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Das Zürcher Stadttheater unter der Direktion Alfred Reucker 1901-1921.

Frei, Guido. January 1951 (has links)
Zürich Univ., Phil. I Diss. / -IXe-
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Befreiung von der Wirklichkeit ? : das Schauspiel am Stadttheater Basel, 1933-1945 /

Blubacher, Thomas. January 1900 (has links)
Zugl.: Diss. phil. hist. Bern, 1997. / Personenregister. Literaturverz.
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Die „provinzielle“ Olmützer Opernbühne und Wien

Křupková, Lenka 25 August 2017 (has links)
Das deutsche Stadttheater in Olmütz [Olomouc], dessen Geschichte als eine selbstständige Institution im Jahre 1770 begann, 1830 in einem neu gebauten steinernen Gebäude ihre Fortsetzung fand und im Jahre 1920 in dem Moment der Übergabe in tschechische Hände endete, hatte die Position der wichtigsten Kulturinstitution in der Stadt inne. In der Geschichte des Theaters ist eine einzige Periode zu erwähnen, in welcher die Bedeutung dieser Bühne sowohl qualitativ als auch geografisch über die Grenzen der mährischen Region hinausreichte. Dafür machte sich Friedrich Blum während seiner ziemlich langen Tätigkeit als Direktor in den Jahren 1847–1859 verdient.
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Urbane Topologie Chemnitz: Spielstätten im Stadtkontext: Urbane Topologien und Orte für die Aufführungskünste

Menting, Annette 28 June 2021 (has links)
In den Urbanen Topologien zu Orten für die Aufführungskünste werden die räumlichen, kulturellen und historischen Kontexte von Theaterbauten, Spielstätten und Festivals in ausgewählten kleinen und großen Großstädten untersucht. Ein erweitertes Spektrum von Spielstätten wird dargestellt, um zu verfolgen wie die performativen Künste sich in den Stadtraum bewegen und Zugänge zu den Räumen geschaffen werden. Der Frage, inwiefern Raumpraktiken als konstitutive Gestaltungsparameter sowohl aus Sicht der Architektur als auch der Aufführung seit den 1960er-Jahren verstanden werden, wird darüber hinaus in Fallstudien thematisiert, die Räume und Bauten von Aufführungsorten mit ihren Entwicklungs- und Planungsprozessen und Gebrauchsweisen aufzeigen. Das dritte ARBEITSHEFT widmet sich den Orten für die Aufführungskünste und den Spielstätten im Stadtkontext von Chemnitz.:1 Einleitung 2 Bestandsaufnahme Spielorte/Spielstätten in Deutschland 2.1 Zur Darstellung der Spielorte-Liste in Kartierungen und Tabelle 2.2 Kartierung: Übersicht der Spielstätten 2.3 Kartierung: Öffentliche und private Spielstätten 2.4 Kartierung: Öffentliche Spielstätten 2.5 Kartierung: Private Spielstätten 2.6 Beobachtungen zu Spielstätten in Sachsen 3 Urbane Topologie: Methodik 4 Bestandsaufnahme und Topologie Chemnitz 5 Stadtbild Chemnitz 5.1 Selbstdarstellung 5.2 Stadtentwicklung im Verhältnis zu Kunst, Kultur und Architektur 5.3 Kulturentwicklung 5.4 Beobachtungen zum Stadtbild 6 Orte: Kartierungen Spielstätten Chemnitz 6.1 Regionskarte: Spielstätten-Orte in der Region 6.2 Stadtkarte: Verkehr und Dichte 6.3 Stadtkarte: Dimension der Spielstätten 6.4 Stadtkarte: Sparten der Spielstätten 6.5 Stadtkarte: Nutzungsart der Spielstätten 6.6 Stadtkarte: Gebäudetypologie der Spielstätten 7 Zeit: Entwicklungen Spielstätten/Festivals Chemnitz 7.1 Diagramm Spielstätten/Festivals 7.2 Beobachtungen zu Entwicklungen von Spielstätten 8 Räume: Karteikarten Spielstätten und Festivals Chemnitz 8.1 Karteikarten zu Spielstätten und Festivals 8.2 Beobachtungen zu Spielstätten und Festivals 9 Urbane Topologie Chemnitz: Zusammenfassende Betrachtungen 9.1 Dichte und Vielfalt der Spielstätten 9.2 Bedeutung von Spielstätten in Stadtentwicklungsprozessen 9.3 Entwicklung der Spielstätten seit den 1960er-Jahren 9.4 Aktuelle Kulturentwicklungen 10 Anhang 10.1 Quellen / Bildnachweis 10.2 Anmerkungen 10.3 Impressum
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Marcel Prawy und das erste Broadway-Musical im Österreich der Nachkriegszeit

Koch, Renate 29 October 2020 (has links)
Marcel Prawy, born in Vienna, graduated in law. In 1936, the couple Kiepura/Eggerth engaged him as private assistant. Two years later Jan Kiepura helped him to emigrate to New York. In 1943, after his employment ended, Prawy joined the US Army. Finally he returned as an elite soldier to Vienna and began his pioneering work for ‘Broadway Musicals’. In 1955, he was appointed dramaturge at the ‘Wiener Volksoper’. One year later in February, Kiss Me, Kate was performed in two Austrian theatres. The Viennese version was produced by Prawy himself and staged by Heinz Rosen. In Graz André Diehl directed the orchestration by conductor Rudolf Bibl on the basis of a piano score. Prawy relied on a mixture of Austrian theatre luminaries and American actors. In the Volksoper 183 performances took place – Graz had only 16. The reviews for the Viennese premiere reaffirmed the cheers. The criticism of the Graz production did not receive the same attention as Prawy’s production did.

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