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Judicial Independence : eine rechtsvergleichende Untersuchung der Sicherung unabhängiger Rechtsprechung in Südafrika und Deutschland /Thiedemann, Hilke. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Hamburg, 2005/2006. / Includes bibliographical references (p. 447-469).
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Der Einfluß von Reichshofrat und Reichskammergericht auf die Entstehung und Entwicklung des Oberappellationsgerichts Celle : unter besonderer Berücksichtigung des Kampfes um das kurhannoversche Privilegium de non appellando illimitatum /Jessen, Peter. January 1986 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Universität Göttingen, 1985. / Bibliogr. p. 15-25. Index.
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Die philosophische Begründung einer Theorie von Individuum, Gemeinschaft und Staat bei Edith SteinRieß, Wolfgang 25 June 2008 (has links)
Das Ziel der Arbeit ist, Edith Stein als philosophische Stimme in der aktuellen Diskussion um die Begründung von Menschenwürde, um die Beziehung von Philosophie und Naturwissenschaften am Beispiel der Auseinandersetzung der Neurophilosophie mit der Gehirn-Geist bzw. Leib-Seele-Problematik und um das Begründungsverhältnis von Individuum,Gemeinschaft/Gesellschaft und Staat zur Geltung zu bringen.
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Schiedsgutachtenverträge nach deutschem und New Yorker Recht : eine rechtsvergleichende Untersuchung zur Sach- und Interessengerechtigkeit des deutschen Schiedsgutachtenrechts /Sieveking, Ramon. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005.
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L'organisation d'une région diocésaine : questions de droit canonique et de droit ecclésiastique à l'exemple de la région Berne-Jura-Soleure (Ste-Vérène) du diocèse de Bâle /Beuret, Marie-Andrée. January 1900 (has links)
En même temps: Thèse Luzern, 2007. / Im Buchh.: Zürich etc. : LIT-Verlag. Bibliogr.
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Kultur und StaatFavuzzi, Pellegrino 26 August 2013 (has links)
Das politische Denken Ernst Cassirers steht im Mittelpunkt der vorliegenden Forschungsarbeit, die von einer kritischen Auseinandersetzung mit der Rezeptionsgeschichte ausgeht und eine spezifische methodische Perspektive einführt, um dieses Problem in einem neuen Licht erscheinen zu lassen und um zu erklären, wie und inwieweit legitim von einem politischen Denken im Falle der Kulturphilosophie Cassirers gesprochen werden kann. Unter der Annahme einer Kontinuitätshypothese wird auf diejenigen Hauptmomente fokussiert, in denen Cassirer die Grundsätze seiner politisch-philosophischen Auffassung entwickelte, und zwar auf die Werke „Leibniz’ System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen“ 1902 und „Freiheit und Form. Studien zur deutschen Geistesgeschichte“ 1916: in diesen Untersuchungen über die ethisch-rechtliche Grundlegung der Geisteswissenschaften und über das Problem der Freiheits- und Staatsidee lassen sich zwei Grundmotive aufzeigen, die alle folgenden Entwicklungen der Cassirerschen politischen Reflexionen zwischen dem Ersten Weltkrieg, der Weimarer Republik und dem Nationalsozialismus bestimmen: vom Streit um den Begriff der Nation mit dem Philosophen Bruno Bauch über die Verteidigung des republikanischen Konstitutionalismus am Ende der 1920er Jahre und über die ethisch-rechtlichen Beiträge der Exilzeit in den 1930er Jahren bis hin zum posthumen The Myth of the State 1946. Das Leitmotiv dieser politisch-philosophischen Überlegungen Cassirers ist in der Tat die Betrachtung des Problems der idealistischen Verwandlung des Staatsbegriffs in einen normativen Kulturbegriff bzw. in eine Kulturform unter systematischer Berücksichtigung von der Geschichte der politischen Philosophie und Wissenschaft der europäischen Moderne. In Bezug auf diese Hauptmomente der Cassirerschen politischen Produktion werden ihr philosophisch-geschichtlicher und kultureller Kontext sowie ihre Quellen beleuchtet. / The political thought of Ernst Cassirer is the focus of the present research work, which starts from a critical assessment of his reception and introduces a specific methodological approach in order to reconsider this issue and to clarify the sense in which it is legitimate to speak of a political thought in Cassirer’s Philosophy of Culture. Assuming that there is a continuity in his philosophy, this research focuses on the two fundamental moments in which Cassirer develops the principles of his political thought, that is to say the works “Leibniz’ System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen” (1902) and “Freiheit und Form. Studien zur deutschen Geistesgeschichte” (1916). In his investigations on the ethical-legal foundation of the Geisteswissenschaften and on the problem of freedom and state can be recognized two crucial issues as the basis of all developments in Cassirer’s political thought between the World War I, the Weimar Republic and the Nazism: from the controversy with the philosopher Bruno Bauch about the concept of nation to the defense of a republican constitutionalism at the end of the 20’s, from the ethical and legal contributions of the 30’s till the inquiries on the political myth in his posthumous work “The Myth of the state” (1946). In this philosophical-political elaboration Cassirer’s main concern is to study the problem of the idealistic transformation of the state into a normative cultural concept and into a form of culture in the light of the history of political philosophy and political science in modern Europe. For each of the main points of Cassirer’s political production are therefore highlighted the historical-philosophical and cultural context, along with the sources and the most important references.
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Untersuchungen zum Einfluss der antiretroviralen Kombinationstherapie (HAART) auf das sexuelle Risikoverhalten von HIV-positiven Patienten in der Provinz Western Cape, Südafrika / The influence of antiretroviral combination therapy (HAART) on the sexual risk behaviour of HIV-positive patients in the province of Western Cape, South AfricaSchmidt, Lisa Luise January 2012 (has links) (PDF)
Untersuchungen zum Einfluss der antiretroviralen Kombinationstherapie (HAART)auf das sexuelle Risikoverhalten von HIV-positiven Patienten in der Provinz Western Cape, Südafrika / The influence of antiretroviral combination therapy (HAART) on the sexual risk behaviour of HIV-positive patients in the province Western Cape, South Africa
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Statistik der öffentlichen Unternehmen in Deutschland : die DatenbasisDietrich, Irina, Strohe, Hans Gerhard January 2011 (has links)
Öffentliche Unternehmen werden in Adäquation zum wirtschaftlichen und politischen Verständnis an Hand des Finanz- und Personalstatistikgesetzes operationalisierbar definiert und sowohl gegenüber öffentlichen Behörden als auch gegenüber privaten Unternehmen abgegrenzt. Dabei wird gezeigt, dass keine Deckungsgleichheit, aber eine stückweise Überlappung mit dem Sektor Staat besteht. Dadurch gewinnt ein Teil der öffentlichen Unternehmen Bedeutung für die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, insbesondere für den öffentlichen Schuldenstand und damit für die Konvergenzkriterien im Rahmen der Wirtschafts- und Währungsunion.
Die amtliche Statistik gewinnt die Daten für die Statistik öffentlicher Unternehmen in Totalerhebung aus den Jahresabschlüssen dieser Unternehmen einschließlich ihrer Gewinn und Verlustrechnung. Die Statistik öffentlicher Unternehmen übertrifft damit in ihrer Ausführlichkeit und Tiefe die meisten anderen Fachstatistiken. Dem steht der Nachteil der relativ späten Verfügbarkeit gegenüber.
Der Wissenschaft steht die Statistik in Form einer formal anonymisierten Datei an Wissenschaftlerarbeitsplätzen in den Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zur Verfügung. Der Anonymisierungsprozess bedeutet eine weitere Verzögerung der Verfügbarkeit der Daten und steht zusammen mit strengen Geheimhaltungsvorschriften in den Forschungsdatenzentren im Widerspruch zur gebotenen Transparenz und der vorgeschriebenen Offenlegung der Bilanzen im öffentlichen Sektor.
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Militär und Politik in Süd- und Mittelamerika : Thesen / The military in Southern and Central AmericaKrämer, Raimund, Kuhn, Armin January 2005 (has links)
This article discusses the complex relationship between the state and the military in Latin American societies. Defining the state in Latin America as a weak one, it contains a typology of the different roles played by the military in the 20th century. In this context, the ambivalent impact of the USA as well as the search of the Latin American military for “new tasks” since the 1990s is discussed. The article concludes with the challenges for civil-military relations in the current democratic regimes in Latin America.
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Cultural practice of the Midzichenda at cross roads:Tinga, Kaingu Kalume 30 November 2012 (has links) (PDF)
This paper discusses the conflicts between some cultural practices of the Midzichenda (i. e. divination, healing and witchcraft) and the Kenyan Law. For decades, diviners and healers have been misconceived and condemned wholesale as `witchdoctors´, `wizards´ or `witches´. This misconception has seen many innocent diviners and healers mercilessly arrested, hurriedly arraigned in court, heavily fined and (or) eventually imprisoned, and their paraphernalia confiscated and finally destroyed by the state. The paper calls for proper understanding of the intricate belief in and practise of divination and healing vis-a-vis witchcraft and proposes ways which could help solve the conflicts.
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