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1

Optimization of in-beam positron emission tomography for monitoring heavy ion tumor therapy

Vieira Crespo, Paulo Alexandre Unknown Date (has links)
Techn. Univ., Diss., 2005--Darmstadt
2

Webbasierte Informationssysteme als Werkzeuge zur Workflowoptimierung und Qualitätssicherung in einer strahlentherapeutischen Klinik /

Licher, Jörg. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Frankfurt (Main), 2007.
3

Verbesserung der Zielvolumendefinition in der Strahlentherapieplanung durch den Einsatz der biologischen Bildgebung

Neff, Thomas, January 2005 (has links)
Mannheim, Univ., Diss., 2005.
4

Qualitätskontrolle in der Strahlentherapie mittels Electronic Portal Imaging /

Peglow, Björn. January 2002 (has links)
Berlin, Humboldt-Universität, Thesis (doctoral), 2002.
5

Erfahrungen mit der Strahlenbehandlung beim Prostatakarzinom

Häuser, Bernd, January 1983 (has links)
Thesis (doctotral)--München, 1983.
6

A primal dual barrier algorithm for the IMRT planning problem an application of optimization driven adaptive discretization

Süss, Philipp January 2008 (has links)
Zugl.: Kaiserslautern, Techn. Univ., Diss., 2008
7

Pulmonale Strahlenreaktion und Tumoransprechen nach stereotaktischer Bestrahlung von Lungentumoren : Eine computertomographische Verlaufsbeobachtung / Pulmonary injury and tumor response after stereotactic body radiation therapy. Results of a follow-up CT study

Heilmann, Katrin Monika January 2007 (has links) (PDF)
Die hypofraktionierte stereotaktische Bestrahlung erlaubt eine präzise hochdosierte und kleinvolumige Radiotherapie umschriebender Raumforderungen mit Tumorkontrollen größer 90% bei peripheren Lungentumoren. Berichtet wird über 70 Patienten mit 86 pulmonalen Läsionen in der Lunge (35 Bronchialkarzinome NSCLC, 51 Metastasen), die zwischen 1997 und 2005 an der Klinik für Strahlentherapie (Universität Würzburg) stereotaktisch bestrahlt wurden. Die Patienten wurden hypofraktioniert mit 3 x 10-12,5 Gy oder mit 1 x 26 Gy (Einzeitbestrahlung) therapiert. Die Morpholgie der pulmonalen Strahlenreaktion sowie deren zeitlicher Verlauf wurden ebenso wie das Tumoransprechen anhand von 346 Verlauf-CTs qualitativ und semiquantitativ ausgewertet. In der Diskussion wurden diese Ergebnisse mit Publikationen zu diesem Thema nach konventioneller Bestrahlung verglichen. Es zeigte sich eine günstiges Verhältnis zwischen Tumorwirksamkeit und Strahlenpneumonitis. / The purpose was to evaluate the CT morphological pattern of tumor response and pulmonary injury after stereotactic body radiotherapy (SBRT) for early stage non-small cell lung cancer (NSCLC) and pulmonary metastases. Seventy patients (lesions n = 86) with pulmonary metastases (n = 51) or primary early stage NSCLC (n = 35) were analyzed. Patients were treated with hypofractionated SBRT (3 x 10-12,5 Gy; n = 53) or with radiosurgery (1 x 26 Gy; n = 33). The pattern and sequence of pulmonary injury and of tumor response was evaluated in 346 follow-up CT studies, 4.7 on average. No pulmonary reaction was observed in most patients six weeks after treatment. Spotted-streaky condensations were characteristic between three and six months. Dense consolidation and retraction started after nine months. At twelve months complete response was seen in 43% and the differentiation of residual tumor from pulmonary reaction was not possible in 33%.
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Klinische Evaluation der körperstereotaktischen Bestrahlung in Abdomen und Becken / Clinical Evaluation of stereotactic body radiotherapy in the abdomen and pelvis

Bachmann, Johanna January 2014 (has links) (PDF)
Die stereotaktische Bestrahlung als Therapie der Wahl bei Tumorerkrankungen ist, verglichen mit anderen Therapieverfahren ein sehr junges Behandlungsverfahren. Diese Studie evaluiert die Therapie von Abdomen- und Beckentumoren mittels körperstereotaktischer Bestrahlung, stellt die klinischen Ergebnisse dieser Behandlungsform vor und versucht, wie andere Arbeiten in diesem Bereich, bestehende Therapieschemata zu verbessern bzw. patientenkonformer zu gestalten. Das rekrutierte Patientenkollektiv umfasst lediglich fünf Patienten mit primärem Lebertumor (siehe Tab. 9), was die Aussagekraft der Studie zu dieser Tumorentität einschränkt. Im Vergleich zu anderen Studien wie zum Beispiel der von Mendez-Romero et al. [89] oder Blomgren et al. [7] entwickelten die Patienten dieser Studie nur geringgradige Toxizitäten. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Auftreten von Akut- bzw. Spättoxizitäten sinkt, wenn das Bestrahlungsvolumen des Lebertumors klein ist und das den Tumor umgebende Gewebe geschützt wird [8]. Die in der Studie gewonnenen Ergebnisse und auch der Vergleich mit anderen Studien zeigen, dass die Behandlung von Leberprimärtumoren mittels Radiotherapie, vor allem bei Bestehen von Komorbiditäten wie zum Beispiel der Leberzirrhose, eine effektive und nebenwirkungsarme Therapieoption darstellt, die in Bezug auf bestrahlungsinduzierte Nebenwirkungen gut verträglich ist. Mit Aufkommen der stereotaktischen Radiotherapie eignet sich die Bestrahlung auch als Primärtherapie bei Lebermetastasen. Es lassen sich vier Schlüsse ziehen bezüglich der radiotherapeutischen Behandlung von sekundären Lebertumoren: 1. Die Wahl des Verfahrens wird bestimmt durch die Anzahl der Leberläsionen und deren Größe. Bei bis zu drei Läsionen und einer Größe von 5 cm bis 10 cm ist eine Bestrahlung dieser möglich [104]. 2. Ergebnisse dieser Studie als auch Ergebnisse veröffentlicht von Milano [106] oder Herfarth [8] zeigten, dass kleine Zielvolumina bis 47 ccm einen positiven Einfluss auf den Schweregrad der Toxizitäten sowie die Manifestation von Rezidiven haben. Darüber hinaus wird die Wahrscheinlichkeit einer Kuration erhöht durch einen guten Allgemeinzustand des Patienten bei Therapiebeginn [104]. Außerdem zeigte die eigene Studie eine statistische Signifikanz zwischen Overall survival und einem guten Karnofsky-Index (STATISTICA-Graph 7). 3. High-dose Bestrahlungseinheiten mit Dosen von 3 x 12,5Gy oder 1 x 26Gy sind hinsichtlich der zu erwartenden niedriggradig ausfallenden Toxizitäten gerechtfertigt und versprechen darüber hinaus bessere lokale Kontrollen im Vergleich zu einer low-dose Therapie. 4. Bei hepatisch metastasiertem kolorektalem Karzinom ist die chirurgische Exzision nach wie vor das therapeutische Verfahren der Wahl, vor allem bei multiplem Leberbefall. Allerdings veranschaulichen die klinischen Ergebnisse, die in dieser Arbeit unter anderem bzgl. der hepatisch metastasierten kolorektalen Karzinome als auch der Mammakarzinome vorgestellt wurden, die Notwendigkeit einer Anpassung des radiotherapeutischen Verfahrens an die vorliegende Tumorentität. Die Patienten, welche an einem kolorektalen Rezidiv erkrankt waren, wurden alle im Rahmen der Primärtumortherapie operativ versorgt. Die Bedeutung einer radiotherapeutischen Behandlung liegt im Falle des kolorektalen Rezidivs vor allem in Therapiesituationen in denen eine Resektion nicht möglich erscheint sowie im Rahmen der Palliation. In letztgenanntem Fall sollte die Strahlendosis nicht zu hoch gewählt werden, da dies höhergradige Akut- bzw. Spättoxizitäten zur Folge hat sowie ein schlechteres Disease-Free-Survival; Dies gilt insbesondere für Patienten mit radiogener Vorbelastung. Im Rahmen der Datenauswertung der Patientinnen mit gynäkologischem Rezidiv zeigt sich eine Beeinflussung des Outcomes durch die Lokalisation des Tumors sowie dessen Ausdehnung: kleine Rezidive (bis 4,5 cm) und eine paravaginale Lage wiesen das längste DFS und eine positive Korrelation bzgl. einer längeren Überlebenszeit auf [124] [125]. Darüber hinaus hat ein kurzes Intervall von Primarius zu Rezidiv keinen negativen Einfluss auf das DFS nach Behandlung des Rezidivtumors [123]. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Radiotherapie in Form der stereotaktischen Bestrahlung eine effektive und nebenwirkungsarme Therapieform darstellt, deren Potential im Sinne des Einsatzspektrums dieses Therapieverfahrens noch nicht ausgeschöpft ist. Hier bedarf es weiterer klinischer Studien um Faktoren wie z.B. der Bestrahlungsdosis dem jeweiligen Tumorcharakter anzupassen. / The purpose was to evaluate the clinical results of stereotactic body radiotherapy in primary and secondary liver tumors and recurrent gynecological and colorectal cancer. In summary patient selection as well as image-guided SBRT lead to high rates of local control. Aside from the group of patients with recurrent gynecological cancer no severe acute or late toxicity were observed.
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Behandlungsergebnisse maligner Nasenhaupt- und Nebenhöhlentumore / Therapeutic results of patients with cancer ot the nasal and sinunasal cavities

Kraus, Pia January 2018 (has links) (PDF)
Ziel der Dissertation ist es, die Behandlungsergebnisse von Patienten mit malignen Nasenhaupt- und Nebenhöhlentumore, die zwischen Februar 1990 bis März 2014 unter kurativer Zielsetzung in der Klinik für Strahlentherapie des Universitätskrankenhauses Würzburg behandelt wurden, zu analysieren. Vor 2007 kam eine 3D-CRT Technik zum Einsatz, danach eine IMRT-Bestrahlung, in primärer oder postoperativer Form. Eine Verminderung der Überlebensrate ergab sich bei hohem Gesamttumorvolumen (>60ml), bei primäre Bestrahlung, bei Infiltration des Subkutangewebes, bei einer Fernmetastasierung im Verlauf und wenn keine komplette Remission erreicht wurde. Eine Verschlechterung der lokalen Tumorkontrolle wurde durch ein hohes Gesamttumorvolumen (>60ml) verursacht. Eine Chemotherapie zog keinen Vorteil in den Überlebenszeiten und der lokalen Tumorkontrolle nach sich. Die postoperative Radiotherapie ist die häufigste und zu bevorzugende Therapiemodalität. / To analyse the therapeutic results of patients with malignant cancer of the nasal an paranasal sinuses is the objective of this thesis. Those patients were treated under curative terms in the department of radiotheray in the university hosptial Würzburg between Febuary 1990 and March 2014. Before 2007 a 3D-CRT technique was used, afterwards a IMRT technique. A reduction of survival rates was produced with large tumor volumes (>60ml), with primary radiation, with infiltration of subcutaneous tissue, with distant metastases and if no complete remission was achieved. Local control rates were downgraded by large tumor volumens (>60ml). No positive effects on local control and overall survival were attained by the application of a chemotherapy. Postoperative radiotherapy is the most common and preferred therapeutic modality.
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Neue Verfahren der Präzisions-Strahlentherapie / New methods of precision radiotherapy

Baumann, Michael, Enghardt, Wolfgang, Herrmann, Thomas, Lehmann, Dietmar, Pawelke, Jörg, Pönisch, Falk, Sauerbrey, Roland 11 October 2008 (has links) (PDF)
Das Ziel strahlentherapeutischer Behandlung ist es, Tumoren zu vernichten und dabei das gesunde Gewebe weitgehend zu schonen. Eine Präzisions-Radiotherapie erfordert eine möglichst konforme Bestrahlung des Tumors mit der für die Heilung notwendigen Dosis. Für die heute gebräuchlichsten therapeutischen Strahlenquellen – Elektronen-Linearbeschleuniger, welche Elektronen- und harte Röntgenstrahlen bereitstellen – wurden dafür die Methoden der intensitätsmodulierten und bildgeführten Radiotherapie entwickelt. Der nächste Schritt zur Verbesserung der Tumorkonformität ist die klinische Anwendung von Partikelstrahlen (Protonen, leichte Ionen). Entsprechende Anlagen erfordern einen hohen Investitionsaufwand. Eine Reduktion dieses Aufwandes könnte der Einsatz außerordentlich kompakter Beschleunigungsstrukturen eröffnen, welche auf der Wechselwirkung hochintensiver Laserstrahlen mit Materie beruhen. / The goal of radiotherapeutic treatment is complete tumour destruction, while sparing the healthy tissue as far as possible. Precision radiotherapy requires tumour-conform irradiation with a curative dose. For electron linear accelerators, the most common therapeutic radiation source at present, delivering beams of electrons and hard X-rays, the methods of intensity-modulated and imageguided radiotherapy have been developed. The next level in improving tumour conformity is the clinical application of particle beams (protons and light ions). Such facilities require substantial investments. The outlay could be reduced, however, by using very compact accelerating structures based upon the interaction of highly intensive laser beams with matter.

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