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Strategische Planung in Tochtergesellschaften multinationaler Unternehmen in China eine empirische Analyse des intra-organisatorischen Wissenstransfers

Hemminger, Tillmann January 2009 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2009/2010
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Strategische Planung von Kreislaufwirtschaftssystemen

Lander, Sandra. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, 2004--Berlin.
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Allocation Planning in Sales Hierarchies / Allokationsplanung in Betriebshierarchien

Kloos, Konstantin January 2020 (has links) (PDF)
Allocation planning describes the process of allocating scarce supply to individual customers in order to prioritize demands from more important customers, i.e. because they request a higher service-level target. A common assumption across publications is that allocation planning is performed by a single planner with the ability to decide on the allocations to all customers simultaneously. In many companies, however, there does not exist such a central planner and, instead, allocation planning is a decentral and iterative process aligned with the company's multi-level hierarchical sales organization. This thesis provides a rigorous analytical and numerical analysis of allocation planning in such hierarchical settings. It studies allocation methods currently used in practice and shows that these approaches typically lead to suboptimal allocations associated with significant performance losses. Therefore, this thesis provides multiple new allocation approaches which show a much higher performance, but still are simple enough to lend themselves to practical application. The findings in this thesis can guide decision makers when to choose which allocation approach and what factors are decisive for their performance. In general, our research suggests that with a suitable hierarchical allocation approach, decision makers can expect a similar performance as under centralized planning. / Die Allokationsplanung beschreibt den Prozess der Allokation knapper Ressourcen an einzelne Kunden, um die Nachfrage von wichtigeren Kunden zu priorisieren, zum Beispiel weil diese ein höheres Service-Level-Ziel verlangen. Eine übliche Annahme in Publikationen zu diesem Thema ist, dass die Allokationsplanung von einem einzigen Planer durchgeführt wird, der über die Allokation an alle Kunden gleichzeitig entscheidet. In vielen Unternehmen gibt es jedoch keinen solchen zentralen Planer, sondern die Allokationsplanung ist ein dezentraler und iterativer Prozess, der sich an der mehrstufigen hierarchischen Vertriebsorganisation des Unternehmens orientiert. Die vorliegende Arbeit analysiert die Allokationsplanung in einem solchen hierarchischen Umfeld mit analytischen und numerischen Methoden. Es zeigt sich, dass derzeit in der Praxis verwendete Allokationsmethoden typischerweise zu suboptimalen Allokationen führen, die mit erheblichen Performanceverlusten verbunden sind. Daher werden in dieser Arbeit mehrere neue Allokationsansätze entwickelt, die eine wesentlich höhere Performance aufweisen, aber dennoch einfach genug sind, um praktisch angewendet zu werden. Mit den Ergebnissen dieser Arbeit können Entscheidungsträgern entscheiden, wann welcher Allokationsansatz gewählt werden sollte und welche Faktoren die Performance beeinflussen. Generell legen die Untersuchungen nahe, dass bei einem geeigneten hierarchischen Allokationsansatz die Entscheidungsträger eine ähnliche Performance wie bei einer zentralen Planung erwarten können.
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Bibliotheksplanung der Leipziger Städtischen Bibliotheken

Ackermann, Arne 23 March 2012 (has links) (PDF)
Die Leipziger Städtischen Bibliotheken (LSB) sind gemeinsam mit ihrem Dresdner Pendant das einzige großstädtische Bibliothekssystem in Deutschland, das auf eine langjährige Tradition von regelmäßig fortgeschriebenen Bibliotheksentwicklungskonzeptionen zurückblicken kann. In beiden Fällen werden die Konzeptionspapiere vom Stadtrat verabschiedet und erhalten damit einen Zielvereinbarungscharakter mit der kommunalen Politik.
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Bibliotheksplanung der Leipziger Städtischen Bibliotheken: Instrument eines strategischen Dialogs

Ackermann, Arne 23 March 2012 (has links)
Die Leipziger Städtischen Bibliotheken (LSB) sind gemeinsam mit ihrem Dresdner Pendant das einzige großstädtische Bibliothekssystem in Deutschland, das auf eine langjährige Tradition von regelmäßig fortgeschriebenen Bibliotheksentwicklungskonzeptionen zurückblicken kann. In beiden Fällen werden die Konzeptionspapiere vom Stadtrat verabschiedet und erhalten damit einen Zielvereinbarungscharakter mit der kommunalen Politik.
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„Ständig präsent ...“: Die interne Bedeutung von Bibliotheksentwicklungsplänen in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Rabe, Roman 23 March 2012 (has links)
Wer alte Dresdner Bibliotheksakten durchsieht, findet, dass unsere „Vorfahren im Dienst“ zu verschiedenen Zeiten ganz unterschiedliche Beziehungen zum Phänomen des Planes hatten. Aus den zwanziger Jahren sind vor allem Berichte überliefert, knapp, übersichtlich, informativ. Aber wie Bibliothekare damals auf diese Ergebnisse zugearbeitet haben, bleibt im Dunkeln. Die Akten aus der Zeit des Nationalsozialismus sind weitgehend vernichtet, was überliefert ist, vermittelt den Eindruck, dass Bittschreiben und Regelwerke das Management bestimmten. Die Nachkriegsakten bieten ein ganz anderes Bild. Von Jahr zu Jahr nahm damals die Bedeutung des Planes zu. Die Verwaltung begnügte sich nicht einmal mehr mit Jahresplänen. Monatlich wollte das vorgesetzte Amt wissen, was sich die Städtische Bücherei zum Ziel stellte. Auf Berichte dagegen wurde vorerst komplett verzichtet, obwohl von grandiosen Erfolgen zu schreiben gewesen wäre. Zwar normalisierten sich die Verhältnisse zwischen Plan und Bericht in den Jahrzehnten der sozialistischen Planwirtschaft, aber der Plan blieb doch das dominierende Dokument.
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Return and risk analysis in multinational firms /

Mayr, Dominik Stephan, January 2008 (has links)
St. Gallen, Univ., Diss., 2007.
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Praxisleitfaden Tourismus und biologische Vielfalt in Zeiten des Klimawandels

12 October 2015 (has links) (PDF)
Dieser Leitfaden ist ein Ergebnis des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens BiKliTour: „Tourismusregionen als Modellregionen zur Entwicklung von Anpassungsstrategien im Kontext Biologische Vielfalt, Tourismus und Klimawandel“. Ziel des Projekts war es, Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, wie trotz diverser Gefährdungspotenziale durch den Klimawandel die touristische Nutzung und die biologische Vielfalt nachhaltig gesichert werden können. Die Ergebnisse des o. g. Vorhabens wurden für die Praxis aufbereitet und in Form dieses Leitfadens der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
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Europäische Metropolregionen in der Wissensgesellschaft : strategische Stadt- und Regionalentwicklung in Wien, Berlin und London / European metropolitan regions in a knowledge based economy : strategic urban and regional planning in Vienna, Berlin and London

Strehmann, Jan January 2008 (has links)
Die Wissensgesellschaft gilt spätestens seit der im Jahr 2000 durch die EU propagierten Lissabon-Strategie als Strategie der europäischen Städte und Regionen zu mehr Wachstum und Beschäftigung. Die Masterarbeit „Europäische Metropolregionen in der Wissensgesellschaft“ greift dieses Leitbild auf und untersucht anhand der Metropolregionen Wien, Berlin und London inwieweit sich das Thema Wissen in den strategischen Planungsdokumenten der Metropolregionen wieder findet. Die Untersuchung erfolgt anhand von entwickelten Handlungsfeldern einer wissensbasierten Entwicklung von Metropolregionen. Neben den Themen Hochqualifizierte Arbeitskräfte und Wissensinfrastrukturen spielt insbesondere die räumliche Nähe eine entscheidende Rolle für regionale Innovationssysteme. Durch Kompetenzfelder und Netzwerkstrukturen an bestimmten Wissensstandorten lassen sich durch regionale Wirtschaftsförderung Clusterungen stimulieren. Anhand des Beispiels Wien wird vertiefend untersucht, ob sich die in den Strategiedokumenten (Strategieplan 2004, Stadtentwicklungsplan 2005, Wiener Strategie für Forschung, Technologie und Innovation 2007) beschlossenen Ziele auch durch Maßnahmen der Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung wieder finden. Darüber hinaus werden insbesondere die unterschiedlichen Governance-Ebenen der Metropolregion und ihr Beitrag zur Förderung der einzelnen Handlungsfelder analysiert.
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Strategische Planung internationaler Produktionsnetzwerke in der Automobilindustrie

Kauder, Saskia Gisa Luise 10 1900 (has links) (PDF)
Diese Arbeit befasst sich mit der strategischen Netzwerkplanung internationaler Automobilhersteller mit einem Schwerpunkt auf Premiumhersteller. Bei einem gegebenen Produktionsnetzwerk sollen insbesondere die Zuordnungen von Fahrzeugmodellen zu Werken sowie die Werkskapazitäten für einen Planungshorizont von mehreren Jahren geplant werden. Hierfür werden zunächst die Rahmenbedingungen der Automobilindustrie und deren Modellierungsmöglichkeiten in einem Optimierungsmodell dargestellt. Anschließend wird ein gemischt-ganzzahliges Modell vorgestellt, das die Summe aller abgezinsten Investitionszahlungen und operativen Supply Chain Kosten minimiert und gleichzeitig eine hohe Flexibilität des Netzwerkes durch eine bestimmte Zuordnungsstruktur (die einer Kette) von Produkten und Werken anstrebt. Da mithilfe von Standardsolvern die Lösung des aufgestellten Modells für Probleme praxisrelevanter Größe in akzeptabler Zeit nicht möglich ist, werden zwei für die Problemstellung neu entwickelte und implementierte Verfahren der Lokalen Suche vorgestellt und anhand unterschiedlicher Probleminstanzen mit einem Standardsolver verglichen und bewertet. Bei steigender Problemgröße übertreffen hierbei die Lösungsverfahren den Standardsolver deutlich. Im Anschluss daran wird die Robustheit der mit den neuen Verfahren ermittelten Lösungen anhand unterschiedlicher Szenarien untersucht. Hierbei lässt sich erkennen, dass für die untersuchten Beispiele gute Ergebnisse bezogen auf Gewinne und den Servicegrad erzielt werden können. Die in der Arbeit vorgestellten Modelle und Methoden können als Instrument verwendet werden, um ein angemessenes und robustes Produktionsnetzwerk für einen internationalen Automobilhersteller zu bestimmen. (Autorenref.)

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