Lebensstile für die Analyse sozialräumlicher Zusammenhänge allgemein als besser geeignet anzusehen wären als traditionelle Dimensionen sozialer Ungleichheit. Statt dessen sollten Lebensstilanalysen selektiver zur Untersuchung von Quartiersdynamiken oder für die Rekonstruktion von Milieus und Szenen eingesetzt werden. / In this study, the impact of lifestyles on residential mobility is analysed by drawing on qualitative and quantitative data from ten study areas in Berlin. From an action-theory-perspective, the analysis is centred on the social differentiation of place-utility definitions and residential mobility. The relationship between residential mobility and lifestyles is scrutinised in two directions: on the one hand, how far lifestyles can help to understand residential mobility; and on the other, what residential patterns and mobility actions reveal with regard to the social significance of lifestyles as a dimension of social inequality. Following these questions, the study takes a critical perspective in an ongoing debate in German sociology ad urban geography on a new paradigm of social stratification based on lifestyles. For the empirical analysis of this study, lifestyles are conceived as structured alongside the horizontal dimension modernity/biographical perspective and the vertical dimension of resources. The results show a differentiation of place utility expressed by preferences for housing types and neighbourhoods. Lifestyle specific differences gain their social significance by being embedded in models of reality that represent the individual''s position in the social world. The different individual models may be fundamentally opposed to each other and have only a limited social scope. In the analyses conducted in this study, lifestyles prove to be a significant dimension of inequality for different patterns of residential mobility, in particular when qualitative methodology is used to reconstruct their social significance. Nevertheless, the results do not advocate a conception of lifestyles as a more suitable dimension of inequality regarding socio-spatial issues in comparison to traditional dimensions, such as class and ethnicity. Instead I argue for a more selective use of the concept, for instance, in research on neighbourhood dynamics or milieus and scenes.
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Probleme einer nachhaltigen ländlichen Trinkwasserversorgung in Malawi. Ursachen und Handlungsmöglichkeiten aus der Perspektive der Nutzer - dargestellt am Beispiel des Distrikt Karonga.Siekmann, Nancy 16 April 2009 (has links)
Trotz Zuwendungen in Millionenhöhe in den Jahren der Internationalen Trinkwasserdekade (1980-1990) steht heute immer noch einem Großteil der Bevölkerung im ländlichen Raum Afrikas kein hygienisch einwandfreies Trinkwasser zur Verfügung.Ca. 40% der Trinkwassereinrichtungen in Malawi sind nicht funktionstüchtig, d.h. ihr Betrieb ist nicht nachhaltig und sie können somit von der Bevölkerung nicht genutzt werden. Die unzureichende Versorgung hängt nicht von einem mangelnden Angebot an Trinkwassereinrichtungen ab, sondern häufig von der mangelhaften oder fehlenden Wartung und Reparatur der Einrichtungen wie Brunnen und Pumpen.Am Beispiel des Distrikt Karonga in Nordmalawi wird gezeigt, dass für die fehlende Nachhaltigkeit der Trinkwassereinrichtungen mehrere Faktoren verantwortlich sein können. Die Dissertation stellt die Ursachen vor, die aus der Sicht der lokalen Nutzer für die fehlende Nachhaltigkeit verantwortlich sind (Einfluss der Geberorganisationen; Nichtfunktionieren der water point committees wegen Glaube an Hexerei; Korruption, Arbeitsüberlastung der Frauen und mangelnder Verfügbarkeit von Ersatzteilen). Darüber hinaus werden die Erwartungen der Nutzer an die Geberorganisationen und die lokalen Institutionen aufgezeigt.Als Handlungsbarrieren werden traditionelle Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen und die Auswirkungen von AIDS thematisiert. Bezüglich der Handlungsmöglichkeiten sehen die Nutzer die Anstellung eines Pumpenmechanikers.Als mögliche Problemlösung werden abschließend die Einrichtung von Familienbrunnen und die Einführung von Kommerzialisierungsstrukturen (Bezahlung eines Pumpenmechanikers) diskutiert.
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Spuren der deutschen Einheit : Wanderungen zwischen Theorien und Schauplätzen der Transformation /Freis, Britta. January 2001 (has links)
Bochum, Universität, Thesis (doctoral), B. Freis, M. Jopp, 2000 entitled: Spuren der Einheit. / Includes bibliographical references (p. 483-532).
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