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Buch der Pupillen von Gregor Bar Hebräus nach vier Handschriften der königlichen Bibliothek zu Berlin /Bar Hebraeus, Steyer, Curt, January 1908 (has links)
C. Steyer's Inaug.-Diss.--Leipzig. / Syriac text with commentary in German. Syriac title at head of t.p. Lebenslauf. Includes bibliographical references (p. [vii]).
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Autographen von Karol Lipinski in der Staatsbibliothek zu BerlinRottermund, Krzysztof 26 June 2017 (has links)
Die Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv, bewahrt einige Autographen von Karol Lipinski auf. Außerdem befinden sich hier zahlreiche Lipinski-Musikdrucke, darunter Erstdrucke mehrerer seiner Werke. Die Lipinski-Sammlung, bisher sehr wenig bekannt und in Musikforschungen nicht genutzt, verdient zweifelsohne Beachtung.
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www.bach-digital.deWolff, Christoph, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links) (PDF)
Hinter „Bach Digital“ verbirgt sich die Idee einer digitalen Bibliothek aller erhaltenen Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs. Das seit 2008 von der DFG geförderte Projekt wird vom Bach-Archiv Leipzig, der Staatsbibliothek zu Berlin und der SLUB Dresden betreut, in denen etwa 90% der Originalhandschriften überliefert sind. Um in absehbarer Zeit alle Bach-Autographe zu vereinen, werden Vorgespräche mit der Library of Congress in Washington, der New York Public Library und der British Library in London geführt.
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Motetto Auf Gott hoffe ich: Für Alto-Solo, Coro (Soprano, Alto, Tenore, Basso) und 2 Clarini in D, 2 Trombe in D, Tympani, 2 Flauti allemando, 2 Violini, 2 Viole Fagotto e Basson concertato, Violoncello, Organo, Tiorba: PartiturSchmidt, Johann Christoph 04 March 2021 (has links)
Die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ veröffentlichen in sieben Bänden Werke des Dresdner Hofkapellmeisters Johann Christoph Schmidt (1664-1728) aus Hohnstein/Sächsische Schweiz, einem von der Dresdner Musikgeschichtsschreibung vergessenen Komponisten.
Als erster Band erscheint unter der Editionsnummer 22 die Partitur des Motetto „Auf Gott hoffe ich“ für Alt-Solo, Chor und Orchester für 14 Stimmen. Die Ausgabe basiert auf einer Übertragung von Kirchenmusikdirektor Ulrich Meier, Auerbach/Vogtland, die im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden 2001 entstand. Das Werk existiert nur in einer fehlerfreien Abschrift von Johann Sebastian Bach, die dieser vermutlich zwischen 1714 und 1716 offenbar für den eigenen Gebrauch in Weimar angefertigt hat.
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www.bach-digital.de: Interview mit Christoph WolffWolff, Christoph, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links)
Hinter „Bach Digital“ verbirgt sich die Idee einer digitalen Bibliothek aller erhaltenen Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs. Das seit 2008 von der DFG geförderte Projekt wird vom Bach-Archiv Leipzig, der Staatsbibliothek zu Berlin und der SLUB Dresden betreut, in denen etwa 90% der Originalhandschriften überliefert sind. Um in absehbarer Zeit alle Bach-Autographe zu vereinen, werden Vorgespräche mit der Library of Congress in Washington, der New York Public Library und der British Library in London geführt.
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Handschriften von Dantes Divina commedia in Berlin und DresdenOvergaauw, Eef 02 July 2020 (has links)
Von Dantes Divina commedia sind weltweit mehr als 800 Handschriften aus der Zeit bis 1500 erhalten geblieben. Diese ungemein hohe Zahl ergibt sich nicht nur aus der künstlerischen Qualität von Dantes Hauptwerk, sondern auch aus dem hohen Grad der Alphabetisierung und des Wohlstands der städtischen Bevölkerung Mittel- und Norditaliens im 14. und 15. Jahrhundert sowie aus den Angeboten von zahlreichen Berufsschreibern, Papier- und Pergamentmachern, Buchbindern, Miniaturisten und Buchhändlern. In der Staatsbibliothek zu Berlin und in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden werden zehn Handschriften der Divinia commedia aufbewahrt, die hier einzeln vorgestellt werden. Für jede Handschrift wird die Stellung in der Überlieferung der Divina commedia bestimmt, ebenso die Schrift, die Illuminierung, die Datierung und Lokalisierung sowie die Provenienz. Bis auf wenige wurden diese Handschriften vermutlich durch Berufsschreiber geschrieben. Im Ergebnis erweist sich die Qualität der meisten dieser zehn Handschriften als höher als die der Mehrzahl der erhaltenen Handschriften der Divina commedia.
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